Hallo,
ich bin gestern nacht auf diese Seite gestossen, nachdem ich vor 2 Tagen ueberraschend mit dem Thema Schwangerschaft konfrontiert wurde. Bin in der 6. Woche, von meinem langjaehrigem (8Jahre)Freund, von dem ich mich allerdings vor 6 Wochen getrennt habe. Und zwar so, dass es da auch kein zurueck gibt.
Ich bin Berufsreiterin in Irland, habe nach dem Abitur in Deutschland keine Ausbildung/Studium begonnen sondern angefangen, professionell zu reiten.
Da ich erst seit 6 Monaten in Irland bin, ist mein soziales Netz dort auch nicht ausgereift genug, um sicherzustellen, dass ich jemand habe, der eingreifen kann wenns mit Kind und Arbeit zuviel wird. - Meine Arbeit wuerde ich wohl aufgeben muessen, was ich mir absolut nicht vorstellen kann. Ich bin 26, psychisch nicht unbedingt das, was man stabil nennt, bin gerade dabei, meine eigene Kindheit aufzuarbeiten, sexueller Missbrauch...
Habe hier einige Beitraege gelesen, aber irgendwie kann ich aus keinem davon etwas fuer mich selber ziehen.
Klar sollte ich nicht abtreiben, wenn ich mir nicht sicher bin. Andererseits, ist es nicht manchmal einfach egoistisch, ein Kind in eine Lebenssituation zu werfen, die absolut nicht passend ist? Eine labile Mutter, die ihre heissgeliebte Arbeit aufgeben muesste (kann mir beim besten Willen nicht vorstelllen, den ganzen Tag in der Wohnung zu sitzen), allein in einem immer noch oft fremden Land, mit einem Kindsvater der definitiv sagt, dass 'er zwar irgendwie Skrupel vor einer Abtreibung hat, aber absolut keinen Kontakt zu mir und somit zum Kind haben will' .
Nach Deutschland zurueck... Ist auch schwer vorstellbar, die Arbeitsaussichten DORT sind mehr als schlecht fuer mich, finanziell fast nicht machbar. Abgesehen davon, dass niemand eine alleinerziehende Bereiterin moechte (Lasse mich gern eines besseren belehren)
Auf der anderen Seite gibts natuerlich dieses 'was wenn...'. Gibt es realistische Moeglichkeiten, das alles allein zu bewaeltigen?
Wuerde mich sehr ueber Anregungen freuen, da gerade alles sehr schnell, zu schnell?, geht.
In ein paar Stunden geht mein Flug nach Deutschland, Freitag ProFamilia und fuer Dienstag ist eigentlich der OP Termin schon festgesetzt. Wenn da nicht diese verdammten Zweifel waeren. Nur, auch mit diesen Zweifeln kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das klappen kann, und zwar so, dass das Kind nicht bei einer frustrierten labilen Mutter aufwaechst, seinen Vater nie kennenlernt weil der kein Interesse hat, das Geld sowieso nie reicht...
Ausland, schwanger und allein...
Guten Morgen nach Irland,
das ist ein verdammt schwierige Situation, in der Du steckst und mir erging es zwar nicht so wie Dir (Ausland, etc.) aber ich weiß, wie sehr diese Zweifel einen fertig machen.
Also der erste Schritt zur Beratung ist schon mal gut, ich habe das selbst als sehr angenehm empfunden, mit einem - ja sagen wir mal - eher neutralen Menschen diese Situation zu besprechen.
Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir mit Betreuungsmöglichkeiten aussieht. Müsstest Du lange beruflich aussetzen oder wäre eine Rückkehr in den Beruf zügig machbar?
Ich denke, Du hast noch wahnsinnig viele Zweifel, ob Dein Weg zum Abbruch der richtige ist. Dafür solltest Du Dir aber sehr sicher sein, denn auch das ist psychisch äußerst belastend.
Die Situation mit dem Vater würde ich noch nicht so abschließen. Ich habe bei mir selbst erlebt, dass er nachdem ich mich für das Kind entschieden hatte, irgendwann mit dem Gedanken "angefreundet" hat.
Egoismus würde ich mir an Deiner Stelle auf keinen Fall vorwerfen - ganz egal, wie Du Dich schlußendlich entscheidest. Ich merke, Du hast Dich sehr damit auseinander gesetzt und wenn Dein Gefühl gegen das Kind überwiegt, dann lass' Dir auch von niemanden ein schlechtes Gewissen einreden.
Ich denke schon, dass man das allein schafft, wenn man es wirklich will. Es wird gute und schlechte Tage geben aber meist zieht man die Kraft, wenn die Herausforderung vor einem steht.
Wie gesagt, ich kann Dir leider nicht helfen. Denke aber dass Dir vielleicht auch das erste Gespräch und die GEdanken danach weiter helfen werden.
Alles Gute!
hallöchen!!
also ich habe deinen bericht gelesen. ich kann mir sehr gut vorstellen wie du dich fühlst. wenn du keine zweifel hättest würde die abtreibung mit sicherheit eine lösung, wenn auch eine wirklich schlechte sein. du wirst durch die geburt deines kindes ganz enorme kraft bekommen. ein wesen, bei dem du alles anders, besser machen kannst. und wenn du eine schlimme kindheit hattest, wirst du gerade für dein kind alles tun. so ein kleines wesen kann dich von ganz alleine auf dem rechten weg führen. ausserdem lernst du durch ein kind andere menschen kennen, die mit sicherheit auch für dich da sein werden. es gibt immer lösungen. tagesmütter, soziale dienst, die dir helfen werden. das mit deinem freund ist echt ein ding. aber das kann gut sein, das er seine meinung noch ändern wird. und wenn nicht sei stark. du schaffst es auch alleine. ganz sicher. du wirst ganz viel kraft in diesem kleinen wesen finden. im grunde ist es einzig und allein deine entscheidung. aber glaube mir es gibt immer eine lösung. zeig allen das du stark sein kannst....
Hi!
Ich kann dich gut verstehen.
Ich bin auch eine alleinerziehende Mama von einem 3jährigem Sohn. Der Vater kümmert sich überhaupt nicht um das Kind. Ich war auch schon in der Schwangerschaft alleine. Und bin auch immer noch dabei mein Studium zu beenden und finanziell sieht es dadurch auch nicht rosig aus. Aber ich habe mich für das Kind entschieden und ich bin froh darüber. Es ist manchmal schon schwer, aber irgendwie gehts immer. Psychisch bin ich auch nie so stabil gewesen, aber wenn ich mir vorstelle ich hätte ihn abgetrieben, ich wäre damit nicht klar gekommen. Ich hätte das nicht überwunden. Da musst du dir ganz sicher sein, dass dich eine Abtreibung nicht noch mehr hinein zieht. Wenn du Zweifel hast, lass dir noch ein wenig Zeit um dir ganz sicher zu sein.
Ich kann dir leider nur meine Geschichte erzählen und ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Ich weiß wie es ist in einer solchen Situation zu sein.
Ganz liebe Grüße!!!!
Hallo,
so wie die Anderen hier, kann ich Dir natürlich auch nicht sagen, was Du am Besten tun sollst.
Ich hab abgetrieben und meine Entscheidung nicht bereut. Ein weiteres Kind kam für uns - für MICH - einfach nicht in Frage. Emotional, wirtschaftlich... eine Mischung verschiedener Dinge, die für mich ganz klar zum Wunsch nach einem Abbruch führten.
Mir hat geholfen viel auf Baby-Seiten und Schwangerschaftsforen zu surfen - dabei wurde für mich noch mal mehr als deutlich: da rührt sich nichts, ich will einfach kein Kind mehr.
Könnte ich jetzt die Uhr zum Abtreibungstag zurückdrehen, würde ich wieder so entscheiden.
Damit will ich sagen: Die Entscheidung gegen das Kind sollte sorgfältig überlegt werden - ebenso, wie eine Entscheidung für das Kind. Die ungeplante Schwangerschaft wird ohnehin ein Teil von Dir bleiben - so oder so.
Ich bin froh nicht aus falschem schuldbewusstsein heraus eine Schwangerschaft fortgesetzt zu haben, die ich nicht wollte.
Alles Gute für Dich
hallo du, ich habe deine zeilen jetzt ein paar mal gelesen und mir ist aufgefallen, dass du nirgends was schreibst, was du gegen das baby an sich hast. mir scheint, dass dich ganz andre gründe an eine abtreibung denken lassen. da ist einmal das finanzielle, dann der beruf und dass du im ausland noch relativ neu bist und nicht so den rückhalt von freunden hast, wie du es vielleicht in deutschland hättest. ich möchte dir ganz viel mut machen, nach wegen für dich und dein baby zu suchen. vielleicht kannst du ja für eine zeitlang wieder in deutschland leben und wenn dein kleines größer ist, wieder nach irland gehen... bohr bei der beratung auf jeden fall nach, was es für möglichkeiten für dich bzw. euch gibt. als gute beratung kann ich dir die profemina.de empfehlen, bei denen kannst du dich auch zusätzlich informieren, es kann nicht schaden, infos aus zwei quellen zu bekommen. setz dich jetzt nicht selber unter zeitdruck. es geht hier um eine entscheidung, die man nie mehr rückgängig machen kann.
wünsch dir alles gute. lg, evi
Hallo, liebe Wishwitch,
mittlerweile dürftest Du den Flug hinter Dir haben, darum herzlich Willkommen in good old Germany. Danke für Dein Vertrauen, das Du uns entgegenbringst, indem Du so offen über Deine Situation berichteest.
Du sitzt gerade in einer fießen Klemme. Du bist in der 6. Woche schwanger und hast Dich nach 8 Jahren von Deinem Freund getrennt. Dies ist schon der 1. dicke Hammer den Du zu verkraften hast.
Wie wäre den Deine persönliche Haltung zu dem Kind, wenn es nur um Dich geht. Nicht um Deinen Freund, nicht um Deine Arbeitsstelle? Einfach Du, weil das Kind lebt in Dir und es ist ein Teil von Dir. Du schreibst daß Du verdammte Zweifel hast und diese solltest Du nicht überhören. Denn sie kommen aus Deinem tiefen Inneren und gehören zu Dir. Und ich persönlich denke, es wäre für Dich nicht gut diese zu überhören. Kann es sein, daß gerade Dein Verstand gegen Dein Herz kämpft. Daß die Regungen Deines Herzens gefangen sind von den logischen Argumenten des Verstandes
-keine Ausbildung, Studium
-Ausland, keine freunde
-alleinerziehende Bereiterin
- schlechte Kindheit
- Freund wird sich nicht um Kind kümmern.
Puh, dies ist schon eine sehr lange Latte, und ich weiß diese und vielleicht noch manches andere legt eine ungemeine Last auf Dich und will Dich regelrecht erdrücken. Aber Du müßtest auch nach der Abtreibung am Dienstag mit Deinem Herz weiterleben können. Und ein zerbrochenes Herz kann über Jahre hinweg sehr weh tun, und Dein weiteres Leben belasten.
Du bist gerade dabei das Traumata von Mißbrauch in der Kindheit aufzuarbeiten und dies ist sehr schmerzhaft. Aber ich weiß, daß auch die Folgen einer Abtreibung einem erlebten Traumata sehr nahe kommen können. Denn eine Abtreibung kann zahlreiche körperliche und psychische Nebenwirkungen haben, und wenn Du jetzt schon angeschlagen bist, kann Dich dies doppelt treffen. Mache Dein Kind nicht von Deinem Freund abhängig. Wenn es für Eure Beziehung keine Hoffnung gibt dann gibt es keine Hoffnung. Besser ein Schrecken mit Ende, als ein Schrecken ohne Ende. Auch wenn dies gerade sehr weh tut. Aber mache davon nicht die Entscheidung abhängig, Deinem Kind das Leben zu schenken oder nicht zu schenken. Denn Dein Kind ist unschuldig und will leben. Es ist nicht sein Vater, sondern eine eigenständige Persönlichkeit. Die Zeit einer 8jährigen Freundschaft kannst Du auch ohne Kind nicht aus Deinem Erinnerungsvermögen streichen, es wird immer da sein - mit oder ohne KInd.
Du siehst die Zukunft mit Kind sehr negativ, du hast Angst immer alleine in der Wohnung sitzen zu müssen. Dies muß keineswegs sein, dies ist sogar der falsche Weg. Wie soll jemand wissen, daß in dieser Wohnung jemand sitzt, der sich nach Gemeinschaft seht.
Du könntest Dich umschauen nach Müttern mit Kindern im gleichen Alter. Spätestens beim Schwangerschaftsvorbereitungskurs oder im Krankenhaus lernst Du andere Mütter kennen. Und dann könnt ihr Euch kennenlernen beim Kinderwagen-Schieben. Bei uns gibt es z.B. eine Krabbelgruppe oder das Mutter-Kind-Turnen. Dies sind alles Möglichkeiten um Kontakte zu schleißen.
Irgendwann käme Dein Kind dann in Kinderkrippe und Kindergarten, auch da lernt man die Mütter der anderen Kinder kennen.
Du hast Angst davor, daß das Kind nie die Möglichkeit hat seinen Vater kennenzulernen, weil dieser keine Interesse hat. Natürlich ist dies nicht sehr schön für das Kind, aber wer von uns hat das perfekte Leben. Keiner, und trotzdem haben wir alle die Möglichkeit zu Leben und das Leben mit seinen guten und schlechten Seiten kennenzulernen. Und wir wollten dies nicht missen.
Diese Möglichkeit kannst Du Deinem Kind bieten. Und Du kannst ihm eine verantwortungsbewußte Mutter bieten, denn aus Deinen Zeilen kommt sehr viel Mut und Verantwortungsbewußtsein heraus. Du möchtest nicht nur ein Kind auf die Welt setzen, Du willst auch daß die Situation stimmt. Kann es sein, daß dies schon der Anfang des "Nestbautriebes" ist, welcher in der Schwangerschaft schon anfängt. Er hat seinen Ursprung in dem Denken:"Mein Kind soll es doch guthaben."
Wenn dies Dein Denken ist, dann kann fast nichts mehr schief laufen, dann stimmt die Richtung. Dann wirst Du es auch im Ausland mit wenig Geld und unter schwierigen Umständen mit dem Kind schaffen. Klar wird es nicht immer einfach, und es wird eine Herausforderung werden, aber man wächst an seinen Aufgaben. Und als perefekte Mutter kommt niemand zur Welt. Darum nur Mut!
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
So, erstmal vielen Dank fuer eure Antworten.
Bin mittlerweile in Deutschland, habe den Bluttest hinter mir.
Zu den Argumenten.. Nein, ich habe nichts gegen ein Kind speziell. Aber ganz ehrlich, ich finde das manchmal etwas einseitig. Woher kommen die ueberforderten Muetter, die ihre Kinder vernachlaessigen, die Wut auf den Vater an ihren Kindern auslassen, einfach gehen wenn das Kind bruellt... Nein, ich bin nicht so, das weiss ich auch.
ABER: Wie gesagt, ich liebe meine Arbeit, und kann diese wohl mit Kind nicht mehr ausueben, weil ich so sicher keinen Job mehr finden werde. Im Moment, auch wenns hochgegriffen ist, unrealistisch ueberhaupt nicht, gehts Richtung Olympia 2012...
Mein Leben ist dabei, stabil zu werden. Dadurch, dass ich mich endlich verwirklichen kann. Ich kann mich auspowern, die koerperliche Anstrengung ist wichtig fuer mich.
klar, irgendwie kann ich finanziell ueber die Runden kommen. Um den Vater gehts mir gerade ueberhaupt nicht, klar, ein negativer Faktor, aber kein entscheidender.
Was entscheidend ist fuer mich, ist dass ich arbeitslos sein werde, von Vater Staat leben muesste, und das wohl in Deutschland. Alles Dinge, die ich so nicht will.
Natuerlich werde ich andere Muetter kennenlernen. Das meinte ich auch nicht mit in der Wohnung sitzen, sondern die Sache mit dem Arbeiten. Mein Kind immer weggeben damit ich Arbeiten gehen kann, will ich nicht.
Dass ich kein Studium und Ausbildung habe, is nicht das Problem. Auch wenn ich das haette, muesste ich meinen Traum aufgeben. Der eigentlich kein Traum mehr ist.
Das wars, was ich meinte mit ueberhaupt keine Ahnung wie weiter...
Ja, es kann ein weiteres trauma ausloesen. Aber es gibt auch Frauen, denen es damit danach gutgeht. Es gibt Frauen, die Depressionen bekommen, oder ihre Kinder zu sehr pushen, weil diese ihre nie umgesetzten Traeume verwirklichen sollen...
Weiss nicht, ob man solche Aussagen pauschal treffen kann.
Wie ist es denn mit finanzieller Unterstuetzung im Ausland, kennt sich da wer aus?
Vielen Dank nochmal, und ich moechte auch niemand in seiner Meinung angreifen wenn ich widerspreche, sind grad die zwei Seiten in mir, die miteinander kaempfen... Und nur vom Emotionalen kann ich nicht leben...
hi du,
verstehe ich dich richtig, dass es genau zwei punkte sind, die dich über eine abtreibung nachdenken lassen? 1. dein beruf, 2. die finanzielle lage.
puh, als erstes muss ich jetzt mal klarstellen, dass ich das, was ich jetzt schreibe, absolut nicht böse meine. ich hoffe, du nimmst mir das ab.
zum beruf: ich kann es voll verstehen, dass du so zielstrebig bist und das, was du erreicht hast und erreichen könntest, nicht einfach fortwerfen willst. aber bist du dir sicher, dass der beruf und die möglichkeit, 2012 bei der olympia dabei zu sein, wertvoller ist als dein kind? und weißt du, was mir auch für ein gedanke gekommen ist, als ich über deine situation nachgedacht habe: grade beim reiten kann einiges unvorhersehbares passieren. wenn du aus so einem grund dich vorläufig von deinen träumen verabschieden müsstest (was ich dir echt nicht wünsche!!) - würdest du dann nicht ganz anders über deine schwangerschaft denken? das klingt jetzt vielleicht hart, aber ich meine es echt nicht gemein. ich schreibe dir das, weil ich denke, dass es nichts hilft, die augen vor diesen dingen jetzt zu verschließen.
zur finanziellen lage: ich selbst weiß nichts genaues, wie es mit unterstützung im ausland aussieht. aber ich kann dir echt empfehlen, dich bei dieser beratung zu melden und dich zu erkundigen. verlieren tust du dadurch ja bestimmt nichts.
ich wünsche dir alles gute und dass du eine entscheidung triffst, die du nicht bereuen musst. sei lieb gegrüßt von evi
Die letzte Antwort ging jetzt an die falsche Adresse, sollte mehr in evi-mas und salidas Richtung gehen.
Vielen Dank nochmal an alle, die mir Mut machen wollten und die verstanden haben warum gut und schlecht für mich in diesem Fall nicht einfach abzuwägen war.