Guten Morgen,
ich habe schon mehrfach im Babyforum und Schlafforum gepostet, aber keine Antworten bekommen. Deshalb hoffe ich jetzt auf Euch, die ihr dieses Alter schon mitgemacht habt!
Unsere Tochter ist 8 Monate alt. Sie wurde 6 Monate voll gestillt, dann Beikostbeginn, jetzt 3 Mahlzeiten ersetzt und morgens und abends noch die Brust.
Sie wurde von 10 Wochen bis 6 Monate nachts gepuckt und hat immer von 20:00 beis ca 7:00 geschlafen. Mit 6 Monaten wollte sie nicht mehr gepuckt werden und dann ging es auch ohne- selbe Schlafzeiten- herrlich!
Mit 7 Monaten plötzlich zunächst um 4 wach und nicht zu beruhigen außer mit Stillen. (Ich dachte vielleicht Durst, da sie fast nichts trinken mag)- es wurde jede Nacht früher, sodaß Hunger und Durst auszuschließen sind und man konnte sie zuletzt nicht mal mehr in die Waagerechte legen. KiA: Paukenergüsse. Therapie und Besserung: wir können sie immerhin wieder legen. ABER:
Sie schläft nur neben mir ein! Sie schläft total unruhig und man muß sie mgl. schnell mit Streicheln beruhigen denn wenn sie wirklich wach wird schreit sie wieder unberuhigbar, stundenlang!
Ich probiere sie jeden Abend in ihr Bett zu legen, aber sobald ich den Raum verlasse wacht sie auf und brüllt- richtig verzweifelt. Also nehme ich sie wieder raus. Habe das Jedes Kind...Programm auch probiert. Führt zu panischen Schreiattacken.
Was sollen wir nur tun? Ich kann doch nicht jeden Abend um 20:00 ins Bett gehen, nur damit sie schläft!!?? Und sie bis 23:00 wach halten geht auch nicht! Ich will auch nicht wieder anfangen regelmäßig nachts zu stillen- braucht sie doch schon so lange nicht mehr. Außerdem will ich echt mal langsam abstillen (auch zwecks 2. Kind)
Ach ja: tagsüber schläft sie auch nur entweder im KiWa unterwegs oder im WoZi auf der Couch- erinnert mich irgendwie an die ersten4 Monate.
Habt Ihr Tips? Ideen? Meinungen? Sollte ich weniger nachgiebig sein? Geht das von allein wieder vorbei (sind jetzt immerhin schon 4 Wochen und ich bin ziemlich erschöpft)
Danke und LG Nina und Amélie
Ab wann ist es verwöhnen oder auch schreien lassen die 1000.
Hi du!
Also wir haben diese Probleme zum Glück nie gehabt, daher kann ich nur schwer mitreden. Doch manchmal hilft dieses Programm Jedes Kind..... halt net. Ist natürlich schwer weil ich würde ehrlich gesagt auch nicht immer stundenlang daneben sitzen wollen und warten bis das Kind schläft oder zwangsaläufig immer mit ins Bett wollen. Doch vielleicht hilft es wenn ihr ein festes Programm in den Abend packt. Also wir haben feste Rituale. Wir essen zu einer bestimmten Zeit zu abend. Danach wird noch die Küche etwas aufgeräumt, dann gehts hoch. Oben wird dann noch ein klein wenig gespielt, aber nimmer so aufregend. Danach wird dann ins Bad gegangen das übliche halt ( Schlafanzug, Zähne putzen usw...) und dann langsam ins Bett. Dort erzähle ich ihm noch was wir den Tag über so gemacht haben und das er nun schlafen soll und sich ausruhen muss. Halt so ein paar schöne Sätze. Dann sag ich noch er brauch keine Angst haben weil wenn was ist Mama und Papa gleich da sind. Das klappt recht gut. Danach geh ich raus und er babbelt vielleicht noch ein wenig vor sich hin und schläft dann.
vielleicht hilft dir das ein wenig.
Ela
Hallo Ela,
danke für Deine Anregung! Leider haben wir schon lange ein Abemdritual, was ich jeden Abemd mit ihr celebriere und dennoch geht es plötzlich so schlecht. Von heute auf morgen...
LG Nina
Hallo Nina,
ich finde das Verhalten deiner Tochter vollkommen normal!!! Mein Sohn trinkt jetzt seit 26 Monaten die Brust und schläft erst seit kurzem quasi durch. Aber er trinkt jetzt auch nur noch 1 mal die Nacht, wenn überhaupt.
Das Schlafverhalten von Flaschenkindern ist vollkommen anders als das von Brustkindern. Es stimmt auch nicht, dass Brustkinder nachts ab dem 6. Monat nicht mehr die Brust brauchen - vielmehr ist es so, dass es in anderen Kulturen, wo Kinder ausnahmslos gestillt werden, nachts auch die Brust trinken.
Übrigens steht das Stillen Baby Nummer zwei keinesfalls im Wege - ich bin obwohl ich damals noch 5-8 mal täglich gestillt habe im zweiten Ü-Zyklus schwanger geworden
lg Ellen
Hallo,
hm, das ist nicht einfach...
Auf keinen Fall würde ich sie schreien lassen, ich glaube kaum, daß es zu der Einsicht deiner Tochter führt, daß sie nun nachts schlafen soll. Eher zu dem verzweifelten Versuch ihrerseits dich durch Schreien in ihrer Nähe zu behalten und je mehr du versuchst ihr ein anderes Schlafverhalten vorzugeben, umso mehr wird sie an dir hängen.
An der Sache mit den Stillkind könnte was dran sein. Wir haben nämlich die Flasche gegeben und relativ schnell haben beide nachts durchgeschlafen, bis auf einige Phasen, in denen sie nachts wieder aufwachen und nicht allein sein wollen klappt das Schlafen bei unseren sehr gut.
Als wir aber die Nachtfläschchen ersetzt / weggelassen hatten, haben wir ihnen immer nur noch Tee angeboten, wenn sie nachts wach wurden, so daß wir gar nicht erst wieder mit Milch angefangen haben.
Habt ihr schon sowas wie einen Mittagsschlaf? Eine Zeit in der sie, wenns noch hell ist in ihrem Bett schlafen kann? Oder verweigert sie es komplett ins Bett zu gehen? Vielleicht ist es ihr zu groß? Sie fühlt sich allein, weil sie es ja auch gewohnt war mit / bei dir zu schlafen.
Verwöhnen kann man sie mit Nähe eigentlich nicht, aber ich kann auch verstehen, daß du mal mehr Raum für dich brauchst. Ich hoffe dir kann noch jemand einen richtig guten Tipp geben, weils bei ihm ähnlich war.
LG Jana + Jonas & Florian 10.06.05
Hallo Jana,
danke für Diene Antwort.
Ich glaube ich habe mich mißverständlich augedrückt. Sie schläft bereits seit sie 10 Wochen alt ist in ihrem Bett und 11 Std. durch ohne STillmahlzeit zwischendurch! Trotz voll gestillt seins (tolles deutsch )
Daher bin ich ja so verunsichert warum das von heute auf morgen so anders ist.
Die Flasche nimmt sie nicht.
Und nur Nähe kann es auch nicht sein, denn sie schläft zwar besser bei mir im Bett, aber ebeb auch niht gut, wacht dauernd auf und ist kaum zu beruhigen- obwohl ich doch da bin...
LG Nina
Hallo Nina,
folgenden Tipp kann ich Dir noch geben, laß es den Papa mal probieren. Vielleicht klappt es dann mit dem ins Bett bringen einfahcer. Bei Dir riecht sie die Brust und will auf Deine Nähe nicht verzichten, aber der Papa ist halt anders.
Viel Efolg
Steffi
Hallo Nina,
zuerst würde ich es mal bei einem Ostheopathen versuchen. Vielleicht haben sich bei Deiner Tochter irgendwelche Körperteile bei der Geburt verschoben. Selbst wenn die Schädelplatten nur minimal verschoben sind, kann dass zu Problemen führen, die aber wieder weggehen, wenn sie behandelt werden. Vielleicht daher auch die Paukenergüsse. Sie kamen ja scheinbar aus dem Nichts.
Wenn Du keinen Ostheopathen kennst, schau mal unter der Seite www.kiss-kids.de, da gibt es zumindest eine ganze Liste von Ärzten, deutschlandweit. Die sind sehr gut und könnten sich die Kleine einfach mal anschauen.
Wenn abgeklärt ist, dass es keine körperliche Ursache hat, würde ich ihr nachts eine Flasche anbieten, wenn Du abstillen möchtest. Meine Tochter hat auch 18 Monate lang noch einmal nachts getrunken und das war auf jeden Fall richtiger Hunger! Alles Anraten vom KIA, ich solle ihr Wasser oder Tee anbieten, brachte nur stundenlanges Geschrei. Nach der Flasche aber schlief sie sofort wieder ein! Und keine Angst, man gewöhnt den Mäusen das nicht an, dass hört von ganz alleine wieder auf.
Und wenn es kein Hunger ist, scheint sie Deine Nähe zu brauchen, was ist denn, wenn Du Dir eine Matraze neben ihr Bett legst. Sie liegt in ihrem Bett und Du legst Dich daneben, bis sie eingeschlafen ist.
Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute,
Celia mit Hannah (23.12.2004)
Hallo Celia,
beim Osteopathen waren wir schon mit 2 Wochen, da sie ein 24 Std. Baby war. Da ist alles in Ordnung.
Was mich v.a. wundert ist, daß sich ihr Schlafverhalten so plötzlich von heute auf morgen geändert hat. Nach 3 1/2 Monaten war die Ganztagesschreierei vorbei. Und Nachts durchgeschlafen ohne jede Stillpause 10- 11 Std. hat sie schon sooo lange.
Das ganze Einschlafen war ja nie ein Problem!
Dann dachte ich ja auch, daß sie einfach mehr Nähe braucht und habe sie ins Bett geholt, aber auch wacht sie schreiend und wimmernd mehrfach auf und käßt sich nicht beruhigen. Deshalb habe ich einfach Sorge.
Die Flasche verwigert sie leider komplett!
LG Nina
Hallo Nina,
ich könnte mir noch vorstellen, dass sie Probleme mit dem Zahnen hat. Das könnte ja auch der Grund für das dauernde Aufwachen sein. Unsere Tochter hat zwar bei den Zähnen mehr tagsüber die Probleme gehabt, aber auch da hat sie oft aufgeschrien und sich nicht beruhigen lassen. Ein paar Mal auch nachts. Dann könntest Du mit Homöopathie weiterhelfen. Das folgende hat diese Tage eine Mutter hier reingestellt:
Zahnen
Die Milchzähne erscheinen vom 6. Monat bis zum Ende des 3. Lebensjahres. Während des Zahnens fühlt sich der Säugling unwohl, hat Schmerzen und einen starken Speichelfluss.
Verschiedene Typen:
1) Große Ruhelosigkeit, heftige Schmerzen, Gereiztheit, sehr schmerzempfindlich, Durchfall (grünlich) während des Zahnens
besser durch Herumtragen, warmes feuchtes Wetter
verschlechtert durch Hitze, Ärger, nachts
Chamomilla D 6
5 Tropfen 3mal täglich
2) Säugling pummelig, schlaff, fröstelig, schwierige und verzögerte Zahnung, Kopfschweiß nachts
besser durch Wärme
verschlechtert durch Kälte, Wasser, Waschen, während Vollmond
Calcium carbonicum D 6
5 Tropfen 3mal täglich
3) Beschwerden beim Zahnen, Schmerzen, Zähne entwickeln sich langsam, Durchfall, Säugling fröstelig, gereizt, schlaff
besser durch Wärme
verschlechtert durch Kälte, feucht-kaltes Wetter
Calcium phosphoricum D 6
5 Tropfen 3mal täglich
4) Fieber beim Zahnen, Krämpfe, Hitze, gerötetes Gesicht, Pupillen erweitert, große Ruhelosigkeit, unruhiger Schlaf
verschlechtert durch Berührung, Lärm, Zugluft, nachmittags, Hinlegen
Belladonna D 6
5 Tropfen 3mal täglich
5) Sehr schmerzhaftes Zahnen, Säugling will nicht einschlafen, weinerlich, gereizt, möchte Dinge, doch wirft sie weg, nachdem er sie bekommen hat
besser durch Wärme, warmes Essen und Trinken, Bewegung
verschlechtert im Freien, durch Kälte, während Ruhe, beim Liegen
Kreosotum D 6
5 Tropfen 3mal täglich
6) Beschwerden beim Zahnen, Durchfall während Zahnens mit Krämpfen, heiße, glühende Wangen, grünlicher, wässriger, übelriechender, herausschießender Durchfall
verschlechtert frühmorgens, in heißem Wetter, während Zahnens, nach Essen
Podophyllum D 6
5 Tropfen 3mal täglich
Diese Mutter hatte auch geschrieben, dass sie immer Aconitum D6 gibt, am besten kurz vor dem Schlafengehen. Das hätte bei allen möglichen Kindern schon geholfen. Und wenns nachts nochmal ist, nochmal geben.
Falls das alles nix hilft, gibt es noch Viburcol Zäpfchen (auch homöopathisch)
LG Celia.
hi,
also meiner ist jetzt 16 MOnate und hat auch immer mal PHasen in denen er nicht alleine einschlafen mag/kann! Das hat er auch jetzt noch!!!!
Das ist doch völlig normal. Wer weiss was sie grad durchmacht... neue Erfahrungen, vielleicht wächst sie grad....
Ich würde sie nicht schreien lassen, da du ja selber schon gemerkt hast, dass sie dann panisch wird!
Leg dich doch mit ihr hin und wenn sie fest schläft, schleichst du dich wieder raus. So hab ich das dann gehandhabt! Meiner ist komplett das erste Lebensjahr nur auf dem ARm eingeschlafen oder halt neben mir! Und jetzt schläft er auch super in seinem Bett ein - ALLEINE - !!!! Man kann dadruch die Würmchen nicht verwöhnen, man gibt ihnen doch nur Nähe und Liebe!!!!! DAs schadet keinem Kind
Sicher bist du erschöpft! Das bin ich auch Meiner hat noch nie durchgeschlafen und wacht mind. 5 mal auf jede NAcht!!! Ach und von Vollmond möchte ich gar nicht reden *hülfe* da hat er oft std-lange Wachphasen....
Wünsch dir Kraft,
Maren
Heya Nina
Mit Jule hatte ich auch monatelang extreme Schlafprobleme Ging echt ganz schön an die Substanz. Was andere Leute von meinen "Methoden" hielten war mir dabei relativ egal, ging rechts rein und links wieder raus
Ich habe Jule bei mir schlafen lassen und irgendwann regelte sich das ganz von allein. Mittlerweile schläft sie alleine ein und durch, nur ganz selten (wenn sie schlecht träumt) wacht sie auf und darf bei uns schlafen. Bei Jascha und Jerra handhabe ich das ähnlich, allerdings hab ich bei den beiden das Glück, dass sie super Schläferinnen sind
Liebe Grüße und hab ,
kaetzchen mit Jule*14.12.03 und Jascha Joan & Jerra Joy*21.07.06
Hallo!
Wieso kann es nicht sein das sie hunger hat.
Bekommt sie abends Brei oder nur die Brust?
Gib ihr (wenn du es nicht machst) abends Brei und dann noch die Brust. Die Brust z.B wenn sie Bettfertig ist eben noch zum kuscheln und schmusen.
Gruß Ellen
Hallo Ellen,
danke für Deine Antwort.
Sie bekommt morgens und abends nur die Brust. Ihr zusätzlich eine Std. vor dem Schlafen gehen einen Brei zu füttern habe ich probiert, will sie aber nicht.
Ich denke aber nicht, daß es Hunger oder Durst ist, da sie sich ja gar nicht erst richtig hinlegen läßt. Und selbst wenn ich sie neben mir zum Schlafen bewegen konnte wacht sie oft schon nach 1 oder 2 Std. wieder auf- schreiend, wimmernd. habe ihr dann Essen und Trinken schon angeboten- will sie nicht.
Lege ich sie an saugt sie 2/ 3 mal und schläft wieder ein- das kann kein Hunger sein! Das kann nur der Beruhigungseffekt sein.
Danke trotzdem für Deine Gedanken,
LG Nina
Hallo Nina,
solche Phasen hatte meine Sophie auch. Sie ist nun fast 2 Jahre alt, ich stille sie noch tag und nachts... Mal mehr mal weniger...
Mit 7 Monate stand unsere heile kleine Welt mal wieder Kopf, das hat eine Weile gedauert und dann ging es plötzlich besser... Später kam wieder so eine Phase und dann ging es wieder...
Ich war dann immer total am Ende! Müde, gereizt, verzweifelt! Ich hatte auch keine Lust meine Abende mit meiner Tochter zu beenden! Ich kann dich total gut verstehen! Ich musste aber ein paar Wochen dann eben neben ihr bleiben und habe dann versucht zu lesen.
Unsere Kleine schläft in unserem Bett und jetzt kann ich weg und wenn ich später komme schläft sie tief und fest weiter! Ein Genuss!
Eine Sache jedoch, willst du jetzt schon ein 2. Kind? Ist es denn nicht zu früh? Die Mütter die ich kenne die so schnell ein 2. Kind bekommen haben hatten eine total stressige Zeit dann weil das erste Kind seine Mutter noch extrem viel braucht und das 2. ja total!
Abstillen brauchst du nicht, wenn du ein 2. Kind möchtest! Mann kann durchaus in der Schwangerschaft weiterstillen und dann Tandem-Stillen! was ich z.B. vor habe, falls meine Tochter noch gestillt werden möchte!
Du kannst dir auch Rat holen bei der La Leche Liga Deutschland im Internet oder Telefonisch...
Es gibt auch Bücher zum Thema: "Wir stillen noch" beim LLL-Versand erhältlich.
Egal wie du dich entscheidest, es ist deine Entscheidung.
Wie auch immer, bei uns gab es soche Phasen immer wieder so etwa alle 2-3 Monate und das ging mal 2 mal 4 Wochen... Ich war dann immer wieder am Ende meiner Kräfte, dachte ich, aber dann ging es wieder und ich konnte wieder aufatmen!
Unsere Bäbys haben es halt nicht leicht!
Dir und deiner Amélie alles Gute,
Diane und Sophie (23 Monate)
Hallo Diane,
vielen Dank für Deine Worte! Ich wünschte nur die Sorgen, daß sie in irgendeiner orm krank wäre wären nicht...
Ich gehe morgen sicherheitshalber doch nochmal zu meiner KiÄ- die muß mich echt für bescheuert halten, aber egal.
Ich möchte das 2. schon jetzt, weil ich wiede in meinen Beruf will wenn das 2. ca. 1 Jahr alt ist und das soll nicht erst in soundsoviel Jahren sein. Und wieder arbeiten und dann wieder aufhören will ich auch nicht.
Naja und SS sein und stillen mag gehen, aber schwanger werden und stillen ist nicht so einfach. Ich weiß, viele haben trotz Stillens einen Eisprung, aber eben viel unwahrscheinlicher als ohne Stillen- und ich habe nichtmal einen Zyklus bisher!
Ich hoffe sehr, daß es nur eine Phase ist wie Du es beschreibst. Danke Dir sehr auch für die Beratungsstellentips.
LG Nina