Ich habe Samstag positiv getestet .
Ich möchte das kind nicht behalten doch weiß ich nicht wie ich es verkraften werde
ich habe immer aufgepasst und nun ist es doch passiert bin seit 1 jahr single und hab seit auch knap 1 jahr ein festes verhältnis und von ihm ist auch das kind ,,
ich habe 2 kinder darunter ein ads kind ,, 3 kinder ohne papa großziehn das schaff und kann ich nicht ,,
würde mich gern mal mit müttern unterhalten die auch ein abbruch machten gerne über pn ,,,
Schwanger und jetzt
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"bin seit 1 jahr single und hab seit auch knap 1 jahr ein festes verhältnis und von ihm ist auch das kind"
bist du nun single oder nicht ?? 
weiß ändert nix an der sache aber das verwirrt mich grad n bissl 
lg
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.. Er ist mein feste sexpartner aber keine beziehung ..
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Huhu!
Ich habe erst vor ein paar Wochen einen Abbruch gemacht. Bin aber keine Mama, es wäre das erste gewesen. Es gab aber viele Gründe die dagegen gesprochen haben.
Ich habe den Abbruch ganz verkraftet. Sowohl körperlich als auch psychisch! Ein Abbruch ist nur halb so schlimm, wie es viele sagen. Es werden immer Horrorgeschichten aufgetischt.
Die ethisch-moralische Frage ist natürlich eine andere. Jeder Mensch geht anders damit um. Ich finde Kinder toll, möchte auch nach wie vor gerne in der Zukunft welche haben, bin eigentlich absolut gegen Abtreibung, vor allem wenn es sich vermeiden lässt. Nur in meiner Situation gab es wie schon gesagt so viele Sachen, die einfach nicht gepasst haben und hätten...
Meinst du denn nicht, dass du es auch mit einem dritten Knd schaffst?
Kannst mir gerne auch pn schreiben, wenn du möchtest :)
Liebe Grüße
kleinerengel1990
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Ich habe große brobleme mit meinem Sohn der unter extremen schlafstörungen leidet und ich nervlich auch nicht mehr so belastbar bin bin ich mir eben auch so unsicher meine letzte schwangerschaft war dazu noch ein risiko er war 10 wochen zu früh ..
und möchte ich ein kind ohne perspektive des papas in die welt setzen ich glaub das würde ich nicht schaffen ...
alles sooo kompliziert
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Hallo, liebe Unbekannte,
es tut mir unendlich leid, dass Du gerade in einer so komplizierten Situation steckst. - Fühle Dich ganz sanft von mir gedrückt.
Es ist für Kinder kein perfektes Leben, ohne Papa aufzuwachsen, aber wer von uns hatte das perfekte Leben. Und trotzdem genießen wir es jeden Tag aufs Neue.
Du hast Angst es nicht zu schaffen. Klar Du leistest als 2fache Mutter Tag und Nacht unendlich viel, da ist es logisch, dass Du an Deine Grenzen stößt. Aber wir wachsen mit und an unseren Aufgaben. Und es kann sein, dass die Aufarbeitung einer Abtreibung für Dich mehr Kraft kostet, als das 3. Kind zu bekommen.
Sei ganz lieb gegrüßt von saldia-del-sol
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"habe immer aufgepasst und nun ist es doch passiert"
Du kannst dich natürlich gegen dieses Kind entscheiden, bedenke aber,
warum die ersten beiden Zwerge bleiben durften und wieso dieses nicht.
Ich glaube ein Abbruch machen zu lassen, wenn schon Kind(er) da sind, ist viel schwerer zu Verkraften, als ohne Anhang.
Ich bin weder für noch gegen einen Abbruch, doch ich habe selber Kinder und ich könnte jetzt keinen Abbruch mehr vornehmen lassen. Ich weiß, was Kinder bedeuten und würde mir die oben gestellte Fragen stellen. Ohne Kinder ist es was anderes und vieleicht auch einfacher zu Verkraften.
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Meine 2 kids durften bleiben weil sie in eine intaktes familienleben geboren wurden und geplant waren und der papa der kinder einfach auch für sie da ist ...
Meine bedenken sind großteils würde ich das alleine schafen da ich auch nervlich nicht ganz fit bin durch mein sohn . viell wieder ein frühchen und und und ...
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Schreib mich mal bitte über VK an.
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Kann dir keine nachricht schreiben
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Hallo Steffi,
wärst du so lieb und würdest mich mal bitte kontaktieren? Leider kann ich dich nicht anschreiben. 
schön schon mal.
LG
i
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Hallo meine Liebe!
Wenn Du Gründe hast, das Kind nicht zu bekommen, dann ist das ganz allein Deine Sache.
Ich habe am 23.05. festgestellt, dass ich ungewollt schwanger geworden bin. Meine Situation ist eine andere, als Deine, trotzdem haben wir uns gegen das Kind entschieden.
Ich bin mit meinem Partner lange zusammen, wir haben zwei gemeinsame Kinder und gerade ein Haus gekauft, an dem wir gut abzahlen. Aus diesem Grund passte ein weiteres Kind schon mal nicht.
Außerdem ging es uns wie Dir: Wir waren uns sicher, dass wir ein weiteres Kind nicht "schaffen" würden. Wir hätten es nicht geschafft, unseren dann drei Kindern gute Eltern zu sein. Wir hätten noch mehr arbeiten müssen, wären gestresst gewesen und sind so schon oft ungeduldig mit unseren zwei Kindern. Kurzum: Wir wollten kein weiteres Kind.
Ich habe am Montag den Test gemacht, war Montag Nachmittag noch beim FA und lies mir die SS bestätigen. Am Freitag derselben Woche war ich zum Beratungsgespräch und habe gleich darauf einen Termin in einer Praxisklinik für einen ambulanten Eingriff gemacht. Am Dienstag, also 8 Tage nach dem positiven Test, hatte ich meinen Termin.
Ich habe die Gedanken an das Kind nicht zugelassen. Für mich war es irgendwie anders. Ich habe meine Regel nicht bekommen und wollte daran etwas ändern. Ich habe mir nicht vor Augen gehalten, was es tatsächlich bedeutet, den positiven Test in den Händen zu halten.
Für mich war diese Schwangerschaft, so kurz sie auch nur dauerte, eine wirkliche Belastung. Wir konnten und wollten dieses Kind nicht bekommen.
Der Eingriff selbst war nicht schlimm. Klar, kurz vorher war ich traurig und habe natürlich doch den Gedanken daran gehabt, was daraus werden würde, wenn ich jetzt gehe. Nämlich ein Baby, das wir natürlich lieben würden, wenn wir es bekommen würden. Aber mir war immer klar, dass wir es nicht gut schaffen würden. Dass wir diesem Kind und unseren anderen Kindern keinen Gefallen damit tun würden. Auch unserer Beziehung nicht.
Der Eingriff war kurz und schmerzlos, da er in Vollnarkose geschah. Ich hatte hinterher keine Schmerzen und keine Schuldgefühle o.ä. Ich bin über mich selbst erschrocken, wie ich damit umgehe. Aber ich bin auch "froh" darüber, dass ich (bis jetzt) nicht in ein Loch gefallen bin. Aber ich war mir 100%ig sicher, dass es für uns der einzig richtige Weg ist. Mir hat es geholfen, dass ich schon Kinder habe. Hätte ich keine Kinder gehabt, hätte ich es womöglich nicht geschafft.
Wenn Du dieses Kind nicht bekommen möchtest, dann leite so schnell wie möglich die nächsten Schritte ein.
Lieben Gruß und alles Gute!
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Ich habe nächste woche Freitag ein termin in der klinik war montag beim frauenarzt und man sieht noch nix ist alles noch sehr früh ..Im mom zweifel ich auch etwas aber ich weiß werder ich noch meine tochter würde glücklich werden siegt der kopf über das herz ,,,,
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Bei mir haben sowohl der Verstand als auch das Herz entschieden. Für meine anderen beiden Kinder, meine Beziehung und mich. Einige hier mögen das egoistisch finden, oder "den leichteren Weg gehen". Aber von denen ist niemand da, wenn ich kurz davor stehe, zuhause die Nerven zu verlieren.
Entscheiden musst Du es alleine. Mach Dich davon frei, was andere denken. Denn die anderen sind nicht in Deiner Lage, kennen Deine schwachen Momente nicht und sind auch dann nicht für Dich da, wenn Du nicht mehr weiter weisst.
Ich habe mir gesagt, ich weiß nicht, was mich erwartet, wenn ich die Schwangerschaft abbreche. Aber ich weiß, was mich erwartet, wenn ich das Kind bekommen hätte. Und ich war überzeugt, das nicht schaffen zu können, ohne dass einer von uns vieren oder wir alle, darunter gelitten hätte.
Hast Du schon Dein Beratungsgespräch gehabt? Und eine Kostenübernahmebestätigung von der Krankenkasse?
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ich hab 9 kids und 3 anfangs davon allein groß gezogen
die kids waren damals 6,3,und geboren
gern kannst du mich über vk anschreiben
lg
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Hallo,
ich habe am 24.06. einen Abbruch gehabt, leider endete der dann doch im Krankenhaus mit einer Ausschabung, dann nochmal Not-OP wegen Eileiterschwangerschaft, die unendeckt blieb.
Ich musste Abbrechen, aus gesundheitlichen Gründen. Die Enstscheidung war furchtbar aber wir haben uns gegen dieses Kind entschieden und es ist die einzig richtige Entscheidung gewesen. Meinen kleinen Stern habe ich ganz innig im Herzen und werde ihn nie vergessen. Ich habe schon Kinder, die ich sehr liebe.
Die Frage, warum die anderen zwei Kinder da sind und das andere nicht leben soll, solltest du dir nicht stellen. Das hat nichts mit Selektion zu tun! Es ist deine Entscheidung und die solltest du gut überdenken und dann mit "gutem" Gewissen auch danach handeln. Umso klarer du dir in deiner Entscheidung bist, umso leichter gehts dir nach der Zeit.
Ich denke oft an das "Kleine" aber ich leide nicht... Ich habe die Entscheidung getroffen und ich kann damit umgehen und ich bereue es nicht. Der kleine Wurm ist als kleines Sternchen neben seinen Geschwistern für immer auf meiner Haut verewigt, damit ich ihn nie vergesse und mir immer der Verantwortung bewusst bleibt, die ich und mein Partner tragen...
LG sacoma
ich habe immer ein offenes Ohr
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Kannst Du nicht einmal aufhören damit??? Das ist ein Forum, da ist Einfühlungsvermögen gefragt...die Mädels wollen nicht angelogen werden.
Du hast doch im Club genug angerichtet und hast nicht daraus gelernt...
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joschi, du hättest SACOMA dazu schreiben sollen...
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Guten Morgen,
ich hoffe, bei dir habe nsich genug Menschen gemeldet, wenn nicht, existiert eine tolle Seite für Betroffene, da kommt nicht gleich jeder rein:www.nachabtreibung.de
Das wäre in dem Falle was für dich.
Ich wünsche dir ganz persönlich, dass du die Entscheidung wählst, mit der du am besten leben kannst.
Alles Liebe
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ich glaube wenn man noch kein kind hat, ist ein abruch einfacher, man weiß ja nicht was man verliert.
jetzt wo ich schon ein kind habe, könnte ich nicht abtreiben, außer das kind wäre behindert, aber auch das würde mir das herz brechen...