Hallo zusammen, unser Kleiner ist jetzt 18 Monate alt und aktuell ist einfach super viel bei ihm los. Vor zwei Wochen hatte er Hand Mund Fuß, letzte Woche Freitag hat er sich dreimal übergeben und seit letztem Freitag ist auch einfach der Wurm drin. Die Nacht von Freitag auf Samstag war sehr ruhig, hat sich nicht mehr übergeben oder ähnliches. Aber seitdem ist er super quengelig, meckert viel, teilweise sehr unzufrieden und was das Thema Schlafen betrifft hat sich auch einiges geändert. Er braucht jetzt abends wirklich immer so einige Minuten / halbe Stunde (was ja alles immer noch echt im Rahmen ist und wir beschweren uns auch nicht!!) bis er eingeschlafen ist, er wechselt super oft die Positionen, erzählt im Bett, meckert dabei bis er irgendwann einschläft. Morgens ist er dann egal wann wir ihn ins Bett packen früh wach und meistens so ab viertel nach 5 halb 6. Wir sind wirklich super geduldig mit ihm, aber an Wickeln und umziehen ist seit letztem Freitag auch nicht mehr zu denken. Wir lassen ihn dann auch erstmal hier rumflitzen und machen so wie er Lust hat. Aber auch danach ist es einfach nur noch ein Kampf. Kennt jemand sowas? Hat jemand ähnliche Erfahrungen, die er teilen mag? Ist es vielleicht wieder ein Schub? Wir würden uns einfach nur um ein paar Erfahrungen bedanken, damit man das vielleicht manchmal einfach besser einzuordnen weiß. Danke euch
Kind 18 Monate - verzweifelt und brauche einfach eure Erfahrungen :-)
Der Alltag klingt ganz normal für ein Kleinkind.
Mit 18 Monaten hatten wir ne üble Schlafregression, die ebenfalls Monate gedauert hat. War eine ziemlich mühsame Zeit, wurde danach anders
Hallo,
unsere Tochter ist 19 Monate alt und seit ein paar Wochen ist bei uns auch der Wurm drin. Die Nächte sind meistens um 5 Uhr vorbei. Ausgeschlafen hat unsere Tochter dann aber immer noch nicht, obwohl sie gegen 17.30/18 Uhr schlafen geht. Weiterschlafen möchte sie aber auch nicht mehr. Gefühlt ist sie den ganzen Tag dauermüde. Vormittags ist sie noch gut gelaunt, aber nach dem Mittagsschlaf ist sie super anhänglich und weint für ihre Verhältnisse viel. Wenn wir raus gehen will sie nur auf meinen Arm. Wickeln lässt sie sich auch nur unter Protest und mit viel Ablenkung. Bei uns prasselt gerade viel auf einmal zusammen... Schlafregression, sie fängt gerade deutlich mehr an zu sprechen, Infekt (der glücklicherweise überstanden ist) und zu guter Letzt die Eckzähne, die gerade durchbrechen und sie sehr quälen. Wie du siehst, einen Tipp habe ich nicht, außer durchhalten und für deinen Sohn da sein und ihm helfen, durch diese Phase zu kommen. Aber das macht ihr ja schon ganz prima ☺️
LG
Hallo,
unser Sohn, schon lange ein guter Schläfer, gerade 20 Monate alt, hat uns Mitte August in die Schlafhölle geschickt. Seither sind wir entweder in der Nacht stundenlang wach oder, wie heute, sehr früh auf (4:30 Uhr).
Wir hatten ihn ins Familienbett geholt, mit Einschlafbegleitung begonnen (alles brauchte er nie) und trotz aller Liebe und Geduld kommen wir auf keinen grünen Zweig mehr.
Wir sind mittlerweile so weit, dass wir alte Schlafbedingungen wieder herstellen, sprich, damals Gekonntes wieder abrufen wollen.
Ich habe keinen Rat und keine Lösung, nur die Info, dass ihr nicht alleine seid!
LG
Alleine sowas zu hören tut schon gut !! Wie du schon sagst, wir sind alle nicht alleine damit. Danke dir dafür.
Hallo, bei uns ist es auch schwierig.
Anziehen, ausziehen, wickeln alles nur mit viel geschrei.
Selbst Hände und Mund abwischen bedeutet Drama.
Dazu kommt scheinbar die 18 Monate schlafregression.
Statt halb 8 sind die Nächte jetzt um 6 vorbei.. Heute war es sogar um 5.
Und der mittagsschlaf, der sonst 2,5h gedauert hat geht aktuell nur noch 45 min.
Er wacht dann schreiend auf und ist natürlich noch total müde. Schläft aber auch nicht noch mal ein.
Schwierig gerade alles 😅