Hallo,
als großes Vorbild in Sachen Kindererziehung und Karriere wird uns ja neuerdings vor allem Frankreich vorgeführt, wo ja alle Muttis sooooooooooooooooo toll Karriere machen können und sooooooooooo viele Kinder bekommen können. Ein besonders extremes Beispiel ist Professor Dr. Dr. Juliane Kokott, Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof. Lest selbst:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,409854,00.html
Sorry, aber das geht mir eindeutig zu weit. Für mich hat sie ein totales Persönlichkeitsproblem, keinen emotionalen Bezug zu ihren Kindern, was sich ja auch in Aussagen äußert wie:
##Speziell Katharina ist sehr anhänglich. Sie sagt immer, die sollen dir doch einfach das Geld aus Luxemburg schicken, du kannst doch auch zu Hause arbeiten."
Natürlich gebe ihr das zu denken, "aber es wäre doch nicht vernünftig, mein Leben nach den Wünschen einer Sechsjährigen auszurichten. Sie kann ja die Konsequenzen gar nicht übersehen." Vernünftig ist ein Begriff, der bei Juliane Kokott sehr häufig vorkommt. ##
Ich frage mich nur, was sie gemacht hätte, wenn sie zum Beispiel eine massive Erkrankung in einer der Schwangerschaften entwickelt hätte oder eines der Kinder behindert gewesen wäre????
Was haltet ihr von ihrem Lebensentwurf und wie findet ihr das für die Kinder?
lg Ellen
Die Frau finde ich einfach nur daneben............
Hi,
was stört dich daran?
Millionen von Frauen auf dieser Welt managen eine Familie und gehen nebenbei arbeiten.
Ich verstehe deinen Ärger darüber nicht.
Viele Babys haben eine Kinderfrau, Tagesmutter oder Nanny und leben ganz normal damit.
Sie scheint eine Powerfrau zu sein, die es schafft, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen.
Warum ärgerst du dich darüber?
Versteh ich jetzt nicht.
LG Birgit
Sorry, aber in 10 Minuten kannst du unmöglich den Artikel gelesen haben, also lies ihn bitte erstmal.
Was ich dagegen habe? Die Kinder sind noch nicht mal da und freuen sich auf ihre Mutter, wenn sie wie jede Woche nach 4 Tagen Arbeit nach Hause kommt. Ist das nicht etwas komisch???? Komm, sie hat doch überhaupt keine Beziehung zu ihren Kindern, Zeit ist auch ein Faktor, und sie hat 4 verschiedene Kindermädchen, damit die ja keinen stärkeren Bezug zu den Kindern aufbauen als sie selbst........einfach nur ätzend.
Ellen
Hi,
nur mal vorweg, ich kann schnell lesen...
und finde es überaus traurig, dass man sich über so belanglose Dinge so sehr aufregen kann.
In anderen Ländern ist es durchaus üblich, arbeiten zu gehen und die Kinder kurz nach der Geburt zu einer Kinderfrau oder in eine Krippe zu geben.
Ist wahrscheinlich nur in den "konservativen" Ländern wie Deutschland und Österreich ein Problem.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum man sich immer um die Angelegenheiten anderer scheren muss, noch dazu, wenn das Familienleben funktioniert.
Man sollte sich lieber umsehen, was in seiner Umgebung passiert, man hört ja laufend Meldungen von getöteten und misshandelten Kindern.
LG Birgit
Find ich gut, da ich nicht sehen kann, dass irgendjemand unter dieser Art des Familienlebens leidet.
Ich möchte dazu sagen, dass ich persönlich "Nur-Mutter" und Hausfrau bin. Ich bin so glücklich und zufrieden. Ich bin nun einmal keine Power-Frau, die Beruf und Familie locker unter einen Hut bringt bzw. bringen möchte; ich bekomme leicht Migräne und mag überhaupt keine Hektik. Die Vorstellung, morgens zur Kita und anschließend zur Arbeit hetzen zu müssen, finde ich nicht sehr erbaulich. Aber warum sollte ich anderen Frauen, die andere Bedürfnisse haben, ihren Beruf nicht gönnen?
Ich habe in meinem Freundeskreis verschiedene Mütter, die gern arbeiten und gern Mutter sind. BEIDES. Und weißt Du was? Die Kinder scheinen nicht unglücklich zu sein, obwohl sie schon recht früh in die Kita gingen. Diese Kinder werden sehr geliebt und respektiert, sie wurden niemals schreien gelassen, wurden teils sogar lang gestillt. Aber sie haben gelernt, dass es neben Mama und Papa noch andere Bezugspersonen in ihrem Leben gibt. Meistens sind diese Kinder sehr sozial, und ich lade sie sehr gern zu mir nach Hause ein.
Ich finde es schade, dass gerade in Deutschland so ein Kampf zwischen den Müttern herrscht. Arbeitet man nicht, heißt es, man sei ja nur "Muttchen am Herd". Und arbeitet man, dann ist man eine Rabenmutter.
Außerdem: Was ist eigentlich mit den Vätern? Wenn der Artikel über einen Mann und nicht über eine Frau geschrieben worden wäre, würdest Du wohl nicht so einen empörten Beitrag schreiben.
LG
lilas
Hallo lilas,
ich bin zum Glück in der Lage, selbst entscheiden zu können, ob ich arbeiten gehe oder nicht. Ich habe mich für meine Kinder entschieden, richtig, so wie du, und habe es noch keinen einzigen Tag bereut. Ganz im Gegenteil wir wollen noch ein drittes Kind.
In ein paar Jahren, wenn die Kinder zur Schule gehen, werde ich auch wieder arbeiten.
Ich kenne auch viele Mütter in meinem Bekanntenkreis, die sehr schnell wieder gearbeitet haben und ALLE Kinder haben ausnahmslos darunter sehr gelitten. Sie haben ohne Ende geheult in den ersten Wochen in der Krippe und weinen auch sonst viel. Die Mütter fühlen sich auch sehr hin und hergerissen, was sie mir erzählen. Also nix da Friede, Freude, Eierkuchen!!!!!
Das wird natürlich von den Müttern immer sehr gerne vertuscht und überspielt, aber wenn ich die Kinder nur heulen sehe, oder wenn sie wie eine Klette an der Mutti hängen, weil sie sie viel zu wenig haben, dann ist für mich alles klar. Die Tochter von einer Freundin von mir spielt immer Kita auf dem Spielplatz: Mutti muss in die Ecke und das Kind geht zur Arbeit und sie kommt erst seeeeeeeeeeeeeeeeh spät wieder, ihre Mutter darf dann ewig nicht aus der Ecke raus - also da brauch ich keinen Kinderpsychologen, um das zu deuten!!!
Ellen
Nun ja, dann haben wir im Bekanntenkreis eben andere Erfahrungen gemacht.
Aber was mir dazu noch einfällt: Meine Tochter ist ein richtiges Papa-Kind (obwohl ja ich und nicht mein Mann die meiste Zeit für sie da ist). Und sie ist auch immer sehr unglücklich, wenn mein Mann zur Arbeit geht. Neuerdings nimmt sie sogar immer ihre Spielzeug-Handtasche und will mit ihm mitgehen... Soll mein Mann nun seinen Job aufgeben, damit meine Tochter nicht mehr traurig ist? Das ist doch Quatsch.
Kinder brauchen eine liebevolle, verlässliche Bezugsperson. Oder auch mehrere. Ich kann nicht erkennen, warum das nur die Mutter sein sollte.
lilas
Hi,
ich habe meinen Job freiwillig aufgegeben, damit ich Kinder bekommen konnte - beides war nicht zu haben!!!!
Jetzt sitze ich zu Hause, genieße es unheimlich Mutter zu sein aber leider weiß ich auch, das ich niemals mehr in meinem Beruf arbeiten kann, trotz Wochenendstudium, etc.
Was würde ich geben, in Frankreich wohnen zu können, wo beides viel einfacher zu handhaben ist!!!!!
Deutschand ist in dieser Beziehung so weit am Ende, wie es nur geht! Und wer keine Großeltern hat, ist auf Tagesmütter, etc. angewiesen - wo ist das Problem. Im Endeffekt ist es doch egal. wer die Kinder betreut, Hauptsache es ist eine liebe und kompetente Person, der man 100% vertrauen kann.
ich frage mich immer wieder, warum solche Diskussionen in den Raum geworfen werden. Es gibt halt Frauen, die laufen nicht den ganzen Tag mit ungewaschenen Haaren und Jogginghosen herum. Es gibt Frauen, die wollen gerne arbeiten und Kinder haben.
Wenn Du nicht dazu gehörst, OK - aber verurteile deswegen bitte nicht andere Frauen.
Lisa
21.11 Zwillinge
Wer hat hier ungewaschene Haare und Jogginghosen an???? Sorry, aber auf diese Niveau wollen wir uns doch jetzt nicht begeben, oder?
Ellen
Ich habe nicht DICH oder andere gemeint sondern allgemein geschrieben.
Geh doch mal auf die Spielplätze in Städten oder Dörfern....sogar bei IKEA laufen diese Mütter herum.
Furchtbar .... da lobe ich mir die Familienmanagerin, die noch gepflegt ausschaut.
natürlich gibt es auch Hausfrauen hier die gepflegt sind....ich will hier niemanden angreifen......
Grüße
Lisa
21.11 Zwillinge
Hi
Für mich persönlich wäre es vielleicht nichts mit 6 Kindern arbeiten zu gehen. Besser gesagt noch so einen anspruchsvollen Job.
Aber Hut ab. Es wäre nicht mein Ding, aber ich finde es super und hab Respekt, den es gehört was dazu.
Jasmin
Ich habe gar keinen Respekt davor, ganz ehrlich, und was dazu gehört ist einfach nur eine gewaltige Menge Abgebrühtheit, emotionaler Verarmung und die egoistische Verfolgung einer persönlichen Karriere.
Ohne Kinder könnte ich ihren beruflichen Werdegang durchaus wertschätzen, aber so finde ich es einfach nur egoistisch, sie wollte halt alles haben - und hat ihre Kinder verloren.....
Ellen
ICH finde nicht, dass sie ihre Kinder verloren hat. Sie sorgt sich meiner Meinung schon um die Kinder.
Ich sagte ja, dass es für mich nicht vorstellbar wäre aber ich für mich habe Respekt und finde man sollte nicht urteilen wenn man die Frau nicht kennt.
Ich finde es eben nur nicht gut, dass sie jeden Tag eine andere Kinderfrau hat. Das ist meine Meinung.
Jeden Tag die selbe wäre besser für den Kleinsten.
Aber ansonsten ist alles gut durchgeplant und das muss man auch erst mal mit 6 Kindern, Mann, Haushalt und dazu noch einem so anspruchsvollen Job schaffen.
Schade, dass viele der Meinung sind, dass man bei so vielen Kindern Zuhause bleiben sollte. Viele Frauen leiden darunter. Schade auch, dass dann immer das Argument kommt, dass sie man sich entscheiden soll zwischen Kind und Karriere. Ich für mich habe mich anders entschieden und meine Tochter bekommen und es stand nie zur Debatte sie in eine Krippe zu tun. Im Gegentieil. Ich bin wieder schwanger. Dennoch werde ich auch meinen Weg früher oder später im beruflichen gehen.
Die Kinder werden größer, dann reicht das Geld das wir haben nicht. Dennoch wollten wir 2 Kinder. Die Kinder gehen zur Schule und sind Vormittags eh weg. Also kann ich arbeiten gehen und wenn sie erwachsen sind, muss ich auch sehen wo ich bleibe.
Ich will dann auch nicht nur Daheim sitzen oder "nur" putzen gehen weil ich immer für meine Kinder da war aber nie mehr richtig in meinen eigentlichen Beruf zurück ging. Und irgendwann ist es zu spät dazu und man kann nur noch was anderes machen was man gar nicht mag.
Davon hätten dann weder meine Kinder noch ich was davon.
Ich weiß, dass sie später sagen würden: Warum hast du nicht wenigstens immer Morgens gearbeitet und als wir älter waren dann auch Ganztags. Nun sitzt du Daheim und wir können uns nicht kümmern weil wir selber Familie haben und arbeiten.
Das will ich nicht.
Jasmin
>>Was haltet ihr von ihrem Lebensentwurf und wie findet ihr das für die Kinder?<<
super die Kinder sind adäquat versorgt und die Frau ausgeglichen und mit ihrem Leben im reinen - was will man mehr?
Keiner muss den Lebensstil des andren für sich persönlich gut finden aber jeder hat ihn zu akzeptieren und sich nicht das Maul drüber zu zerreißen - dieses Recht hat jede Mutter die Karriere macht - genauso wie jede die ihre Erfüllung im alleinigen Hausfrauen- und Mutterdasein sieht.
>>Ich frage mich nur, was sie gemacht hätte, wenn sie zum Beispiel eine massive Erkrankung in einer der Schwangerschaften entwickelt hätte oder eines der Kinder behindert gewesen wäre???? <<
Was soll denn der Schwachsinn? Denkst du die Frage stellt sich für andre Mütter bzw. berufstätige Schwangere nicht?? Hat das was mit ihrem Job zu tun?
Willst du auch jedem Vater auf Montage Vorhaltungen machen? Die sind auch in der Woche tagelang nicht zu hause - grausam und egoistisch was?
LG sissy
Sorry, ich noch einmal.
Schau doch unsere Familienministerin an. Hat sieben Kinder (wenn ich mich genau erinnere).
Sie haben zwar genug Geld für Nanny, etc. aber schau, was die Karrierefrau uns jetzt bringt!!!!!
Sie boxt sich durch und hat schon das Elterngeld für 2007 durchgebracht. Tolle Sache obwohl sie noch nicht lange dabei ist!!!!
Ohne diese Frau wäre nichts passiert. Bin gespannt, was da noch kommt1
Grüße
Lisa
21.11 Zwillinge
Hallo Lisa,
ja die Frau ist gut...wie kann man nur dieser Frau ans Herz legen....das die Schuluniform eingführt werden soll, wenn sie dafür kämpfen würde...da würde es für viele Eltern noch mehr freuen was die dann für Kosten sparen würden....an den ganzen Klamotten.
Brrrhh..ich krieg schon jetzt graue Haare, wenn meine Kinder in den nächsten Jahre in die Schule müssen....die ganzen Zwänge wegen den Klamotten um der Gruppe dazu zu gehören
LG
Tanja
,,,,,jaaaaaaaaaaaaaa, genau noch so ein besch******* Exemplar - der habe ich auch schon meine Meinung per e-mail gesagt
Ellen
Hallo
Ich finde es auch nicht schlimm, warum auch
Finde die Deutschen sehen alles viel zu steif, Grade in Frankreich ist das Normal.
Ich selber habe nie Erziehungurlaub genommen, meine Kinder wurden immer betreut.
Gut ich sehe meine Kids 3-4 Stunden am Tag, für viele ein und für viele bin ich auch eine Rabenmutter.
Leite eine Firma mit 100 Mitarbeiter, und bin Mutter.
Meine Kids gehen Täglich 8 Stunden in Kindergarten und haben zusätzlich eine Nany
Viele Deutsche sollten einfach mal Umdenken
LG Manu
Hallo
ich habe echt Respekt vor deiner Leistung, aber findest du es nicht schade so viele Kleinigkeiten im Alltag nicht mitzuerleben. Die ersten Schritte, die ersten Worte, die ersten STreiche, das erste Bussi (das hab ich zB heute von meinem Sohn bekommen - ziemlich nass) etc etc
Meine Eltern haben immer gearbeitet, meine Mama ging 4 Wochen nach der Geburt aller 4 Kinder wieder arbeiten und ich habe ein normales Familienleben immer vermisst, während der Woche waren wir Kinder viel alleine und mussten selbst mit uns zurechtkommen... genau das wollte ich meinen Kindern ersparen...
LG
Birgit und Maximilian 17 Monate
Hallo,
ich bin auch berufstätig, nicht so arg wie die Frau im Artikel aber doch Vollzeit.
Ich habe die ersten Schritte meines Sohnes mitbekommen und sogar noch Millionen weiterer Schritte!
Ich denke diese Meilensteine im Leben eines Kindes passieren wundersamerweise immer zuhause, wenn Mama dabei ist. Zum Glück!
Gruß bw
Hallo...
also für mich ist das überhaupt kEINE POWERFRAU.
Mit ihrer Familie hat sie ja von Mo-Do überhaupt nichts am Hut, sie bezahlt andere dafür, dass daheim alles läuft.
Für unsereins wäre dies ja finanziell schon garnicht möglich, dass jemand rund um die Uhr die Kinder versorgt.
Wenn ich mich auch so nur um meinen Beruf kümmern könnte, würde ich auch eine Karriere anstreben und 6 Kinder bekommen!
"Daneben" finde ich diese Frau nicht, aber ich finde man brauch sie auch nicht als die tolle Frau hinstellen , die Haus, Kind und Karriere unter einen Hut kriegt! Da gibt es ganz andere Frauen, vor denen ich den Hut abziehe (z.B alleinerziehende, die arbeiten gehen müssen. Das sind wahre Helden)
LG Anro
genau meine meinung!
lg bianca
Hallo,
bin voll und ganz Deiner Meinung.
Für mich ist sie auch keine Powerfrau, da gibt es echt Frauen, die mehr leisten müssen. Sie geht arbeiten, wie viele andere auch, aber um den Haushalt und die Familie kümmern sich andere.
Lieben Gruß
Silke
Hallo Ellen,
tja, dann bin ich wohl bisher die einzige die ähnlicher Meinung ist.
Natürlich muss jeder selber wissen wie er/sie sein Leben gestaltet, aber ich darf deswegen trotzdem eine Meinung dazu haben. Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn beide Elternteile arbeiten, es kommt immer drauf an, wieviel Zeit noch für die Kinder bleibt.
Die Kinder jeden Tag von einer anderen Person betreuen zu lassen finde ich auch ziemlich daneben. Wen haben die Kinder denn als Bezugsperson wenn niemand da ist, der sich permanent um die Kinder kümmert?
Ich meine, dass es bei so einem Job, der mit Sicherheit 1000%igen Einsatz fordert, nicht möglich ist seinen Kindern einigermaßen gerecht zu werden.
Natürlich ist es völlig egal, ob Mutter oder Vater arbeiten. Diese Argumente die hier kommen finde ich immer echt nervig.
Aber in dieser Familie hat der Vater ja auch nochmal einen ziemlich beanspruchenden Job. Ich denke da können die 6(!) Kinder einfach nur zu kurz kommen.
Interessant wäre es mal die Kinder ausführlich dazu zu befragen.
Liebe Grüsse
Jennifer