Liebe Mädels,
jetzt bin ich tatsächlich in der Lage, ungeplant schwanger zu sein, und mir geht es im Moment gar nicht gut damit.
Mein Mann und ich hatten unsere Familienplanung eigentlich abgeschlossen - wir haben eine Tochter mit 4 und einen Sohne mit 1 1/2. Die letzten 2 Jahre waren für unsere Partnerschaft nicht leicht - wir haben Haus gebaut, und jeder der das schon mal machte, weiß, was das für eine Beziehungsprobe ist... Wir haben unseren Papa praktisch nie gesehen, das erste Jahr unseres Sohnes ging praktisch an ihm vorbei, ohne dass er viel mitgekriegt hat. Doch jetzt sollte es wieder bergauf gehen - wir sind im Frühjahr eingezogen und beginnen jetzt schön langsam wieder alle 4 eine Familie zu sein, nicht nur ich und die Kinder.
Abgesehen davon bin ich gerade dabei wieder meine Leidenschaft ein bisschen auszuleben - das Sportklettern. Ich hab´grad so einen Spaß sowohl in der Halle als auch am Felsen, es gibt mir "Häuser".
Nun bin ich schwanger geworden. bitte fragt nicht warum und wieso wir nicht verhütet haben, wenn wir doch nicht noch mehr Kinder wollten, now it´s too late...
Ich habe fast 2 Wochen gebraucht, um es meinem Mann zu sagen, weil ich eine Heidenangst vor seiner Reaktion hatte.
Und die war nicht unbegründet - ich meine ich freu mich ja im Moment auch nicht, könnte dauernd nur heulen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dieses kleinen ding da in meinem Bauch trotzdem schon beschützen zu müssen, vor so einer ablehnenden Haltung.
Mein Mann hat geheult und war wütend, er brachte immer nur "Scheiße" heraus, und dass er sich das nicht für sich, seine Frau und vor allem seine anderen beiden Kinder gewünscht hat. Er wollte ihnen doch immer so viel bieten usw., er bat mich auch über "alle Optionen" nachzudenken, wobei ich ihm gleich klar machte, dass eine Abtreibung nicht in Frage kommt.
Seit dem mein Mann weiß, dass wir ein drittes Kind bekommen, lacht er nicht mehr, er sieht mich dauernd nur böse und leidend an, und mir geht es selber nicht gut.
Nicht nur, dass ich mich selber nicht freuen kann und das eignetlich so schlimm finde- es ist mein Kind -, ich weiß, dass mein MAnn eigentlcih lieber hätte, wenn ich es abtreiben ließe.
Noch dazu geht es los mit dem klassischen SS-Beschwerden ,die ich schon von meinen ersten beiden kenne - ich bin shcon mit der Klomuschel auf Du und Du...
Wie sollen wir das schaffen? Wir sind im Moment kein WIR.
Ich weiß, ich werde dieses Kind lieben, wie miene anderen beiden, ich muss mich halt noch daran gewöhnen, dass es halt jetzt doch etwas anders kommt, als ich es geplant hatte.
Aber mein Mann?? wird er es auch lieben???
Werde ich mit seiner Unterstützung rechnen können - wenn dsa Baby kommt sind die großen gerade mal 5 und 2. Der kleine ist noch so viel an meienr Brust, es ist doch noch sehr anstrendgend....
Ich hab so angst, dass meine Familie daran kaputt geht, dass meine Partnerschaft zerbricht.
Wie habt ihr das geschafft????
Bitte um eure Erfahrungen und DANKE fürs zuhören.
Alexandra
Wann konntet ihr euch und eure Männer auf das ungeplante Baby freuen?
nicht verhütet --> kein Mitleid.
Liebe emily,
danke für deine überaus feinfühlige Antwort,
aber du dürftest da etwas komplett missverstanden haben - ich wollte kein Mitleid, sondern Erfahrungsberichte, von Frauen, die ähnliche Situationen erlebt haben.
Sehr kosntruktiver Beitrag, bitte weiter so!!
sie wollte kein mitleid, sondern einen rat..
hallo erstmal, ich kann deine lage verstehen. daseinzige, was du machen kannst ist mit ihm reden. es ist keine leichte situation, aber es ist zu schaffen.
leider kann ich dir keinen weiteren gescheiten rat geben, sondern euch nur alles gute wuenschen.
lg katha
hab dir ne pn geschrieben
lg
Hallo
ich weiß wie du dich füllst . Ich bin vor exakt 2 Jahren auch SS gewurden wo es nicht wirklich mehr geplant war.
Im gegensatz zu mir hat sich mein Mann sofort gefreut , ich hingegen konnte mich nicht freuen , wollte nicht darüber reden , konnte mir nicht mal Kinderwagen auf der Strasse anschauen . Das ging so fast 3 Wochen bis ich dann zu mir sagte "du mußt jetzt eine entscheidung treffen entweder für oder gegen das Kind" und das schleunigst sonst gehst du kaputt.
Ich habe mich dann mit meinen Mann hingesetzt und viel geredet ab ca der 9 Woche konnte ich mich dann sogar so langsam darauf freuen.
Leider hatte ich dann in der 11 Wochen eine FG . Bin aber dann bewußt 3 Monate später wieder SS gewurde und mich tierisch gefreut.
Ich kann dir nur raten werde schnell mit dir im reinen dein Baby bekommt das alles mit.
Wenn du noch fragen hast kannst du mir ja noch mal schreiben.
Ich wünsche dir viel erfolg und eine schöne SS
Gruß Gartenberg
Danke für deine Antwort.
Ich bin jetzt in der 8.Woche und ich hatte zumindest schon mal Sorge vor der Untersuchung, beim ersten US war noch kien Herzerl zu sehen und ich musste eine Woche später wieder hin. Ich hatte ne Heidenangst, dass was nicht stimmt.
Ich bin mir sicher, ich werde mich auch noch freuen auf dieses Baby, und es ohne ende lieben.
Ich hoffe nur, wir sind dann noch eine Familie...
Also was geht denn hier ab? Es gibt Frauen in Not die einen Fehler gemacht haben und um Hilfe und Unterstützung bitten. Ich kann diverse Kommentare einfach nicht nachvollziehen. Wenn man eine solche Meinung hat, sollte man die Damen nicht noch zusätzlich fertig machen.
Scheinbar lebt sie in geordneten Verhältnissen und ist nicht so eine, die ein Kind nach dem anderen in die Welt setzt weil sie nichts anderes zu tun hat und sich übers Kindergeld freut... Bei solchen Personen könnte ich so eine Reaktion nachvollziehen.
Furchtbar....
Liebe Ali939,
ich empfehle Dir wärmstens die Gesellschaft Profemina. Sie stehen Dir absolut zur Seite und zeigen Dir Möglichkeiten auf. Sooo nette Menschen wo man nicht verurteilt wird und offen reden kann. Musst einfach mal bei google schauen.
Ich drücke Dir die Daumen dass alles gut wird
Danke dir.
Hallo, liebe Alexandra,
vielen Dank, dass Du uns hier so viel Vertrauen entgegenbringst und so offen über Deine ganze Lebenssituation redest.
Häufig brauchen Männer etwas Zeit, wenn eine neue Lebensaufgabe auf sie zukommt. Sie müssen das ganze erst durchdenken und sich darauf einstellen. Dazu verkriechen sie sich in einer inneren Höhle. Und je öfters man sie darin stört, um so länger braucht es bis er herauskommt. Aber auch wenn sie einen schwereren Start haben sind sie nachher keine schlechteren Väter. Es ist gut, dass Du Deinem Mann schon klar gesagt hast, dass eine Abtreibung für Dich nicht in Frage kommt. Denn Männer wissen häufig nicht, was sie da von ihrer Frau verlangen. Sie übersehen, dass Mutter und Ungeborenes bereits eine unbeschreibliche Einheit sind. Eine Abtreibung für einen anderen lohnt sich nicht. Sage ihm was Du an ihm schätzt, z.B. die ganze Zeit und Energie, die er ins Haus gesteckt hat und wie wichtig er Dir als liebevoller Vater auch für dieses Kind ist. Ernstgemeinte Komplimente erweichen manches harte Männerherz, denn sie sind gerne die Helden ihrer Familie.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
Ich danke dir von Herzen für deine Antwort, liebe salida-del-sol.
Du hast mir damit wirklcih geholfen, dein Ratschlag stößt auf ganz offene Ohren.
Ich finde deine Idee toll und sie wird mir vielleicht eine echte Hilfe sein.
Du hast Recht, er hat sehr viel Mühe, Zeit und Energie in unser Haus gesteckt um für UNS, seine Familie, ein schönes Zuhause zu schaffen. Und das hat er weiß Gott.
Danke für eure Antworten.
Ich würde mich noch sehr über Antworten freuen, von Mädels, deren Situation ähnlich war. Die auf eine sehr ablehnende Haltung des Mannes gestoßen sind, und das Baby dennoch bekommen haben.
Wann konnten sich eure Männer freuen? wie war die Schwangerchaft? Ich kann mir nicht vorstellen ,dass mien Mann einmal meinen Babybauch streicheln wird, wie bei meinen großen usw.
Und es ist keine frage der "Schuld". Das sind wir, wenn dann alles beide, schon klar.
Und für alle die sich fragen, wie zwei erwachsenen Leute so "dumm" sein können - Es ist so, dass ich meinen Kleinen noch sehr viel stille und noch keinen Zyklus seit der Geburt hatte. Mir war zwar klar, dass die Möglichkeit eines vorausgehenden ES besteht, vor allem nach so langer Zeit, allerdings hat sogar mien FA gemeint, dass er das für eher unwahrschienlich hält.
Naja, unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, wie man sieht.
Er war übrigens sehr überrascht, als er mir die SS bestätigt hat.
Aber das spielt auch keine Rolle und ist auch für mcih nicht das Thema. Mir ist jetzt wichtig, die Zukunft als FAMILIE gut zu meistern, ich will nicht alleine mit meinen Hasen da stehen, ich versuche ja meinem MAnn Zeit zu geben, aber ich bräuchte im Moment selber viel Verständnis und einen Arm zum Ausweinen...
Danke an euch,
Alexandra
Hallo!
Bin momentan mit unserem 2. Kind schwanger. Die erste Schwangerschaft (nach nur wenigen Wochen dauernder Beziehungen) war nicht geplant, von meinem Mann zunächst auch nicht gewollt, von massivem Gefühlschaos begleitet und fühte auch kurz nach der Geburt dazu, dass er sich im Krankenhaus zwischendurch 2 Tage nicht blicken liess, nachdem er bei der Geburt immerhin dabei war. War also alles völlig anders, als man es sich so wünscht... letztlich hat er sich dann doch wunderbar in seine "Vaterrolle" eingefunden, ist ein liebevoller Vater für unseren inzwischen 5-jährigen Sohn und wir führen eine glückliche Partnerschaft.
Trotzdem ist es auch jetzt so, dass er auch jetzt Probleme hat, sich auf unser Kind zu freuen- obwohl die 2. Schwangerschaft gewollt war, wenngleich auch von mir mehr als von ihm. Ich bin in der 26. SSW, und es kommt so gut wie nie vor, dass er meinen Bauch streichelt oder von sich aus über das Baby spricht. Dieses Mal habe ich jedoch eine erstaunliche Ruhe und Zuversicht, dass es trotzdem wieder gut laufen wird, wenn das Kind da ist... ich hoffe, damit richtig zu liegen.
Ich drück dir die Daumen, dass es bei Euch besser wird und kann deine Gefühle, glaub ich gut verstehen, auch wenn unsere Ausgangspositionen doch etwas unterschidlich sind. Alles Gute!
Katta
Ich hab ein Kind ungeplant bekommen.
Es wurde angenommen.
Danach bekamen wir ein zweites geplant.
Für ihn war Schluss.
Danach (nach 6 Wochen Schwangerschaft), war ich leider wieder schwanger.
Wir haben dieses Kind nicht bekommen.
Weil ich A) total fertig von beiden Schwangerschaften war
B) ich zwei KH-Aufenthalte hatte, weil mein Immunsystem nicht mehr wollte
C) er dieses Kinde nicht wollte
Ich war nur allein. Hätte mir Kind a (18 mon) Kind b (2 mon) Kind a (damals 4. woche) nicht zugetraut.
Ich hab abgetrieben.
ABER: ich würde das nie drauf ankommen lassen. Ich habe sehr gelitten.
NIE wieder.
ABER_ Ihr schafft das.
Ihr habt Fundament.
Wir leben immer noch auf 72 m² zusammen.
Ihr macht das besser.
Lg
Hm
Guten Morgen,
Weißt du, so eine Reaktion ist absolut normal. Ihm wird die Verantwortung bewußt und nach dem so vielen Schweiß (hausbau), geht es jetzt wieder weiter...Dieser Reaktion ist vollkommen nachvollziehbar.
Ich saß auf Toilette, schrie auch nur:Scheiße, Scheiße, Scheiße...wenn mein Mann auch dagegen wäre, hätte ich mit Sicherheit abgetrieben. Er nahm mich in Arm und sagte: wir schaffen es.
Die Schwangerschaft bedrohte meine psychische und physische Gesundheit. Ich wollte eine Abtreibung und war am ende zu schwach.
Freuen ? Ne, mit Sicherheit nicht. Er war irgendwie neutral, ich ablehnend. wir nannten es lange Zeit:Knubbel. ,,Etwas´´...Jaaaa, dazu kamen natürlich dann die Probleme..
ein Alptraum
So etwa ab der 30SSw fühlte ich dann mehr und mehr Schuld und eine sehr tiefe Liebe, die ich bei meiner Tochter nicht gefühlt habe..Er kam als geplanntes Frühchen. Ich heulte nur. Die tiefe Liebe und das Gefühl der Schuld ist bis jetzt geblieben, vollkommen anders als zu meiner Tochter. Sie war so erkämpft, so erwünscht..ER kam einfach, er war einfach da.
Unser Leben ist natürlich nicht einfach aber auch nicht extra schwierig. Er ist eine unedliche Bereicherung für ich und für seine Schwester.
Ich habe mich sterisieren lassen.
Keiner muss sich nach so einer Nachricht freuen und die Worte ,,Scheiße´´ sind vollkommen normal. Es sagt dir keiner, dass es kein liebender Papa sen wird. Er wird sehr wohl seine Zeit brauchen, du brauchtest 14 Tage, um es ihn überhaupt zu sagen, dann lass ihm die Zeit.
LG
Ich bin mit dem zweiten Kind ungeplant schwanger geworden. Wir haben nur mit Kondom verhütet. Und mein Partner war in Sachen Kontrolle, dass es auch ja nicht kaputt gegangen ist, ein absoluter Perfektionist...... Keine Ahnung, warum es trotzdem schief gegangen ist.
Nun, ich hatte mir eigentlich zwei Kinder gewünscht. Unser Großer war ein spätes Frühchen und ich hatte eine Präeklampsie, weshalb mein Partner dann der Ansicht war, eine weitere SS wäre ein zu großes Risiko. Er ist übrigens sehr kontrollgesteuert und kam mit der Mitteilung, dass eine Abtreibung für mich nicht in Frage kommt, erst mal gar nicht zurecht.
Wir haben ein halbes Jahr lang und auch jetzt, wo ich die letzten Wochen noch vor mir habe, ziemlich Auseinandersetzungen gehabt. Unser Kommunikation hat gelitten, und das obwohl sie die Basis unserer beruflich bedingten "Fernbeziehung" ist. Das war wirklich nicht leicht. Ich habe mit dem Schlimmsten gerechnet, nämlich am Ende mit den beiden Kindern alleine dazustehen.
Als ich im 6. Monat war, hatten wir dann endlich ein Gespräch, dass zur Lösung unserer Konfliktsituation beigetragen hat. Ich habe ihm immer gesagt, dass ich akzeptiere, dass er sich nicht freut. Es gäbe auch keinen Zwang dazu. Es sei für mich ja auch nicht ganz so einfach, denn diese SS ist für mich sehr belastend, körperlich wie psychisch (drei Frühgeburtsrisiken, engmaschige Kontrollen usw. usf.). Darüber konnte ich mit ihm nicht sprechen. Er kann mit solchen Dingen schon gar nicht umgehen. Somit blieb die Belastung an mir alleine hängen, einschließlich unseres "Großen", die finanzielle Absicherung der Familie (mein Partner ist selbständig, und das ist einfach keine wirkliche Sicherheit)......
Aber er ist geblieben. Er unterstützt uns, so wie eben früher Männer ihre Familie unterstützt haben, mit einem neuen Buggy für den Großen, hat - sofern er da war - jetzt auch viel im Haushalt geholfen, was er sonst eher hinten anstellt. Und versucht, mir etwas Luft zu verschaffen, indem er den "Großen" mit in seine Aktivitäten - soweit das überhaupt vom Alter her schon möglich ist - einzubeziehen.
Jetzt, wo es jederzeit losgehen kann, ist er wieder 1800km weit entfernt und hofft, dass das Kind kommt, wenn er nicht da ist. War bei unserem Großen auch so. Aber das hat seinen Gefühlen für das Kind keinen Abbruch getan. Er ist ein sehr aufmerksamer und einfühlsamer Vater.
Ich tue mich auch immer noch schwer, mich auf das Kind explizit zu freuen. Das liegt auch hauptsächlich daran, dass es mir nicht so gut geht. Aber raushängen würde ich das niemals lassen. Ich kämpfe mich eben durch. Und ich habe mein Mindestziel von 34+0 ja erreicht. Dafür lässt der Bauchzwerg mich jetzt warten - allen bisherigen Risiken zum Trotz.
Denke, es braucht seine Zeit. Natürlich freue ich mich schon auf diesen kleinen Mann (wenn sich das Outing denn bewahrheitet). Aber diese Freude ist immer ein Stück mit Vorbehalten versehen. Ich habe ihn von Anfang an beschützt und immer gesagt, dass ich ihn hab haben wollen.
Und wenn er dann da ist, werde ich ihn mit Sicherheit genauso lieben wie unseren Großen. Ich hab zwei Arme, für jedes Kind einen.
Lass Deinem Mann einfach Zeit. Eine ungeplante SS nimmt beide mit. Lass ihn wissen, dass Du seine Vorbehalte und fehlende Freude akzeptierst, weil diese Situation ja für euch beide nicht einfach ist. Je weniger er sich gedrängt fühlt, desto leichter wird es für euch sein. Und er bekommt nochmal die Gelegenheit, die ersten Jahre eines Kindes mitzuerleben, was ihm ja bei eurem Lütten wohl auch gefehlt hat.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft. Denn die wirst Du brauchen.
Gruß
marjatta