Hallo Zusammen
Ich habe eine frage und zwar.
Mein Sohn 4 weint immer, wenn wir besuch haben oder besuch gehen egal bei wem auch wenn es ein Nachbar ist und er weis wir sehen sie jeden Tag.
Er will dann immer beim besuch bleiben oder mit Besuch mitgehen.
Er weint dann immer sehr laut los und ist kaum beruigbahr.
Mich macht das so extrem fertig weil ich das Gefühl hab ich mach was falsch oder er fühlt sich einfach nicht wohl bei mir.
Wir haben schon sehr stressige Tage jedoch ist es für mich nicht normal wenn er wirklich jedes mal so weint.
Haben ihn auch schon 1 nacht bei jemand gelassen und am nächsten tag geholt und er wollte nicht nach Hause er schrie und weint sofort los und sagt ich will nicht nach hause wieso bist du mich holen gekommen ich will da bleiben.
Mittlerweile will ich niergends mehr suf besuch gehen und möchte am liebsten das niemand zu mir kommt. 😫🥲
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Lieber bei andern
Mit dir hat das nichts zu tun, nimm es nicht persönlich. Dein Kind hat Schwierigkeiten mit dem Übergang von einer netten Situation in die andere, mit dem loslassen. Das ist ein Stück weit normal, in diesem Alter kann und sollte man das aber üben. Kein Grund nirgendwo mehr hinzugehen, wie soll er sonst lernen? Kündigt ihr das Ende des Besuchs rechtzeitig an? Es hilft auch wenn man geht so lange das Kind noch fit und gut gelaunt ist.
Ja egal wie gut er gelaunt ist sobald wir sagen das deer besuch bald geht, weint er direkt los und sagt nein nicht gehen und wenn er sieht der besuch macht sich bereit zu gehen weint er wieder los und sagt nein und wenn er sieht das sie zur Tür gehen und sie sich die Schuhen anzieht sagt er dann er möchte auch mit 😫 wir haben auch probiert das z.b der Onkel ihm sagt das er ihn nächstes mal mitnimmt, hilft auch nicht auch wenn wir das versprechen halten. Es geht immer nur in dem moment, er beruhigt sich dan auch nach 5 min wieder als wäre nichts gewesen wenn sie dan gegangen sind.
Wenn er sich nach 5 Minuten beruhigt, dann ist es so, wie ich geschrieben habe: der Übergang ist das Problem. Da hilft nur trösten, Gefühle benennen und abwarten, das gibt sich mit der Zeit.