Laufstall - Erfahrungen

Laufstall war hier nur sinnvoll für die Bällebad Bälle, ansonsten haben wir ihn nicht als Laufstall genutzt 😂 Wurde aber ausgiebig genutzt um die Bälle dann in der Wohnung zu verteilen, krabbelnd rein, holt sich einen und krabbelte dann solange hinterher bis er stecken blieb und holte sich dann den Nächsten. Später war es dann eine gute Übung zum Hochziehen und aufstehen, man konnte die Bälle so schön oben drüber werfen und den Laufstall ausräumen.

Grundsätzlich ist die Wohnung aber so abgesichert, das er überall hin kann und da auch nichts passieren kann. So brauchte ich mir nie groß Gedanken machen, das er jetzt nur an einem Fleck sein darf.

Kommt ganz stark aufs Kind an. Wir haben einen von der Schwägerin gebraucht bekommen. Sohnemann is 14 Monate, drei Stäbe sind schon länger raus damit er selbst rein und raus kommt. Ich würde ihn eigentlich gern abbauen, dann hätten wir da mehr Platz. Aber Sohnemann nutzt ihn eigenständig sehr gern. Gerade wenn er müde wird habe ich den Eindruck, dass er gern drin sitzt und die Begrenzung genießt. Und als mal Glas kaputt ging war es super praktisch das Kind da rein zu setzen, Stäbe schnell wieder reinzudrehen und vernünftig alles sauber zu machen bevor er in Splitter rein läuft.

Aber ich denke wir sind da eher die Ausnahme. Und ob du ihn länger als ein Jahr nutzt... Bezweifle ich etwas. Aber du kannst ja gebraucht schauen und ihn nach der Nutzung auch wieder verkaufen?

Zum krabbeln und hin und her rollen hatten wir übrigens die Klappa Decke von Ikea. Die ist schön dick und da ist ihm nicht kalt geworden.

Also ich kann da nichts Negatives zu sagen.
Bei Kind 1 da haben wir ihn ca 1,5 Jahre genutzt und bei Kind 2 auch knapp 1,5 Jahre.
Da kann ich das Kind, wenn es zB klingelt und ich eben an die Tür muss (Dachgeschoss) sicher reinlegen oder stellen. Auch zum schlafen war das immer ein sicherer Platz.

Wir haben ihn nie genutzt :) hatten ihn geliehen bekommen von meiner Firmpatin. Haben die Wohnung komplett kindersicher gemacht und ihn hier alles erkunden lassen.

Beim ersten Kind habe ich den Laufstall kaum genutzt.
Beim zweiten Kind ab Geburt. Das war echt praktisch. Es war ein sicherer Ablageort für das Baby. Es hat dort geschlafen, während wir auf dem Boden gespielt haben.
Ab Krabbelalter habe ich den Laufstall nicht mehr genutzt. Spätestens dann haben sie eh im Schlafzimmer im Bett geschlafen.

Für welchen Zweck habt ihr das Laufgitter angedacht?

Hallo,

wir hatten ein Gitter, das haben wir auf dem Teppich aufgebaut. Ab Krabbelalter hat Mini sich rausgemotzt. Jetzt sperrt das Gitter die Teile vom Wohnzimmer ab, wo Mini nicht hin darf. Das werden wir auch noch eine ganze Weile so nutzen.

Wir hatten einen großen Laufstall, in den ich mich mit rein legen kann, für unsere Zwillinge gekauft, als sie anfingen zu robben/krabbeln.

Nun, so richtig als Laufstall wurde er kaum benutzt. Es wollten sowieso immer beide da sein, wo ich gerade bin, und er war nicht wirklich "nötig". Trotzdem steht er immer noch im Zimmer (sie werden bald 3) als Kuschelecke + Bällebad.

Ergänzung: richtig sinnvoll dagegen war der Welpenzaun (tatsächlich in der Hundeabteilung gekauft...), mit dem wir im Wohnzimmer den Bereich vor dem Fernseher abgesperrt hatten. Alle wichtigen Elektronikgeräte waren dahinter, im Rest des Zimmers konnten sich die Kinder dann frei bewegen. Er steht noch heute, inzwischen eher symbolisch weil sie eigentlich drüber klettern können, aber wissen, dass das verboten ist.

Sehr kurz bei beiden Kindern. Geschlafen haben beide nicht drin. Kurz mal reinlegen wenn es an der Tür geklingelt hat wegen Post, ging nur bei Kind 2 phasenweise, Kind 1 hat sich die Seele aus dem Leib gebrüllt, die musste ich immer mitnehmen.
Kurz rein setzen wenn ein Glas zerbrochen ist, war hilfreich, aber auch nur die kurze Zeit in der die Kinder das toleriert haben.
Wir haben dann eher zugesehen, den Kindern sehr früh zu erläutern und sonst das Haus möglichst kindersicher zu gestalten (keine Gummizelle, die Kinder sollen schon noch in einer normalen Umgebung sein, in der sie den Umgang mit potenziellen Gefahrenquellen lernen). Damit sind wir bei beiden Kindern gut klar gekommen.