Hallo ihr lieben,
Meine Maus, 13 Monate alt, hört zurzeit garnicht.
Sie nimmt z.b. wasin den Mund, ich sage nein nicht in den Mund nehmen und sie macht es dann nochmal und schaut mich so provokativ an, rennt damit noch weg.
Beim Essen steht sie einfach aus ihrem hochstuhl aus wenn sie keine Lust hat und isst kaum was.
Sie hat so schön gegessen und zurzeit ist sie zu faul zum kauen und lässt sich nur brei füttern sonst würde sie nichts essen.
Beim Essen schmeißt sie alles zu Boden und ich sage immer nein,aber sie macht was sie will.
Anfangs dachte ich immer das sie es ja aus Lerneffekt zu Boden wirft, ich werfe etwas runter und es kommt wieder, ich kann was bewirken.
Aber inzwischen muss sie doch die Regel verstanden haben, dass man es nicht herunter wirft oder?😭🤔 icj mag nicht ständig nein sagen, zurzeit ist es wieder so anstrengend und sie macht nur so sachen.
Habe Angst etwas falsch gemacht zu haben!!🙁🙁
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Was hat geholfen?
Liebe Grüße,
Lia
Kleinkind hört nicht
Bei uns ist es 1:1 genauso. Gegessen wird nur bisschen, dann will er raus aus dem Hochstuhl, ich trage ihm das essen dann aber einfach hinterher. Ist mir lieber als das er nach 30 Minuten dann schon wieder essen will und es dann wieder so weiter geht wie zuvor🤷🏻♀️
Schlagen und mit dingen umher werfen findet er grad auch toll. Hab schon eine Beule von heute morgen, da wurde mir ein Spielzeugauto an den Kopf geworfen 😵💫
Ich glaube das ist einfach normal, oft muss ich auch einfach lachen weil er sich gerade ziemlich ausprobiert, es dann aber doch oft in die Hose geht😂
Ich habe Fragezeichen im Kopf😅.
Meiner ist fast 13 Monate und ich hatte noch gar nicht die Erwartung dass das Sprachverständnis so weit ist.
Klar versteht er Dinge, aber nicht so dass ich sagen würde: er muss den Befehl schon umsetzen.
Zum Thema runter werfen:
Ich sage dass ich es nicht möchte zB essen bleibt auf dem Tisch, passiert es wieder sage ich dass beim nächsten mal das Essen weg ist weil er ja anscheinend keinen Hunger hat und lieber wirft und dann nehme ich weg. Klappt tatsächlich ganz gut. Er fängt zu spielen an wenn der Hunger nicht mehr so groß ist
Zum Thema Brei:
Na ja evtl bekommt sie Zähne das tut weh und dann ist feste Nahrung auf der kau Leiste wirklich nicht schön. Sei froh das sie Brei ist - meiner wird teilweise wieder voll gestillt 🙃. Festes Essen wird irgendwann wieder mega cool sein. Brei ist schnell out
Zum Thema in den Mund nehmen:
Die iorale Phase sollte nicht unterbrochen werden. Lieber kein Nein sagen und dafür sorgen das nichts gefährliches in der Nähe ist. Was nimmt sie denn in den Mund?
Meiner probiert gerne decken 🤷♀️. Den Tisch, die Wand (sehr erfolglos abgeschleckt 🤣)
Du machst nichts falsch :) aber deine Erwartungen sind meiner Meinung nach zu hoch.
Ich glaube auch, du hast zu hohe Erwartungen an dein Kind.
Keine Frage, das Alter ist echt anstrengend. Meine beiden Jungs haben auch mit ungefähr 12/13 Monaten angefangen, meine Grenzen auszuloten. Ich musste nach wirklich jeder Mahlzeit den Boden putzen, weil mehr dort landete als im Mund des Kindes. Ich musste plötzlich Dinge sichern und verstecken, die zuvor noch nie interessant waren und ein „Nein“ hat erst recht dazu animiert, verbotenes zu tun.
Geholfen hat bloß Zeit und Geduld. Mit ca 1,5 Jahren wurde es etwas besser und die Kinder verstanden und befolgten (überwiegend) unsere Regeln. Habe auch so oft es ging versucht, ein kurzes und striktes „Nein“ durch etwas anderes zu ersetzen wie bspw „sowas macht man nicht, das ist gefährlich“, „bitte lass das, komm wir suchen dir etwas anderes zum Spielen“, für Ablenkung sorgen hat sich auch bewährt. Bei uns ist es so, dass ein einzelnes „Nein“ bloß Trotz zur Folge hat, eine (kurze) Erklärung oder eine Alternative zum Wort „Nein“ hilft oft.
Danke für eure lieben Worte, jetzt bin ich beruhigt, dass alles gut ist und ich werde meine Erwartungen wieder runter Schrauben!!🙏🙏❤️💜🙂🙂
Ist völlig normal und kann noch eine ganze Zeit lang so gehen.
Meine fängt jetzt so langsam - mit 16 Monaten - damit an.
Die meisten Mahlzeiten sind super anstrenegend.
Herd, Ofen und Hund hauen ist besonders spannend.
Andere Verbote (Schränke aufmachen bei Omma) hat sie nach 2 Tagen akzeptiert.
Mach dir immer wieder bewusst:
Sie MUSS Grenzen testen um diese zu verstehen. Ihre Welt wird durch die motorischen Fähigkeiten (laufen, krabbeln) und durch die erweiterten kognitiven Fähigkeiten einfach wahnsinnig groß. Um sich darin zurecht zu finden, muss sie begreifen wo die Grenzen dieser Welt sind. Du (und andere nahe stehende Erwachsene) sind da die Bezugspersonen, an die sich sich wenden kann - daher testen Kinder Grenzen bei den Eltern ganz besonders. Der dem sie am meisten vertrauen, der soll ihnen die Welt auch erklären.
Auch wir Erwachsenen testen Grenzen wenn wir in einer neuen "Welt" sind.
neuer Job z.B. welchen Humor hat mein Kollege? Was kann ich privates besprechen, was besser nicht? Ecke ich mit einer bestimmten Kleidung beim Chef/Kunden an? - oft überschreiten wir kleinere Grenzen und wissen dann erst, dass dort überhaupt eine Grenze war. "Ach was, Tatoos müssen verborgen werden Chef? Das kannte ich so bisher nicht" "Oh, es ist unerwünscht in der Ladezone zu rauchen? Sorry, nächstes mal gehe ich woanders hin"
Nun ist die "neue" Welt der Kinder viel größer, mit viel mehr Regeln.
In dem Alter (13 Monate ist ja fast noch Baby) dauert es viele viele Widerholungen bis sich ein Verbot - eine Gegebenheit - im Gehirn gefestigt hat.
(Z.B. lassen kleine Kinder 100 mal den Baustein von oben nach unten fallen und beobachten das fansziniert. Nur so - durch ständige Widerholung - lernen sie das "Gesetz" - der Stein fällt immer nach unten - nicht zur Seite, nicht langsam, nicht nach oben.
Und so lernen sie auch dass manche Dinge Ok sind, und manche nicht.
Sie müssen sicher sein, dass es auch morgen, übermorgen und in 2 Monaten das "Gesetz" ist, dass Essen nicht vom Boden geschmissen wird.)
Daher das Provozieren - sie wollen, suchen und brauchen unsere Reaktion - es ist kein "ich will dich ärgern" - es ist ein "ich Frage ob das "Gesetz" genauso ist, wie vor 3h".
Denn wenn es nicht so ist - wenn deine Reaktion heute anders ist als gestern - müssen sie sich neue Strategien überlegen um in dieser "unsicheren" Welt zurecht zu kommen.
Das häufige testen und erfragen von Grenzen dient auch dem sicherheitsaspekt.
In einer welt mit sich ständig ändernden Gesetzen fühlt ein Mensch sich nicht sicher - ein Kind erst recht nicht.
Das Wegrennen und Angrinsen bei einem Verbot:
Ist kräftezehrend, weiß ich.
Nimm es nicht als Angriff - dein Kind greift dich nicht an.
Dein Kind spührt deinen "Zorn" - es versucht also dich zu beschwichtigen, dich fröhlich zu stimmen.
Mit das erste was Babys lernen ist "ich lächel, und Mama ist glücklich" - diese Erfahrung machen sie viele viele Monate lang. Das ist ihre Strategie. Wenn du nun schimpfst wegen eines Verbotes, kann ein Grinsen einfach bedeuten, dass sie dich beschwichtigen möchte, dass sie dich wieder zum lächeln bringen möchte. hat ja die Monate zuvor auch geklappt.
Das Weglaufen:
Fangen und Verstecken sind sogenannte "Spiele der tiefgreifenden Rückversicherung".
Alle Kinder, egal aus welcher Kultur, spielen gerne diese Spiele.
So versichern sie sich spielerisch, dass sie geliebt werden. Dass sie gesehen werden. Dass die Verbindung nicht abreißt. Dass sie es Wert sind "gefangen" zu werden.
Die Freude wenn wir sie dann endlich gefangen haben, oder das strahlen in den Augen wenn wir das Kind dann gefunden haben ...
Bin ich also besonders streng weil Mini den Hund haut (zum Glück nicht doll) - rennt sie auch weg, will gefangen werden um sicher zu gehen, dass wir trotzdem noch "verbunden" sind.
Vielleicht will sie auch einfach beschwichtigen und mit mir ein lustiges Spiel spielen. Spiel und Spaß ist schöner als schimpfen.
Manchmal hat Mini auch einfach den Schalk im Nacken und will etwas stänkern - denke ich - aber auch das ist OK.
Wirklich erschwerend für die Kinder (was die "Erziehung" auch so langwierig werden lässt) kommt hinzu, dass wir Eltern nicht immer 100%Konsequent sind.
In unterschiedlichen Situationen herrschen unterschiedliche Regeln.
Z.B. :
Kind schmeißt Bauklötze auf den Boden:
Montag 8 Uhr - ist total OK, soll er machen, stört niemanden.
Montag 13 Uhr - hör bitte auf damit! Es ist Mittagsruhe im haus und die Nachbarn unter uns beschweren sich.
Montag 18 Uhr - SCHLUSS JETZT!! (Mama von nem anstrengenden Tag echt genervt und empfindlich)
Das Kind handelt 3x gleich - bekommt aber 3 unterschiedliche Reaktionen - nun muss es also auch noch Ausnahmesituationen lernen. Unterschiedliche Reaktionen in Verbindung mit Tageszeiten, Orten oder unterschiedlichen Personen (In Omas Wohnung gelten andere Regeln als in mamas Wohnung, Papa setzt andere Grenzen als mama - es gibt andere Konsequenzen).
Das ist eine Glanzleistung von unserem Gehirn! und harte Arbeit - und das dauert einfach sehr sehr lange =)
Also, es wird noch viele Monate/Jahre dauern bis dein Kind "hört".
Tips für diese Zeit:
- Überlege genau welche Regeln du aufstellst. (mit dem Partner gemeinsam)
Wenn du beim 100sten mal nicht nein sagen kannst, fange gar nicht erst an damit.
Bleibe ruhig und konsequent. Habe keine Angst "zu streng" zu sein (gerade heute mit der oft falsch verstandenen "bedürfnisorientierten Erziehung" - Regeln und Grenzen geben Sicherheit und Struktur. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis!
- Entspanne den Alltag indem du versuchst zu häufiges Grenzen testen zu vermeiden.
Kind baut nur Mist in der Küche? Bau ein Kindergitter ein.
Kind ständig davon abhalten die Fotoalben auszuräumen? Räume sie weg.
Wäsche aufhängen mit Kind der Horror? Schaue dass es gemacht wir während Kind schläft/vom Partner bespaßt wird.
Mahlzeiten sind sehr anstrengend? Schaue ob du Mahlzeiten einfacher gestalten kannst.
(Ich habe früher gesagt: "Essen nur am Tisch!! - gehört zur Erziehung - finde es so furchtbar wenn Kinder beim Spielen nen Keks in der hand haben!!". Nun ja - dann wurde ich mama - Bei uns kommt es ab und an vor, dass wir frühstück im Stehen/Laufen/Spielen Essen - stulle in die Hand und los. War bei dem großen so - ist jetzt durch die Kleine wieder so.
Der große kann trotzdem problemlos am Tisch sitzen und sich "benehmen".
Eine Freundin von mir (alleinerziehend) hat ne Zeit lang mit Kind in der Badewanne Abendbrot gegessen (erspart das stressige sauber machen von Kind und Platz).
Erziehung und "Manieren" beizubringen ist wichtig - keine Frage. Das geht aber am besten und einfachsten wenn du und dein Kind entspannt im Alltag sind und keinen Dauerstress durch "Grenzen testen, Verbote, Erziehung" haben.
Beibringen und Lernen geht effektiver, wenn auch pausen dazwischen liegen.
- Schaue was dir wichtig ist.
Stelle Regeln und Grenzen auf die für DICH und deinen Alltag wichtig sind.
Lass dich weniger von Familie, Forum, Freunden beeinflussen.
Eine Regel die du nur aufstellst weil ein anderer sagt "Kinder müssen das und das lernen" bringst du nicht konsequent rüber, bist nicht authentisch und nur "halbherzig" dabei.
Verwirrst dein Kind vielleicht.
- Biete Alternativhandlungen an.
Bausteine auf den Boden schmeißen macht zu viel krach - ist tabu. Schmeißt Kuscheltiere, bunte Tücher auf den Boden.
Ofen/Herd sind spannend und müssen ständig angefasst werden? Wir holen einen Hocker und Mini darf zugucken - muss aber sitzen bleiben. Steht sie ständig auf, wird die Küchentür verschlossen und sie auch mal wütend davor stehen gelassen. Das hat sie nach 3 Wiederholungen verstanden.
- sei Konsequent, schone deine Nerven
Kind schmeißt ständig Essen runter? Dann ist essen vorbei - (in 20 Minuten nochmal anbieten)
Bei uns hilft oft dass ich sie dann wirklich aus dem Stuhl setze, ich aber noch in Ruhe weiter esse - dann will sie auch und wird wütend/schreit/weint weil sie nichts bekommt (ist ja nicht in ihrem Stuhl) - ich lasse sie dann einen Moment so wütend - sie darf die Emotion ruhig empfinden. Dann frage ich ob sie noch essen möchte - sie bejaht, ich setze sie in den Stuhl. Dann klappts meist besser (Habe aber auch das Glück mit einem Kind, was sich (bisher) nicht in Wutanfälle etc. reinsteigert und viele Erklärungen schon zu verstehen scheint.
- Wähle die richtige Zeit für "Konsequenz und Erziehung"
Lernen geht am besten wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind. Wach, gut gelaunt, schmerzfrei, satt, ...
Abendbrot ist am anstrengensten weil sie dann müde ist und "neins" nicht mehr umgesetzt werden können.
30 Minuten eher essen könnte helfen.
Ich mag es gar nicht wenn sie auf ihrer Kleidung rumkaut (Overall, Schal, ...) Das Verbot klappt da oft schon ganz gut.
Werde aber dieses Verbot nicht mit ihr üben wenn sie gerade zahnt. Da gibts nen Schnuller (wo sie drauf rumkauen kann) und gut ist.
- Arbeitsteilung/ziehen an einem Strang
Wechsel dich mit deinem Partner ab, er muss auch konsequent sein, Mahlzeiten übernehmen, mach Pausen im "Erziehungsalltag".
Alles Gute und viel Geduld!
Dein kind ist normal, du machts nichts falsch und es wird noch viele Monate - mal mehr mal weniger intensiv - so weiter gehen ;)
Wow, das ist so ein hilfreicher und super Beitrag, ich danke dir für deine lieben Worte,deine Mühe diesen langen Text zu verfassen um mir zu helfen und das hast du auch!!🙂🙂🙏🙏❤️❤️🙂🙂 Ich bin echt begeistert von deinem Wissen, danke das du mich und noch viele andere Mamas davon profitieren lässt!!🙂🙂 Ich werde mir wenn ich mal wieder unsicher bin deinen Beitrag durchlesen, bin dir so dankbar dafür das ist so lieb von dir,wirklich!!🙂🙂🙏🙏🙂🙂
Guten Morgen!
Für mich hört sich das auch total normal (und verständlicherweise sehr anstrengend) an! Hatten wir hier alles auch und ich denke auch, dass wir die Ansprüche an unsere Kinder oft runterschrauben müssen! Geht mir jetzt mit 2jährigen Kindern immer mal wieder so! Zum Thema „Nein“ sagen! Kann ich soooo gut nachfühlen, dass man keine Lust hat den ganzen Tag „Nein“ zu sagen! Was aber auch echt besser hilft als „Nein“ zu sagen, ist die positive Formulierung! Also anstelle von „Nein, werf das nicht runter“ lieber „Das Essen lassen wir auf dem Tisch“! Für Kinder in dem Alter ist das „Nein“ zu abstrakt und eine konkrete Anweisung WAS zu tun ist, funktioniert besser (nachzulesen in „das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn“), ausserdem musst du nicht ständig Nein sagen, was ich echt wohltuend fand! Das Buch kann ich dir übrigens wärmstens empfehlen, sehr hilfreich! Alles Gute & viel Geduld
Sie ist viel zu jung um sich an Regeln zu halten oder änliches.
Du erwartest viel zu viel von ihr.
Lg
Ich weiß nicht, was die anderen schon geschrieben haben.
Möchte dir aber unbedingt sagen, dass dich dein Kind sicherlich nicht provokativ anschaut. Das interpretierst du nur. Eine Provokation setzen seine willentliche Entscheidung zur Provokation voraus. Dazu ist dein Kind in dem Alter kognitiv nicht in der Lage. Dein Kind will dir nichts böses und dich auch nicht reizen.
Es tut mir echt immer voll leid für die Kinder, wenn Eltern so negative Gedanken gegenüber ihren so kleinen Kindern haben.
Hallo, naya also in den Mund nehmen ist doch ganz normal und dem Alter. Meiner mit knapp 3 hat sogar noch solche Phasen, solange es nichts verschluckbares ist oder was ekliges dann würde ich nicht immer was sagen.
Warum sollte sie sitzen bleiben wenn sie nichts essen möchte?
Ein Kind mit 13 Monsten als faul zum Essen zu bezeichnen, ne. Es ist ein Kind und sogar meiner mag das ab und an noch. Habe öfter auch gelesen, dass Kinder dies einfach auch mal gerne haben, nah bei der Mama und ein Zeichen von ich will das du das machst weil ich dir nah sein möchte. Vorallem mit 13 Monaten!
Ja das am Boden schmeißen gehört dazu. Wir hatten nie Brei und was da alles am Boden gelandet ist, daß hörte glaube ich sogar erst viel viel später auf. So what.
Dann sag nicht ständig nein und sehe es lockerer. Oder sage einfach. Schau her,Mama schmeißt kein Essen am Boden siehst du, kch möchte das wir es so machen und eine Alternative zeigen. Aber ganz ehrlich mit 13 Monaten wird das einfach endeckt, runter schmeißen usw, hat irgendwann aufgehört bei uns, hab auch ein Essen weggenommen etc ,warum auch. Habe mich viel belesen und überall war das normal. Jetzt mit fast 3 würde ich es eher vll nicht mehr tolerieren aber da ist das Verständnis auch schon um einiges anders .
Denke niemals ein Kind provoziert dich,auch wenn es so ausschauen mag . Aber ein Kind hat einen Drang und sagst du nein, macht es oft trotzdem weiter bzw testet wie du reagierst. Oftmals ist weniger mehr sonst wird das nein zur Gewohnheit. 🙃