Hallo erstmal an alle.. ich mache mir die letzte Zeit ziemlich große Sorgen um meine Tochter.. es ging vor knapp 2 Monaten an das Sie morgens begann zu brechen das passierte immer zwischen 3-6 Uhr morgens. Anfangs dachte ich erst das es ein Infekt ist da sie ja auch in die Kita geht und man sich das dort schnell einfangen kann.. dieses Symptom verschwindet aber nicht. Nachdem es letzte Woche so extrem wurde und sie nur noch schlief und total platt war fuhr ich mit ihr in die Kinderklinik nachdem wir erst bei unserem Kinderarzt waren und er dort feststellte das sich einiges an Kot im Darm meiner Tochter angesammelt hat der wohl so leicht auch nicht mehr raus kommt auf Grund von Ansammlung mehrerer Wochen und verschrieb und movicol was sie täglich 1x trinken soll. Im Krankenhaus angekommen wurde der Arzt dort sehr ernst und meinte zu mir das ihm dieses morgendliche „nüchtern“ Erbrechen Sorgen bereitet und haute mir so vor die Nase das es sich aufgrund dessen um einen Hirntumor handeln könnte.. wie ihr bestimmt nachvollziehen könnt war ich fix und fertig und stand nur noch wie angewurzelt dort und beobachtete die neurologischen Untersuchungen die er mit ihr machte. Bewegung, Reflexe, Gangbild, Koordination usw.. alles unauffällig. Muss dazu sagen dass, das Erbrechen nicht täglich auftritt aber in den letzten fast 2 Monaten öfter mal gehäuft.. nachdem er mich erstmal beruhigen konnte und meine Tochter dann aufgrund des Kotstaus einen Einlauf bekam schickte er uns nach Hause und empfahl mir ihr halt ganz normal weiter das movicol zu geben.. letzte Woche Mittwoch waren wir im Krankenhaus wo das Erbrechen das letzte mal auftrat bis heute morgen.. um 5 Uhr ging es dann wieder los mit dem Erbrechen und ich mache mir so unfassbare Sorgen.. das ist doch nicht normal? Meine Tochter hatte nie Probleme mit Erbrechen oder etwas in der Art in den letzten 4 Jahren bis es halt vor 2 Monaten anfing.. der Arzt in Krankenhaus meinte letzte Woche zu mir bevor er mit den Untersuchungen startete sollte er ansatzweise was auffällig finden bei den Untersuchungen hätte er uns direkt stationär aufgenommen was ja nicht der Fall war.. ich habe trotzdem so Angst.. ist es möglich das trotz der unauffälligen Untersuchungen etwas wie eine Raumforderung im Kopf möglich ist? Montag waren wir nochmal beim Kinderarzt zum Blutabnehmen.. die Ergebnisse lagen gestern schon auf dem Tisch und unser KIA meinte das an sich die Werte top wären aber die Leberwerte wohl leicht erhöht sein, nächste blutabnahme und 4 Wochen um zu schauen wie sich das entwickelt. Sie klagt halt öfter über Bauchschmerzen und Übelkeit was sich etwas gebessert hat nach letzter Woche, tagsüber ist sie fit und hat auch Hunger.. aber dieses morgendliche Erbrechen.. ich weiß ja nicht😞 bin einfach so besorgt.. und musste mir das mal von der Seele schreiben.
Meine Tochter (4) erbricht morgens ständig!!
Oje das hört sich schlimm an. Da müsst ihr grad einiges durchmachen.
Wurde denn kontrolliert, ob der Kot dann aus dem Darm draußen war?
Kann es sein, dass die etwas verschluckt hat, was den Gang quasi verstopft und auf dem Ultraschall o.ä. schlecht erkennbar ist oder ist ihr Darm irgendwie eingequetscht?
Hat sie ein Problem mit dem Magenpförtner? Frag mal den Arzt,
Vielleicht kommen die erhöhten Leberwürste von dem movicol.
Hat sie sonst normalen Stuhlgang?
Hat sie evtl eine Lebensmittelunverträglichkeit?
Könnte es sich um psychosomatische Beschwerden handelt? Wird deine Tochter fremdbetreut? Gab es da oder zu Hause vielleicht Veränderungen, die ihr Sorgen bereiten? Gibt es irgendeine Konstante, die am Tag vor dem Erbrechen oder am Abend ihr ausmachen könnt?
Hallo,
Wir haben mit unserer Tochter ähnliches durch, inkl. MRT vom Kopf.
Google mal Bauchmigräne!
Hallo,
Ich würde zur Sicherheit auf ein MRT bestehen.
Lg