Tagesmutter spricht von "Wutproblem" - Verhalten aber doch normal?

Hallo ihr Lieben,

ich bin mit meinem Latein am Ende. Unser Kleiner (jetzt bald 16 Monate) verhält sich, wie ich schätze, eigentlich seinem aktuellen Alter absolut entsprechend: Hat immer mal ziemliche Motzanfälle, eine extrem kurze Zündschnurr und ist sehr anhänglich – wir haben in den letzten 1,5 Monaten eine lange Erkältung, drei Backenzähne und einen Schneidezahn hinter uns, zwei der Backenzähne sind auch noch nicht komplett final durch.

Eigentlich ist er so ein Sonnenschein, aber wenn ihn etwas quält, kann man ihn kaum beruhigen - das war leider schon immer so. Er ist dann schnell gereizt, auch bei anderen Dingen. Dann ist seine ohnehin kurze Zündschnurr quasi nicht vorhanden. Und trotzdem gibt es immer mal wieder Tage, die super sind, man merkt also, dass es zum einen eine Phase ist mit dem Dickkopf/trotzig sein, oder eben auch wirklich Schmerzen sind.

Nun ist er seit 4 Monaten in der Betreuung bei einer Tagesmutter. Die Eingewöhnung war wechselhaft (er braucht recht viel Nähe und die Tagesmutter hat leider ihren eigenen Enkel in der Gruppe...), nach drei Wochen klappte aber alles wirklich anstandslos. Spielen mit den anderen Kindern (er liebt es und hat da keinerlei Berührungsängste), spazieren gehen, essen, alles wirklich top gewesen. Er läuft, fängt an einige Worte zu sprechen und will dann natürlich auch gerne seinen Willen durchsetzen. Autonomie lässt grüßen und ist meiner Meinung nach normal.

Seit der Erkältung und den Zähnen hat er nun "Probleme", wie die Tagesmutter sagt: Er weint schnell, wenn sie ihn nicht auf den Arm nimmt und versucht sofort seinen Kopf durchzusetzen, lässt sich nicht beruhigen. Ich habe schon einige Male gesagt, dass es die Zähne sind oder eben eine Phase, durch die er und letztlich auch wir müssen. Papa kann ihn auch nicht schlafen legen, es heißt ganz oft "Mama". Nein akzeptiert nicht, konsequent sind wir dennoch jedes Mal. Dennoch ist er im Großen und Ganzen wirklich gut drauf.

Und nun: Seit einer Woche höre ich, dass es nun gar nicht mehr ginge und "es sich bessern muss". Dass er ein generelles Wutproblem hätte, weil er sich so in Rage schreien kann, wenn sie ihn nicht hochnehmen könnte ("ich habe ja auch andere Kinder"). Man könnte mit ihm nicht sprechen, er würde dicht machen vor Wut. Tatsächlich gibt es aber Phasen am Tag bei der Tagesmutter, in denen alles super läuft. Sie sagt, ich sollte aber keine "Phase" und Zähne als Ausrede nutzen, denn er hätte doch keine Schmerzen. Stattdessen müsste ich sehen, dass ich ihn nicht verhätschele und es ja besser werden muss.

Täglich höre ich nun diese Vorwürfe, und ich weiß, wie anstrengend es sein kann, ich erlebe es doch auch immer mal. Ich habe ein schlechtes Gewissen, denn es wird so getan, als wäre unser Kind ein absolutes Problemkind. Kann/muss ich überhaupt etwas ändern? Ist das Verhalten nicht völlig normal für ein 16-Moante-altes Kind, das gerade läudt, spricht? Was kann ich ihr sagen? Die zweite Tagesmutter im Team ist mittlerweile auch so, dass sie mir sagt, dass er da total "Wutprobleme" hätte.

Er hat noch nie wen gebissen, noch nie Haare gerissen. Spielt eher ruhig und schmeißt nichts hin und her. Andere Kinder umarmt er vorsichtig. Lediglich wenn er was bestimmtes haben will UND ich merke, dass die Laune komisch ist, wird er schnell motzig oder eben nicht die Nähe bekommt, die er dann einfordert. Und auch das ist tagesformabhängig - oder wenn eben die Zähne quälen.

Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht mehr anhören, ich habe schon so oft geweint deshalb, weil mich dieser Druck so beschäftigt, ich will nicht, dass er ungerecht behandelt wird. Und gleichzeitg wird von mir etwas gefordert, was ich einfach nicht ändern kann, oder?

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Ich würde mich per sofort nach einer anderen Lösung bzw Tagesmutter umschauen.
Nicht nur finde ich mehrere Aussagen der Tagesmutter bedenklich, sondern erscheint sie mir eindeutig überfordert mit der aktuellen Situation und als ob sie nicht die nötigen Kapazitäten hat für ein Kind, welches wie deines ist.

Ich will ehrlich sein, ich hätte Sorge, dass diese Überforderung an deinem Kind ausgelassen wird und es zu unangemessenen bis sogar gefährlichen Situationen / Strafen kommt.

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Die Tagesmutter ist eigentlich wirklich eine liebe Frau, geht gut mit den Kindern um (wird nicht laut, versucht auf Augenhöhe zu sprechen, ist behutsam etc.). Allerdings muss ich sagen, dass sie nicht gut mit Trotzphasen und Co klarkommt, das stresst sie extrem und mir wird teilweise direkt beim Abholen an den Kopf geknallt, dass sie amn dem Tag weder essen noch trinken konnte und dass er heute nur auf den Arm wollte usw. – und jedes Mal: ich habe ja noch andere Kinder.

Sauer ist mir das schon in der Eingewöhnung aufgestoßen, da sie ihren Enkel einfach bevorzugt behandelt. So lange das aber nicht zum Nachteil für meinen Sohn wird, ist das für mich okay, dann kuschelt sie eben einmal mehr mit dem Enkel oder er kriegt eher Frühstück/Sonderwürste etc.. Alles undaramtisch. Nur merke ich, dass sie so gestresst ist, weil ihr Enkel sie als Oma natürlich auch mehr einfordert und sie dann aber vermehrt mit unserem Kind zutun hat. Und das ärgert mich so, das ist sicher auch ein Faktor, warum sie da so reagiert.

Ich bin mir absolut sicher, dass sie nichts auslassen würde. Aber ich finde das generelle Abstreiten von möglichen Zahnschmerzen und das Pauschalisieren, er hätte ja ein Wutproblem, absolut unfair und falsch.

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Tja, all das was du erzählst bestätigt mich mehr in meiner Entscheidung pro Krippe.
Wer negative Emotionen eines Kleinkindes persönlich nimmt, ist für mich einfach fachlich nicht kompetent genug für diesen Job. Sogar ich als Mutter, ohne fachliche Ausbildung also und emotional viel näher bei meinem Kind, schaffe es, in, sagen wir mal, 70% der Fälle ruhig und neutral zu bleiben, wenn mein Sohn Wutanfälle aus der Hölle hat (er ist 4 und ich übertreibe nicht). Dazu hat mir das einlesen und verstehen der kindlichen Reifungsprozesse sehr geholfen.

Bearbeitet von scharada
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Huh? Die Damen scheinen nicht viel von kindlicher Entwicklung zu kennen. Ja, es muss und wird sich bessern. Wenn sein Gehirn etwas weiter entwickelt ist. So mit 7 ist die Reifung des Gehirns so weit, dass man von emotionaller Intelligenz sprechen kann, verantwortlich für Steuerung der Gefühle und Reaktionen.
Das Kind ist noch nicht mal 2 Jahre alt, was erwarten sie denn? Die grosse Trotzphase kommt ja erst noch!
Um dich zu trösten: ja, ich persönlich finde dein Kind ganz normal und wüsste nicht, was man da ändern soll.

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Hey!

Ich hätte mit dieser Frau ein Problem, weil sie ihre Kompetenzen überschreitet. Es ist schon ein starkes Stück, dich anzuweisen, du mögest dein Kind nicht "verhätscheln", weil es wütend sei. Da siehst du doch, welche absurden Zusammenhänge sie zieht und wie sie dein Kind möglicherweise behandelt, um entgegenzuwirken.
Ich sehe eher die Konstellation mit dem Enkel problematisch. Ich bin Lehrerin und sehe ständig, welche Dynamik sich in Gruppen entwickelt, wenn Kinder bevorzugt werden oder anderes dürfen. Dein Kind sieht womöglich, wie der Enkel erfolgreich auftritt und fordert- er ahmt es nach, weil er auch Aufmerksamkeit möchte- und sie legt es ihm negativ aus.
Das sehe ich schwierig. Dann erklärst du als Mutter seine Lage, sie streitet es ab und dichtet deinem Einjährigen ein psychisches Problem, ein Wutproblem (!) an.

Nee. Die einzige, die ich problematisch finde, ist diese Frau.
Ich würde die Einrichtung wechseln, wenn es geht. Ihre Einstellung finde ich fragwürdig.

Liebe Grüße
Schoko

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Sein Verhalten ist normal. Es gibt Kinder, die zeigen mehr Wut und andere weniger. Unser 1. Kind war da sehr pflegeleicht. Er hatte wenige Wutanfälle und war sehr oft noch zugänglich. Seine Schwester ist das Gegenteil. Sie ist 19 Monate alt und hat schon länger Wutanfälle, die sehr heftig sein können. Ich kann normalerweise ruhig bleiben, auch wenn es mich triggert, denn ich durfte keine Wutanfälle haben.
Deine Tagesmutter scheint sich mit kindlicher Entwicklung nicht auszukennen. Vielleicht empfiehlst du ihr mal entsprechende Literatur. In Kombination mit dem Enkel würde ich wohl eher wechseln..

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Die TM scheint ihre Ausbildung nicht wirklich ernst genommen zu haben, sonst könnte sie die Entwicklung deines Kindes einordnen und würde entsprechend handeln.
Dein Kind klingt total normal .

Sind die anderen Kids jünger als dein Kind?

Wenn sie zu zwei sind, dann ist eine Großtagespflege oder?

Dann müssen sie halt weniger Kids nehmen, wenn sie das zu zweit nicht hinbekommen.

Ich würde versuchen einen anderen Platz zu bekommen -- sie ist nicht professionell wenn sie ihren Enkel nicht wie alle Kids behandelt, sondern bevorzugt.
Und wenn sie deinem Kind nicht die Nähe geben kann, die es braucht.
Ich hätte auch bedenken, dass sie dein Kind als Problemkind abstempelt und es die ganze Zeit dann auch so behandelt.
Also genervt ist und entsprechend reagiert , wenn er weint. Ihn dann nicht tröstet, sondern halt " du hast nichts" ....

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War bei unserer Tagesmutter auch so. War ein Kind mal nicht absolut unproblematisch war alles ein Drama. Wir konnten aber fix in die Krippe wechseln. Gott sei Dank. Mein 2. Kind ist auch ein Kind was sich sehr schwer mit Gefühlen (grad die Wut) tut. Mit 16 Monaten ist das ja noch harmlos. Mit 2 wurde es deutlich schlimmer und mit 3,5 ist es immernoch schwierig. Zwischendurch hat er gebissen (wie sehr viele in seiner Gruppe), gehauen und gekniffen. Alles nicht schön, aber normal. Zu Hause ist das nicht so eskaliert. Aber eben die Wutanfälle. Was hab ich schon Bücher mit ihm gelesen. Bis jetzt hilft nix. Wenn er wütend ist hört er nicht mehr zu, muss was werfen oder Tür knallen. Wirft sich auf den Boden und schreit. Da hilft Nix außer ausbocken lassen…leider. Ich würd ihn gern begleiten, aber das macht es nur schlimmer. Aber er ist 3,5…das bei euch ist ja absolut harmlos und normal. Aber eure Tagesmutter ist halt ein spezielles Exemplar. Solche kann man nicht ändern. Sie denken eh sie haben recht. Ich würde wechseln

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Die Tagesmutter spricht deutlich aus, dass sie den Bedürfnissen deines Sohnes nicht gerecht werden kann und in Kombination denen der anderen Kinder auch nicht. Daher ist eigentlich egal, ob "normal" oder nicht: Ein Problem habt ihr auf jeden Fall. Du kannst dir sicher sein, dass dein Kind gerade keine positiven Lernerfahrungen macht, wenn seine Gefühle als "zuviel" gespiegelt werden und er sein Bedürfnis nach Nähe mehrere Stunden täglich nicht ausreichend erfüllen kann. Mit 16 Monaten ist er nicht in der Lage, sich allein zu regulieren. Er wird massiv Stress haben.
Es wird dir nicht helfen, der Tagesmutter zu sagen, dass er "normal" ist. Sie wird ihren Umgang mit deinem Sohn nicht ändern (können), weil sie (wie sie selbst sagt) nicht genug Ressourcen dafür hat. Für keinen von beiden eine angenehme Situation. Gibt es Alternativen?

Bearbeitet von EsIstWieEsIstx2
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Ich muss sagen, das dies der Grund ist warum eine Tagesmutter eine ordentliche Ausbildung bräuchte.
Und auch warum es nicht in Ordnung ist, das sie ihren Enkel mit betreut. Ich erkläre auch warum.

Wenn sie gut ausgebildet wäre, würde sie wissen das es höchst unprofessionell ist, dir als Mutter die "Aufgabe" zu geben diese Situation zu lösen. Die Wutanfälle sind doch bei ihr in der Betreuung und gar nicht bei euch. Was genau sollst du den tun, ihrer Ansicht nach? Das Kind ist 16 Monate alt und überhaupt nicht in der Lage den Bogen zwischen Mama´s Zurechtweisungen und dem "Verhalten" bei der Tagesmutter, zu spannen. Sprich du kannst tun was immer du willst, reden, erklären, ein Tänzchen tanzen...nur bringen wird es gar nichts. Das ist das Problem der Tagesmutter, die dies selbst zu lösen hat.

Durch die Betreuung des Enkel, ist die Tagesmutter in einem emotionalen Interessenskonflikt. Wenn ihr Enkel schreit, wird er hochgenommen. Ich meine klar ist ja ihr Enkel. Weint ein anderes Kind oder ist wütend, wo es aber auch Unterstützung braucht, kann sie aber nicht mehr da es bedeuten würde den Enkel abzusetzen und sein Weinen auszuhalten. Das kann sie als Oma schwer aushalten.
Damit so ein Konstrukt gut funktionieren kann, braucht es deutlich mehr Professionalität und emotionalen Abstand.

Mein Fazit: Dein Kind hat kein Wutproblem, sondern protestiert. Ich vermute, das er sich durch die Tagesmutter abgestellt fühlt. Für ein so kleines Kind ist Bindung und Nähe, ein elementares Grundbedürfnis. Dieses Bedürfnis scheint die Tagesmutter nicht zu decken. Und das zeigt dein Kind deutlich.
Grundsätzlich muss ich sagen, das es der Tagesmutter an Empathie fehlt, gegenüber dir aber auch dem Kind.

Ich würde auch eher vorschlagen, dass du dich um eine andere Betreuung kümmerst. Ist aber wahrscheinlich leichter gesagt, als getan. In vielen Fällen ist eine Kita deutlich einfacher, da dort die Kräfte ausgebildet sind.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Leider ist es so, dass wir hier ländlich gelegen einen absoluten Überbedarf an Krippe und Co. haben. Wir haben allein in unserer Gemeinde noch 90 Kinder auf Wartelisten. Gleichzeitig kämen für mich nur zwei Krippen in Frage, da sie maximal bis 13 Uhr betreuen. Alle anderen sind bis mindestens 15, Tendenz eher 15.30 Uhr und ein früheres Abholen wird ausdrücklich untersagt, das gäbe zu viel Unruhe... Ich möchte unseren kleinen Mann aber keineswegs bis 15 Uhr weggeben, das finde ich persönlich viel zu viel für sein Alter und habe ihn gerne zum Mittagsschlaf und Co zuhause.

Deshalb ist ein Wechseln nicht so ohne Weiteres möglich, andere TM hatten wir uns nach Platzabsage (unser Sohn war zum 1.8 nicht eins, ist also sofort rausgefallen. Obwohl er 4 Tage später Geburtstag hatte, konnte man leider nichts ändern) angeschaut, das war aber absolut schlimm. Sie waren teilweise nur am Handy, nur mit Zettel und Co. unterwegs, um Stunden abzurechnen. Dann ist die Wunschkrippe, die eben nur bis 13 Uhr betreut, nicht die nächstgelegene zum Wohnort. Damit waren wir in wesentlichen Punkten raus ...

An sich hat es uns bei der aktuellen TM gut gefallen. Sie geht liebevoll mit den Kleinen um, sind täglich draußen, die Räumlichkeiten sind super und einige Glaubenssätze finden wir wichtig und richtig. Aber diese aktuelle Situation in Kombination mit Enkel macht uns extrem zu schaffen, denn klar, es fehlt die volle Ausbildung, teilweise das Verständnis für die Entwicklung und der Interessenskonflikt mit dem Enkel. Meine Mama ist selbst Sozialassistentin und weiß aber leider, dass auch in der Krippe nicht immer alles gut läuft und trotz Ausbildung manchmal leider Empathie und vor allem Motiavtion fehlen. Dementsprechend gibt es selten die "perfekte Lösung" und gerade die kleineren Gruppen, die Zeiten und auch die grundsätzliche Art sagten uns zu. Nur sind die aktuellen Probleme einfach nichts, worüber man weggucken kann und sollte.

Gestern habe ich noch einmal Temperatur gemessen, und siehe da, es war wieder erhöht. Heute habe ich ihm früh ein Schmerzzäpfchen gegeben und er war wie ausgewechselt. Kein Wunder, wenn die Schmerzen ihn quälen. Und bei ihm ist es einfach so, dass es gar nicht direkt ersichtlich ist, wenn ihn was stört. In Momenten des Frusts kommt es dann dafür doppelt raus. Eigentlich ist es total verrückt, dass er doch in der meisten Zeit gute Laune hat, und nicht, dass sie erwartet dass er bei Schmerzen durchgängig weint (es hieß immer "Naja, aber hat ja keine Schmerzen, sonst wäre da ja immer mal was")

Das habe ich heute morgen beim Bringen auch gesagt, sie guckte ganz erstaunt und sagte, das hätte sie nicht gedacht.

Mir hilft es aber immens, von euch zu hören, dass ich da richtig lag und sein Verhalten auch vollkommen normal ist, von den Schmerzen abzusehen. Ich hoffe, dass ihn die Zähne bald in Ruhe lassen und versuche mir den Kopf zu zerbrechen, wie eine Lösung für die ganze Situation aussehen könnte. Gerade bei Platzmangel, und wenn ich mir vorstelle, eine neue Eingewöhnung zu machen, graut es mir. Gerade mit der aktuellen Phase, dass er ständig meine Nähe sucht und Papa ihn nichtmal ins Bett bringen kann, weil er dann so weint, macht es nicht besser. Mehrere Wochen nicht arbeiten zu können, ... mein Kopf ist einfach aktuell nur am Rauchen.

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Die Betreuung durch diese Tagesmutter schadet deinem Sohn nachhaltig. Ich würde dann lieber die Betreuung bis 15 Uhr nehmen oder mich selbst kümmern, als ihn weiter bei ihr abzugeben.