Kita- Vorgespräch

Ja, haben wir.
Gegenvorschlag ist, ob wir das am Tag drauf hinbekommen.

Naja, dann einfach sagen, dass es keine weitere Betreuungsmöglichkeit gibt und die 2 möglichen Varianten vorschlagen: entweder das Kind kommt mit oder es kommt nur ein Elternteil. Das sollte doch kein Problem sein. Unser Kind war immer bei den Vorgespräch dabei und hat auch nicht gestört, sondern ruhig bei uns gesessen oder vorsichtig den Gruppenraum erkundet.

Haben wir, und da es "weil wir über Mini reden wichtig ist ohne Mini zu erscheinen" wird das Problem größer statt kleiner. 🤷

Also ja, ich verstehe warum ohne besser wäre, aber wie gesagt, geht nicht.
Ich würde eher vorschlagen Mini in der Zeit einfach in die Gruppe zu setzen (das sollte problemlos gehen, beim letzten Mal Kinderklamotten von einer anderen Mutter holen, war Mini sofort mit den Kindern unterwegs und wir abgemeldet. Wir kannten bis dahin weder Eltern noch Kinder 🤣) aber ich habe so die Vermutung das geht auch nicht.

Ne das fände ich auch nicht sinnvoll. Der Kindergarten wird ja wohl eine der zwei Optionen, also Gespräch mit Kind oder Gespräch mit nur einem Elternteil, akzeptieren können. Alles andere finde ich ziemlich rücksichtslos.

Ach wie schön, Mom shaming..

Wenn man keine Verwandschaft in der Nähe hat, ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, wenn ein Baby keine festen Babysitter hat. Mit 11 Monaten fremdeln viele Kinder sehr, da müsste dann schon jemand sehr häufig Zeit mit dem Kind verbringen. Wenn man das im Alltag nicht braucht, muss man sowas doch nicht erzwingen.

Mom Shaming? Hä?

Ich habe doch selbst niemanden...ich würde es halt nur nicht so direkt sagen, weil es mir dann peinlich wäre, als hätte ich kein soziales Umfeld. So meinte ich das.

Obwohl bei unserer Eingewöhnung ähnliches Thema aufkam, und dann direkt nach dem sozialen Umfeld gebohrt wurde, nachdem ich im Formular angekreuzt hatte, das mein Sohn noch keine Trennungserfahrung hat. Und dann musste ich erstmal erklären, wieso, weshalb, warum...ect. Großeltern sind halt nur "Kaffee und Kuchen"- Menschen, die sich hinsetzen und bedient werden möchten und keine, die mal ihr kleines Enkelkind zu sich nehmen.



Und es ist ja sowieso nochmal ein ganz anderes Thema, wenn man dort erst neu hingezogen ist.

Ich verstehe sogar die Idee dahinter - kein Kind beim Gespräch über seine Entwicklung dabei.

Aber das ist mit 11 Monaten witzlos, sie kann in der Kita ja nicht nichts angestellt haben und alles wird unnötig kompliziert.

Siehe Antwort drüber. Ich verstehe es sogar. Aber es ist unnötig kompliziert.
Ich ahne übles für die nächsten 5 Jahre und mal sehen, wie es sonst so läuft.
Wir hatten eigentlich nach Konzept und Zeiten ausgesucht, die Einrichtungen vorher ausgequetscht und die für unser Bauchgefühl beste Wahl getroffen.

Jup, dachte ich mir auch. Das ist doch ein schlechter Vorbote für die Zukunft 😅

Es geht ja nicht darum ein Fehlverhalten zu besprechen.

Mini war bei uns bei der Besichtigung, beim Erstgespräch zu den groben Gegebenheiten und dann beim Vorgespräch am ersten Tag der Eingewöhnung (alles rund um sie etc) dabei.

Beim Entwicklungsgespräch war sie dann einfach regulär in der Gruppe.

Es ist ja nicht die Besichtigung, sondern wenn ich es richtig verstehe das Vorgespräch. Das war bei uns auch nach Möglichkeit ohne Kinder (aber nur ein Elternteil und notfalls hätte man das Kind mitbringen dürfen). Ohne Kind ist schon besser, dann kann man Themen wie "Haben Sie Sorgen bezüglich der Eingewöhnung?" viel offener besprechen. Nachher gibt's da belastende Themen und die Eltern reagieren sehr angespannt, das sollte das Kind natürlich nicht mitbekommen.

Genau, die Besichtigungen sind hier seit Corona sowieso abgeschafft.
Ich hab also nur mal von außen gesehen, wo Mini hin kommt.