Ab wann Töpfchen?

Hallo ihr Lieben,

ich war am Wochenende mit meiner Kleinen im Krankenhaus zur Beobachtung. Sie hatte einen Magen-Darm-Infekt und man hatte mir geraten das eine Nacht stationär zu überwachen. Spoiler: alles war gut und ihr geht es mehr als prima.
Jetzt hatten sie mich im Krankenhaus nach einer Stuhlprobe von meiner Maus gefragt und fragten im gleichen Atemzug, ob sie denn schon aufs Töpfchen gehe. Meine Tochter ist jetzt gerade einmal 14 Monate alt geworden. Und das einzige Interesse das sie im Badezimmer zeigt ist uns dabei zuzusehen wie wir groß und klein machen und manchmal reicht sie uns dann mal etwas Klopapier dazu. :D Sie hat also am ende eine Tüte geklebt bekommen in die sie dann pullern konnte.

Ich hab aber total verwirrt geschaut als die Krankenschwester mich das fragte und sie meinte, das einige Kleinkinder in dem Alter bereits aufs Töpfchen gehen. Ich kann mir das ehrlich geagt nicht vorstellen bzw. das was ich so lese wann es mit Töpfchen losgeht ist immer einige Monate später.

Wie kommt die Krankenschwester(es war eine Krankenschwester explizit von der Kinderstation!) darauf? Ist es normal das Kleinkinder mit 14 Monaten schon aufs Töpfchen gehen? Klar, Ausnahmen gibt es immer - aber das ist doch nicht der Regelfall, oder?

Und meine Mutter hat dann natürlich nochmal in die Kerbe geschlagen indem sie meinte, das das stimmt. ich müsse mit meiner Tochter langsam mal das "Töpfchen Training" anfangen. Ihrer Meinung nach(ich stille auch noch und mache halt Einschlafbegleitung) bin ich nur viel zu faul um mich intensiv mit meiner Tochter und ihrer Erziehung zu beschäftigen.
Kann ja sein das ich da faul bin … Aber ich will einfach auf die Bedürfnisse meiner Tocher hören. Und ich denke, meine Tochter signalisiert mir schon irgendwann wenn sie nicht mehr in ihre Windel machen will? Interesse am Toilettengang selbst(wie oben beschrieben) ist ja schon da. Und wenn das stärker wird kann ich sie ja demnächst irgendwann auch mal aufs Töpfchen setzen. Ist es denn wirklich notwendig sich den Stress zu machen, das zu erzwingen bis es klappt? Bisher kam alles was sie kann von ganz alleine und in ihrem eignen Tempo. Ich stand halt immer nur "faul"/"unterstützend" dabei.


Ist das nur so ein veraltetes Denken? Aber warum sagt das dann auch eien ausgebildete Kinderkrankenschwester? Könnt ihr mich ein wenig aufklären?


Liebe Grüße!

1

Definiere "aufs Töpfchen gehen".
Ausschließlich aufs Töpfchen gehen und dabei keine Windel mehr brauchen ist in dem Alter äußerst unwahrscheinlich. Mag es geben, aber sehr sehr selten.
Ab und zu mal aufs Töpfchen gehen wenn es gerade passt kommt durchaus häufiger mal vor. Machen wir auch seit die Kleine sitzen kann. Aber ohne jeglichen Druck, Stress oder Training, nur dann wenn's eben passt, zum Kennenlernen.
Manche halten die Kinder auch von Anfang an über einem Töpfchen ab, dann kennen die Babys dieses sowieso schon von Anfang an.

Wir waren übrigens auch in Krankenhaus als meine Tochter 11 Monate alt war und brauchten dort eine Urinprobe. Da sie das Töpfchen wie oben beschrieben schon kannte, haben wir sie drauf gesetzt und gewartet. Hat wunderbar funktioniert, hat aber mit Training nichts zu tun - heute, 8 Monate später, sind wir genau so "weit" wie da.

2

Ah okay. Ich dachte immer das meine Tochter mir schon zeigt, wenn sie nicht mehr in ihre Windel machen will. Sie hat auch ein Töpfchen bei uns auf dem sie immer mal wieder sitzt(am liebsten wenn wir auch grad müssen ^^) aber ich hatte bisher noch nie den Eindruck das sie auch in das Töpfchen"machen will". Das war immer nur so Spielerei von ihr. Ist es vielleicht wirklich ratsam sie da einfach mal ohne Windel raufzusetzen und gucken was passiert? Oder signalisiert sie sowas irgendwann von ganz alleine?


Das mit dem abhalten von Anfang an kenne ich. Macht tatsächlich auch total Sinn! Aber ehrlich gesagt, war mir das in der Neugeborenenphase viel zu stressig und ich hab mir vorgestellt nachts(neben dem stillen) auch ständig noch zum abhalten aufstehen zu müssen. Vielleicht ein bisschen doof von mir weil Babys ja ein natürliches Gefühl dafür haben bzw. hatten wann sie müssen.

4

Ob es ratsam ist, weiß ich nicht. Aber es schadet bestimmt auch nicht, ihr zu zeigen, dass es neben der Windel auch eine weitere Option gibt, wo man Pipi machen kann. Wie gesagt, das geht ja auch ohne Druck und Stress.

weiteren Kommentar laden
3

Ich hab meine Kinder ab dem Alter schon draufgesetzt und was vorgelesen. Wenn was drin war, habe ich mich natürlich seeehr gefreut und wir haben es ausgiebig begutachtet.
Ich hab nix verlangt. Ich wollte nur, dass sie ein Gefühl dafür kriegen was gerade passiert. Als ich gemerkt habe (so mit 1,5 Jahren), dass die Windel morgens trocken war und erst in den ersten 5 Minuten nach dem Wachwerden reingepinkelt wird, habe ich mich dann beeilt, das Kind morgens schnell auf das Töpfchen zu setzen. Natürlich hat das nicht immer geklappt.
Und so sind beide mit ca 2,5 Jahren tagsüber trocken geworden. Ganz ohne Druck und Tränen. Natürlich hab ich gefühlte 300 mal gesagt, dass sie Bescheid sagen sollen, wenn sie müssen. Aber immer mit einem Lächeln im Gesicht. So gab ich das gemacht. Ich denke Druck bringt gar nichts.

5

„Trocken“ ist in dem Alter sicher kein Kind.
Aber ans Töpfchen ran führen ohne Druck kann man ja.
Mein Sohn ist jetzt fast 18 Monate alt und fing mit 16 Monaten an Interesse fürs Töpfchen zu entwickeln. Abends ist momentan immer unser ,Ritual‘ das er drauf sitzt und wir ein Buch schauen und mittlerweile geht eigentlich zu 80% immer was rein, er kann mittlerweile auch unterscheiden was drin ist, total witzig wie er es dann auch begutachtet😂

7

Ja, auch in meiner Welt ist es völlig normal, dass Kinder in dem Alter aufs Töpfchen gehen.

Zwischen "setzt sich mal auf Töpfchen & pullert vielleicht mal rein" und "ist trocken" liegen WELTEN.

Eure Tochter zeigt doch Interesse am Toilettengang. Also ist es ein guter Zeitpunkt, den Toilettengang für eure Tochter zu ritualisieren.

Das war bei allen meinen 3 Kindern mit 14 Monaten noch weitestgehend ergebnislos, aber sie sind wirklich gern aufs Töpfchen gegangen.

Die Jüngste ist jetzt 25 Monate, geht in der KiTa selbständig auf die Toilette oder das Töpfchen & trägt weitestgehend Windelpants und ist noch NICHT trocken.

Ich gehe davon aus, dass wie bei den anderen beiden irgendwann mit 2,5 Jahren "der Schalter umgelegt" wird.

Aber woher kommt dieser Mythos, dass bei den Kleinen alles irgendwie von alleine kommt?! Dann ist "frühkindliche Bildung" nur eine Fantasiegeschichte und wir können Schulen abschaffen!!!

9

Das ist kein Mythos, sondern ein ganz normaler Entwicklungsschritt der mit voranschreitender Reife praktisch von alleine kommt, bei dem einen früher, bei anderen später. Sicher kann man üben, ich bin aber überzeugt davon, dass kein Kind durch Tröpfchentraining trocken wird, wenn es nicht schon ohnehin dazu bereit wäre.

Ich habe drei Kinder, meine 2 jährige trägt natürlich noch Windeln. Die anderen beiden haben kein Töpfchentraining erlebt, ich empfand es einfach nicht nötig. Beide Kinder waren zeitgleich mit drei Jahren trocken. Ich bemerkte, dass seit einigen Tagen die Windel morgens nicht mehr nass gewesen ist und etwas zeitgleich kam auch das große Interesse, selber auf die Toilette zu gehen. Also haben wir die Windeln weggelassen und es passierte ab diesem Zeitpunkt kein Unfall. Mein Sohn (inzwischen 6) hat sich nur ein einziges Mal in die Hose gemacht und nachts ist es in all den Jahren nur ein Mal passiert. Bei meiner großen Tochter war es genauso.

Was ich aber hingegen bei Freundinnen beobachtet habe die das richtig trainiert haben, ist, dass es deutlich häufiger zu "Unfällen" kam. Das Kind wurde immer wieder zur Toilette gebracht, ständig aufs Töpfchen gesetzt und alle 5 min gefühlt daran erinnert, aufs Klo zu gehen um zu schauen, ob etwas kommt. Schlussendlich hat das Kind nicht gelernt, ein Gefühl für eine volle Blase zu bekommen. Man muss Kinder auch nicht ständig erinnern, das lernen sie wohl von selbst ;) Einzig vor dem Schlafen gehen, hab ich mal gefragt ob noch wer auf die Toilette muss.

Das Trocken werden ist also ein ganz normaler und wirklich automatischer Entwicklungsprozess eines Kindes, ein Stück Autonomietät halt. Man glaubt gar nicht, wie viel Kinder doch einfach so "nebenbei" ohne großes Zutun erlernen 😉

Bearbeitet von pusteblume3383
11

Sag ich doch...

Dann ist "frühkindliche Bildung" nur eine Fantasiegeschichte und wir können Schulen abschaffen!!!

Es gibt zahlreiche Kinder, die ohne festes, wiederkehrendes Ritual eben ihr Zeitfenster für das Trockenwerden NICHT nutzen können.

Dann sind sie plötzlich 5 oder noch viel älter und das "Nicht trocken sein" wird plötzlich zum Problem für das Kind - vor allem in der Schule!

Der Anteil DIESER Kinder ist sprunghaft in den letzten 10 - 20 Jahren gestiegen. Schulen schreien auf!

Dieses "Kommt von alleine" ist ein Mythos!

Es gibt auch (viele) Kinder, die bräuchten nie in ihrem Leben einen Mathelehrer & könnten und würden das alles auch von allein lernen.

Trotzdem kommt ja niemand auf die Idee, den Matheunterricht abzuschaffen.

weitere Kommentare laden
8

Wir haben unsere Tochter ab der zehnten Woche über einem Asiatöpfchen abgehalten. "Auf die Bedürfnisse hören" klingt immer so super. Das eigentliche langfristige Bedürfnis deiner Tochter wird sein, dass du ihr grundlegende tägliche Routinen wie auf die Toilette gehen, essen, trinken, Zähne putzen usw. näher bringst. Es geht absolut nichts kaputt, wenn du sie nach dem Aufwachen oder vor dem zu Bett gehen auf das Töpfchen setzt. Ohne Druck, ohne dass es auf Leistung geht, einfach drauf, Situation erklären.

10

Hallo, ich kopiere dir einfach mal meine Antwort auf eine Antwort deiner Frage, im Prinzip habe ich damit alles gesagt, was ich von einem Töpfchentraining halte ☺️


"Das ist kein Mythos, sondern ein ganz normaler Entwicklungsschritt der mit voranschreitender Reife praktisch von alleine kommt, bei dem einen früher, bei anderen später. Sicher kann man üben, ich bin aber überzeugt davon, dass kein Kind durch Tröpfchentraining trocken wird, wenn es nicht schon ohnehin dazu bereit wäre.

Ich habe drei Kinder, meine 2 jährige trägt natürlich noch Windeln. Die anderen beiden haben kein Töpfchentraining erlebt, ich empfand es einfach nicht nötig. Beide Kinder waren zeitgleich mit drei Jahren trocken. Ich bemerkte, dass seit einigen Tagen die Windel morgens nicht mehr nass gewesen ist und etwas zeitgleich kam auch das große Interesse, selber auf die Toilette zu gehen. Also haben wir die Windeln weggelassen und es passierte ab diesem Zeitpunkt kein Unfall. Mein Sohn (inzwischen 6) hat sich nur ein einziges Mal in die Hose gemacht und nachts ist es in all den Jahren nur ein Mal passiert. Bei meiner großen Tochter war es genauso.

Was ich aber hingegen bei Freundinnen beobachtet habe die das richtig trainiert haben, ist, dass es deutlich häufiger zu "Unfällen" kam. Das Kind wurde immer wieder zur Toilette gebracht, ständig aufs Töpfchen gesetzt und alle 5 min gefühlt daran erinnert, aufs Klo zu gehen um zu schauen, ob etwas kommt. Schlussendlich hat das Kind nicht gelernt, ein Gefühl für eine volle Blase zu bekommen. Man muss Kinder auch nicht ständig erinnern, das lernen sie wohl von selbst ;) Einzig vor dem Schlafen gehen, hab ich mal gefragt ob noch wer auf die Toilette muss.

Das Trocken werden ist also ein ganz normaler und wirklich automatischer Entwicklungsprozess eines Kindes, ein Stück Autonomietät halt. Man glaubt gar nicht, wie viel Kinder doch einfach so "nebenbei" ohne großes Zutun erlernen 😉"

Außerdem heißt es ja auch: Das Gras wächst nicht schneller, nur weil man daran zieht 😌

Bearbeitet von pusteblume3383
16

Das habe ich bisher auch immer gedacht. Gras wächst nie schneller wenn man daran zieht. Aber man wird ja immer so verunsichert von allen Seiten. Auch mit dem Alleine Schlafen, dem Stillen, alleine essen – einfach alles.

Freu mich natürlich wenn sie dann aufs Töpchen geht, aber "trainieren" wollte ich das eigentlich bisher nie. Vielleicht fange ich mal an sie spielerisch auf ihr Töpfchen zu setzen wenn ich(oder mein Mann) unser Geschäft machen. Da ist sie ja sowieso immer dabei, weil ja grundsätzlich alles sooooo spannend ist was Mama und Papa machen - und dann mal schauen. ^^

Ich lasse mich einfach schnell verunsichern von solchen Aussagen und denke dann immer das entwicklungstechnisch vllt was nicht stimmt mit meiner Kleinen.

Allerdings: noch vor knapp einem Monat meinte meine Mutter ich solle doch unbedingt mit meiner Tochter laufen üben - sonst wird das nix. Und vor einer Woche ist sie plötzlich(ohne üben!) ganz allein aufgestanden und plötzlich losgelaufen. Hab sie dann natürlich gelobt - aber sie hat das ganz alleina aus eigenem Antrieb gemacht.

Am cleversten wäre es wohl tatsächlich gewesen sie schon als Baby/Säugling immer abzuhalten. jetzt ist der natürliche Nestbeschmutzungs-Reflex(oder wie man das nennt) natürlich weg. Ich hatte damals halt immer nur im Kopf das es so krass anstrengend sein muss nachts neben dem stillen auch noch abzuhalten. Da war ich dann wirklich zu faul :D
Aber naja, falls es nochmal ein zweites Kind geben sollte könnte ich das dann ja gleich von Anfang an mal anders probieren. Das klingt für mich tatsächlich nach der "natürlichsten Methode" sauber zu werden oder in dem Fall sauber zu sein.


Danke auf jeden Fall für all eure Antworten!

14

Wir haben es mit ca 10 Monaten gekauft und hingestellt. Da Unsere damals mit wundsein zu kämpfen hatte und viel Luft an den po sollte.
Sie setzte sich gerne drauf, mit nem Buch in der Hand. Auch mal 20 Minuten. Da wir morgens direkt die windel abmachten ging auch mal was. Manchmal regelmäßig, manchmal Wochenlang nix.
Im Folgenden Sommer war es Sehr warm, mit Pampers wäre sie ständig wund gewesen, deshalb gab es draussen nur baumwollhosen.
Unter dem Motto wenn die 3. Hose nass ist ist die erste schon wieder trocken.
Mit 16.5 Monaten ging sie dann tatsächlich alleine aufs Töpfchen (vorausgesetzt sie hatte Sachen an, die sie alleine ausziehen konnte - kein body)
Unterwegs - im winter über gabs bis zum 2. Geburtstag sichheitshalber noch Pants.
Nachts brauchte sie hingegen die Pants noch bis sie fast 4.5 Jahre war.

19

Hi

Ich war mit 18 Monaten „sauber“ ( bitte nicht das Wort trocken verwenden, die Kids sind keine Alkoholiker). Meine Tochter ist knapp 3,5 und von Windelfrei sind wir genauso so weit entfernt, wie der Papst vom leiblichen Kind.
Und Sauberkeitsentwicklung hat IMMER etwas mit der Hirnentwicklung zu tun. Bedeutet dass die entsprechenden Synapsen erst verbunden sein müssen, bevor Kinder überhaupt merken, was eine volle Blase oder Stuhlgang bedeutet.
Dies passiert auch meist mit der Ich-Entwicklung. Und ein Kind mit 14 Monaten kann noch gar nicht so weit sein! Das hat auch nix mit Faulheit zu tun! Die Kinder signalisieren wenn sie soweit sind und da kannst jegliches „Töpfchen-Training“ in die Tonne hauen. Ist reine Zeitverschwendung und führt zu Frust auf beiden Seiten. Ich setze mich auch nicht auf die Toilette und warte 30min bis was kommt. Warum also Kids unnötig damit nerven?
Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Ich war früh dran mit Windelfrei tagsüber, aber dafür konnte ich erst mit 9 Jahren Fahrrad fahren 🤷🏼‍♀️ so what?
Bleib bei deinem Bauchgefühl 😊🍀

21

Danke! Das war bisher auch mein/unser Ansatz! Und Windeln wechseln find ich ehrlich gesagt wirklich nicht schlimm. Das dauert ja keine Stunden und ist schnell erledigt.

Ich war tatsächlich schon viel früher 'sauber' - aber meine Mama hat auch mit mir 'trainiert'. Ich finde einfach nur das das stressig ist für mich als Mama aber auch für das Kind. Klar, ich kann mich nicht mehr so richtig daran erinnern(ich geh jetzt halt wenn ich muss xD) aber diese ganze Prozedur von trainieren widerspricht meinem erziehungsansatz um ehrlich zu sein. Ich denke halt es kommt wenn es mus und Aussagen wie deine bestätigen das. Vielen lieben Dank dafür!