Lange Zeit war ich jetzt nur stille Mitleserin, ab r die aktuelle Situation bricht mir das Herz.
Wir haben Anfang Februar mit der Eingewöhnung in der Krabbelstube gestartet und diese ging extrem schnell und unproblematisch. Mein Sohn (23 Monate ) Es hat ihm richtig gut gefallen. Er hat mir Zuhause voller Begeisterung erzählt was er gespielt und gegessen hat. Beim Bett bringen am Abend sagte er immer voller Freude morgen Krabbelstube und am Morgen hatte er nicht Mal Zeit dass er sich komplett anzieht. Er hat sich sofort die Schuhe abgezogen und Krabbelstube fahren gesagt
Dann waren die Semesterferien (Österreich) und mein Sohn war richtig traurig als er gemerkt hat dass es nicht in die Krabbelstube geht.
Diese Woche Montag hat er sich am Morgen noch gefreut, aber seit gestern heißt es ned Krabbelstube, Zuhause bleiben. Er hat in der Krabbelstube heftige Wutanfälle mit heftigem weinen. Diese treten auf wenn es nicht genau so ist wie er es sich vorstellt. zb der Zug muss in der Kiste sein. Er lässt sich zwar von der Pädagogin trösten, aber er ist sehr ausgelöst.
Er bekommt gerade seine Backenzähne und seit gestern ist auch ein Husten hinzugekommen, der den Schlaf strört. Ich hoffe so sehr, dass es an dem liegt und es bald wieder vorbei ist und ihm die Krabbelstube wieder gefällt.
Heute hatte ich jetzt ein Gespräch mit der Pädagogin und der Leiterin. Die Leiterin meinte, dass wir 2 Möglichkeiten haben m Durchziehen und hoffen, dass er lernt mit seinen Gefühlen umzugehen oder eine Woche Pause. Die Gruppen Pädagogin hat vorgeschlagen, dass wir am Montag kurz vor dem Morgenkreis erst kommen, weil dieser ihm gut gefällt und er so gleich ein positives Ergebnis hat.
Das mit den heftigen Gefühlsausbrüchen kenne ich so gar nicht von ihm. Ja wenn er Zähne bekommt und nicht ganz fit ist, ist er anstrengend. Und ja manchmal ist er auch ein kleiner Sheldon mit alles muss an seinem Platz sein.aber nicht so heftig.
In einem Monat fange ich wieder zu arbeiten an und leider wird hier die Eingewöhnung nochmal von den Ferien unterbrochen.
Wenn es an den Schmerzen und dem Husten liegt kann kann ich verstehen warum es ihm so geht und es wird ja dann auch wieder besser.
Eingewöhnung nach Ferien eine Katastrophe
Die Anmerkung mit der Pause verstehe ich nicht. Er scheint doch krank zu sein, daher ist er nun doch eh zwangsweise daheim? 😅
Er ist heute krank geworden. Ich hoffe stark, dass er wieder über das Wochenende gesund wird. Die Leiterin meinte , dass er trotzdem eine Woche Pause machen sollte. Da der Husten vielleicht vom Stress in der Krabbelstube kommt. Mein Gedanke wäre Mal schauen wie es ihm am Montag geht und danach entscheiden.
Ich würde ihn auch nur so lange zuhause behalten, wie er eben krank ist. Und dann vor Ort schauen, wie es mit fittem Kind läuft :)
Bitte lass ihn zu Hause wenn er krank ist.
Deinem eigenen Kind, dir und allen anderen Kindern und Eltern zuliebe.
Danke 🙏
Natürlich lasse ich ihn Zuhause wenn er krank ist.
Das ist selbstverständlich.
Nach meinem Gefühl würde ich ihn wieder in die Krabbelstube geben wenn er gesund ist. Unabhängig von einer Woche. Kann kürzer oder auch länger sein .
Was mich verunsichert, da schon angedeutet wurde dass die Eingewöhnung ganz abgebrochen wird.
Das verstehe ich nicht, weshalb sollte die Eingewöhnung direkt abgebrochen werden?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann lief es vor den Ferien doch super. Seit wann genau ist die Situation jetzt so?
Mein Sohn ist jetzt wieder gesund. Hab ihn extra gestern noch Zuhause gelassen.
Er hat heute Nacht richtig gut geschlafen und hätte Zuhause eine Top Laune. Als wir dann die Stiege hoch gegangen sind hat er schon leise zu mir gesagt "Mama mit Krabbelstube" und bei der Garderobe hat er fürchterlich zu weinen angefangen. Er wollte gar nicht zur Pädagogin gehen. Sie hat ihn dann genommen.
Er hat sich erst nach einer dreiviertel Stunde beruhigt und da würde ich dann geholt.
Sie wollen dass jetzt so machen, dass ich ihn abholen, wenn er zu Weinen aufgehört hat und wenn das nichts bringt eine Woche Pause.
Ich empfinde das aus total falsch. Ich würde es besser finden wenn die Eingewöhnung wieder neu gestartet wird und ich am Anfang mit ihm Raum bin, dass er wieder eine Bindung aufbauen kann. Die Leiterin findet das falsch weil er sonst nur bei mir hierbei pickt und dass ein Rückschritt ist.
Ich finde es auch total falsch wenn über die weitere Vorgehensweise gesprochen wird während mein aufgelöstes Kind eigentlich von mir getröstet werden möchte. Ich habe überhaupt kein gutes Gefühl mehr dabei.
Gerade Telefonat mit der Pädagogin gehabt.
Es wird jetzt meinen Vorschlag versucht.
Die Leiterin wollte schon nach der Woche komplett abbrechen. Also wenn er die nächsten drei Tage weint dann erst wieder im September.