Hallöchen,
unser Sohn (2 1/2) geht seit er 1 Jahr ist 2 mal in der Woche zu einer Tagesmama. Eingewöhnung lief eigentlich gut.
Seit Januar ist er mit dieser Tagesmama in eine öffentliche KiTa gezogen, sie hatte die Betreuung bisher privat bei sich zu Hause gemacht. Vorteil jetzt, es ist zusätzlich noch eine Betreuerin mit dabei, wenn eine ausfällt, ist immer für Ersatz gesorgt. Soweit so gut.
Seit 2 Wochen circa ist es nun aber so dass er absolut gar nicht mehr dorthin möchte. Klar, es sind nun mehr Kinder als vorher, neue Räumlichkeiten und eine neue Betreuerin. Es ist allerdings so arg, dass er auf dem Hinweg schon weint und dort beim Abgeben auch. Hol ich ihn wieder ab, fängt er vor Erleichterung wieder an zu weinen 😢 es ist echt hart, ich fahre dann auch jedes mal mit einem mega schlechten Gewissen zur Arbeit.
Laut den Betreuerinnen ist alles gut soweit, es sind nur etwas kleinere Kinder in der Gruppe. Ich vermute, er kann mit denen nicht so spielen.
Ab April, da wird er 3, geht er dann in den normalen Kindergarten.
Kann es sein, dass es dann eventuell "besser" wird wenn er dann regelmäßig, also täglich in den KiGa geht?
Hat jemand Erfahrungen oder Ratschläge für mich?
Danke schonmal und sorry für den langen Text 😊
Umstellung Tagesmama zu Kindergarten
Es kann sein, aber muss nicht 😅 kommt ja immer drauf an.
Grade fällt es ihm schwer. Vielleicht könnt ihr neue Abschiedsrituale einführen, oder etwas an den Zeiten schrauben…. Geht er weiterhin nur 2 mal?
Natürlich, das ist mir schon bewusst.
Es war nur heute morgen wieder das Gleiche. Er wollte sich nicht anziehen, wollte nicht ins Auto. Er hat bitterlich geweint 
Beim Abgeben das Gleiche...
Ich bin echt hin und hergerissen ob es nicht besser wäre ihn bis April ganz rauszunehmen.
Ja, 2 mal die Woche. Montags und Donnerstags. Mehrere Tage gehen finanziell bei uns gerade nicht .
Das ist wirklich schwierig. Wäre es möglich, dass du noch mal ne „kleine Eingewöhnung“ machst und mal 1-2 Tage mit gehst? Scheinbar hat er sich noch nicht so gut eingefunden. 🤷♀️