Hallo,
ich (34) schildere mal zunächst so kurz wie möglich meine Situation:
Lebenssituation:
Seit 3,5 Jahren alleinerziehend mit 2 Kindern (knapp 4 und 5).
Der Vater lebt in einem anderen Bundesland, kommt aber alle 2 Wochen übers WE zu uns, kümmert sich, wir unternehmen was alle zusammen, sind halt Freunde geworden und als Eltern zusammen glaub ich echt ein gutes Team. Weihnachten besuche ich ihn auch mit den Kids etc.
Beruflich:
Ich habe eine sehr gute Ausbildung, Einser-Abitur, einen Studienabschluss mit "sehr gut" etc.
Habe damals einige Jahre gearbeitet, dann die beiden SS-schaften schnell hintereinander, dann 4 Jahre ingesamt Elternzeit (währenddessen schon alleinerziehend), Unterhalt vom Ex-Partner für Kids ist und war immer gegeben.
Bis letzten September habe ich knapp 1 Jahr wieder Teilzeit in einem guten Job gearbeitet, dann ging leider die Fa. pleite, ich wurde betriebsbedingt gekündigt, seitdem arbeitlsos und auf der Suche.
Privat:
Seit knapp 14 Monaten habe ich einen neuen Freund, er hat auch 2 Kinder mit seiner Noch-Frau.. Er lebt ca. 30 min entfernt von mir, kümmert sich an seinem Wohnort auch sehr um die 2 Kinder, die er mit seiner getrennt lebenden Frau hat (die ihm dennoch das Leben zur Hölle macht..).
Aktuelle Situation:
Aufgrund von Pille + Antibiotikum bin ich ss geworden..
Ich bin erst Anfang/Mitte 5. SSW..
Ich habe rational alles hin und hergedacht, seit ich es seit 4 Tagen weiß, aber ich wüsste nicht, wie man es schaffen sollte..
Ich wäre dann ab August alleinerziehend + arbeitslos mit 3 Kindern!
Klar, auf der Pro-Liste stehen 2 sehr gute Väter, der meiner 2 Töchter hilft triotz räumlicher Disatnz sehr und der des ungeborenen Kindes würde auch in jeder Form hinter mir stehen.. Aber er hat auch eben noch 2 weitere Kinder, um die er sich auch kümmern muss..
Mein neuer Partner und ich sitzen weinend zusammen und emotional ist es die Hölle, wenn wir an einen Abbruch denken..Haben immer gesagt, in 2-3 Jahren könnten wir uns - wenn wir mal zusammen leben - gut noch ein gemeinsames Kind vorstellen..
Rational scheint ein abbruch jedoch einfach das Beste, auch im Hinblick auf die Kinder, die schon da sind.. Ich möchte ja wieder arbeiten gehen, für meine Kinder sorgen können, eine berufliche Perspektive haben, um ihnen und uns ein gutes Leben zu bieten..
Wenn ich jetzt WIEDER ab Geburt 2 Jahre raus bin (plus jetzt ja schon arbitslos..), finde ich in einem qualifizierten Job mit 3 Kids im KiGa- und Schulalter doch nie wieder was..
Und wie überhaupt die ersten 2 Jahre überbrücken..? Hartz 4 würde ich nicht bekommen, hab immer im Studium schon, viel gearbeitet und eine Menge gespart.. Klar, ich könnte diesen "Notgroschen" 2 Jahre lang aufbrauchen.. Und hätte Unterhalt der Väter für die Kids..
Aber was biete ich den Kindern da(nn) für ein Leben..? Nehme ich den beiden Mädels, die schon da sind, nicht jede Menge Lebensqualität, wenn jetzt noch ein Säugling kommt.. kein Job auf mich wartet.. finanziell alles ungewiss ist.. perspektivisch sowieso..
Der Vater des Kindes und ich würden jetzt auch nich hopplahopp zusammenziehen wollen/können.. Wie gesagt, er hat "da hinten" auch 2 Kinder, um die er sich wirklich zeitmäßig unheimlich viel kümmert und ich liebe meine Wohnung hier total, aber noch ein Baby PLUS Mann hier wäre auch alles zu viel und zu eng..
Ich weiß, man kann nicht wirklich was "raten" in der Situation, aber vielleicht hat irgendwer einfach eine Anregung zu meiner Situation..
Ich habe morgen und Do. je einen Termin zum Vorgespräch für einen Abbruch.. Mir graut es davor, aber rational gesehen scheint es mir der einzige Weg..
Meine Eltern würden die Entsch. FÜR ein Kind auch nicht verstehen (eben aufgrund der Umstände) und sagen mir demnach auch keine Hilfe z für den Fall, es zu bekommen.. Und die MEINEN das auch so, ist nicht nur Gequatsche bei denen..
Und was würde der Vater meiner 2 Kids sagen?? Obgleich wir uns super verstehen, hätte ich Angst, er würde sagen: "Alleinerz. und arbeitslos mit 3-en?? Da kämpf ich drum, dass meine Kids zu MIR kommen, wo Geld kaum ne Rolle spielt!" (Er verdient überdurchschnittlich gut, lebt in einem großen Haus etc...).
Ist wahrscheinlich unsinnig die Angst (bin bislang auch allein sorgeberechtigt und sie leben schon immer bei mir), aber irgendwie breiten sich bzgl. jeglicher Umstände immer wieder neue Ängste bei mir aus.
Trotz alledem weiß ich als 2-fache Mutter natürlich: Keine Liebe ist vergleichbar mit der zu seinem eigenen Kind.. Aber müssten die 2, die schon da sind, nicht jede Menge
Einbußen ertragen (nicht arbeitende Mutter, die fortan noch weingiger Zeit hat, noch ein "2. Vater" für das neue Baby, sehr viel "Patchwork-Zumutung" etc....)?
Ich danke euch fürs Leben meines viel zu lang gewordenen Beitrags..
Traurige..
Alleinerz. + ss mit 3. Kind.. Rational aussichtslos, emotional so schwer.. sry lang..
ich gestehe: ich hab nicht viel gelesen außer deiner Überschrift und den letzten Abschnitten
Aber ich weiß aus meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Abbruch: du wirst einen Abbruch nur emotional gut überstehen, wenn du emotional und nicht nur rational dahinter stehst.
Es ist aber so, dass rationale Gründe durchaus dazu führen können, das man emotional auch hinter einem Abbruch stehen kann.
Geh ruhig zu einer Abbruchsberatungsstelle - die sind meist gut mit dem sozialen System vernetzt und können dich vor Ort gut beraten auch im Hinblick auf mögliche psychische, finanzielle und sonstige Hilfen. Und wenn ein Gespräch nicht reicht für eine Entscheidung bitte um einzweites oder drittes Gespräch.
Danke dir..
bei einem Gespräch war ich sofort gestern und die haben mich nicht irgendwie "beeinflusst", sondern konnten die Schilderung meiner rationalen Gründe halt nachvollziehen..
ich habe einen ganz starken inneren Zeitdruck in mir.. Da ich schon 2 SS-schaften hatte, weiß ich, dass 5. SSW nochmal was "anderes" ist als 7., 8., 9. ...
WENN ich abbreche, will ich das so schnell wie möglich tun.. Z.B. bevor ein schlagendes Herz zu sehen ist..
Aber ich weiß, Leben ist es eh schon.. 
Traurige...
ich weiß, ich hatte auch den Abbruch nach meiner ersten SS, ich kenne das mit dem inneren Zeitdruck sehr gut.
Meine FA hat aber keine US gemacht bzw. mich nicht zusehen lassen, um mich nicht zu beeinflussen. Ich bin sehr froh drum, solch neutrale Gesprächspartner gehabt zu haben.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass auch ein Abbruch nach einem rational-emotional sichere Entschluß gefühlsmäßig zu einer Belastung führt.
Aber ich kann mit dem Abbruch gut leben, weil ich weiß, dass ich ihn wirklich wollte und weil ich mir damals meine durchaus rationalen Gründe so fest eingeprägt habe, dass ich auch heute noch diese Situation hervorrufen kann und mir sagen kann: es war damals so und so und was kommen wird, konnte ich damals nicht wissen. Klar, jetzt kann ich zwar sagen: es wäre VIELLECHT auch mit dem Kind gut gegangen. Aber es hätte genaus so gut anders laufen können. Und aus der Betrachtung der Situation zu damiliger Zeit war es die richtige Entscheidung und daher ist es auch aus jetziger Sicht die richtige Entscheidung.
Daher ist es wichtig, dass Du selbst für dich entscheidest.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst und egal welche es ist, dass du einen Menschen hast, mit dem du jederzeit offen und ehrlich über alles sprechen kannst und der dir hilft, mit der Situaion wie auch immer sie sein wird richtig umzugehen.
du liebe traurige 
,
hab gerade deinen thread gelesen. seit 4 tagen treiben dich so viele gedanken um und es ist verständlich, dass du jetzt erst mal keinen richtigen weg siehst.
aber du hast doch noch jede menge zeit, bist ja noch ganz am anfang der schwangerschaft. das ist ja wahnsinnig schnell, dass du schon ein vorgespräch wegen abbruch hast. ich denk, du darfst dir noch viel mehr zeit lassen. denn innerlich „aufgewirbelt“ und schockiert bringt man keine tragfähigen entscheidungen zustande.
deine situation sieht doch eigentlich nicht ganz schlecht aus. du bist eine talentierte und super organisierte frau, bist dran an deiner perspektive beruflicherseits. (und da wird sich bestimmt auch wieder etwas passendes auftun – auch mit deinem 3. kind.)
die beiden väter sind da für euch. und dass das alles so ist, gehört zu euerm leben und ist keine zumutung.
und was glaubst du, was für eine freude ein weiteres geschwisterchen für deine beiden mädels sein würde?
du bist ja in gedanken schon bei einem eventuellen umzug aus deiner schönen wohnung. aber ich denk, für’s erste ist das vielleicht gar nicht notwendig. es ist ja noch viel zeit, bis dein baby dann wirklich auch mehr platz braucht.
ihr weint beide bei dem gedanken an eine abtreibung. und du fühlst dich, als würdest du auf die hölle zugehen. aber was wärst du für eine frau und mutter, wenn du tatsächlich durch diese hölle durchgegangen wärst? würde dir das geschehene nicht enorm viel kraft rauben? kraft, die du doch weiterhin täglich für deine lieben und für deinen beruf brauchst?
ich würde dir so sehr wünschen, dass du trotz deiner ängste, die im moment ganz normal sind, den mut findest, einen weg MIT deinem baby vorzubereiten.
lass wieder hören, wie es dir geht und wie dein nächstes gespräch verlaufen ist...
viel 
, mut und kraft und 
liebe grüße von
lorena
Danke für deinen lieben Beitrag..
Wie ich deiner Vorrednerin schon geantwortet habe, habe ich nicht das Gefühl "noch viel Zeit" für meine Entscheidung zu haben..
Denn am "Anfang" von was stehe ich? Am Anfang von "fortschtreitendem, sich Tag für Tag weiter entwickelndem LEBEN"..
In der 8. oder 9. SSW könnte ich es definitiv nicht mehr abbrechen..
Ich weiß, "Leben" ist es auch jetzt schon, aber in der 5. SSW kann ich mir zumindest noch vor Augen halten, es schlägt noch kein Herz, "nur eine Fruchthöle"etc.
Damit könnte ich bei weitem nicht gut, aber besser leben, als mich in 3 oder 4 Wochen dann DOCH für einen Abbruch zu entscheiden..
Aber der Zeitduck macht es mir auch NOCH schwerer, das stimmt..
das du dir viele Gedanken machst.
Aber ich merke auch das du es nicht mal einfach so abtreiben kannst.
Ich hab mir auch viele Videos über das Thema Abbruch bei youtube angeschaut
und ich muss sagen ich hab jedesmal geweint...
ich war ungeplant mit dem 3. Kind schwanger.
Hab mir auch viele Gedanken gemacht aber wenn ich schon um mein ungeborenes so weine wie viel mehr weine ich dann wenn es nicht mehr leben würde.
NEIN das hätte ich nicht verkraftet und ich hab mich für mein 3. Kind entschieden bei allen Schwierigkeiten.
Freu dich auf dein Baby und erst viel später wirst du wissen warum es zu dir wollte.
Es ist ein ganz besonderes Geschenk. Einmalig, wertvoll und wunderschön.
Ein Zeichen der Liebe 
hallo du liebe,
wenn ich es richtig lese hast du schon 2 Kinder und nun bist du unsicher wie es weiter gehn soll.
Sei getrost ich kenne das aus eigener Erfahrung. Habe auch 2 Kinder. War getrennt und bin ungepl. schwanger geworden. Nach allen Überlegungen hab ich mich aber für mein 3. Kind entschieden weil ich einen Abbruch nicht verkraften könnte.
Patchworkerfahrungen habe ich auch gemacht. Letztendlich bin ich aber wieder mit meinem Mann zusammen gekommen und er hat den kleinen auch super angenommen.
Der leibl. Vater kümmert sich gar nicht und zahlt auch keinen Unterhalt.
Nich einfach finanz. aber dennoch wollen wir den kleinen Sonnenschein nicht mehr missen.
Der Verstand sagt oft nein aber das Herz sagt etwas ganz anderes. Hör in dich und frag dich ob du mit einem Abbruch über Jahre hin weg glücklich sein könntest??
Hol dir Unterstützung und überstürze nichts was du später schwer bereuen könntest.
Liebe Grüße
Hallo Traurige.....
dich ertsmal also ich hab alles gelesen und ich kann dich sehr gut verstehn ...
Also ich würde oder bzw. hab auch schon in so einer hinsicht gehandelt im Wohle der Kinder die ich bei mir habe...Ich bereue es auch nicht (mehr).....
Ich wünsche dir und deinem Freund viel Kraft das ihr die für euch(+Kinder) beste Entscheidung treffen tut ...
-Grüße
Mir ist klar, dass deine Situation nicht einfach ist. Ich kenne ähnliches, habe 5 Kinder, von denen 3 bereits im Erwerbsleben stehen und ich auch seit langem.
Aber was meinst du: Wenn du dein Herz/Gefühle in eine Waagschale legst und auf der anderen Seite die rationalen Gründe? Was wiegt schwerer?
Das Herz. Und was wäre, wenn du, wie einige hier schon schrieben, später dein Herz weh tut? Dann bedeuten die Gründe nichts mehr.. werden ganz klein.
Wg H4: Erstens darf man einen Freibetrag haben, auch für die Kinder, zweitens kannst du Geld abheben...Dann ist es offiziell weg, wenn du den Antrag stellen würdest.
Bitte überlege, womit du langfristig am besten leben kannst.
Für deine Kids wäre ein Geschwisterchen jedenfalls eine Bereicherung und Zeit hast du auch für deine Kinder, darum beneidet dich sicher so manche.
Patchwork: Habe ich auch Erfahrungen, ist heute fast normaler Zustand.
Es kommt doch immer darauf an, was man aus einer Situation macht.
Und was frau wirklich will, das schafft sie auch.
Bei deinen qualifikationen (auch wenn ich deinen Beruf nicht kenne), wirst du sicher einen Job finden, schließlich herrscht in D Fachkräftemangel.
vll Selbständigkeit?
In deinem Interesse: tue dir nicht an, was du nicht selbst wirklich willst!
Und wg deiner Eltern: Lebt ihr euer Leben und sei es mit 4-5 Kindern etc, ihr müsst damit klarkommen, nicht die Eltern.
Die haben ihr Leben.
Ihr schafft das auch ohne sie.
glg
Hi du, ich verstehe wie schwierig die Situation für dich ist, aber wenn ihr beide weint zeigt es mir, dass ein Abbruch schwer für euch wäre!zum Sorgerecht, wenn du es hast und dein ex nicht, kann er es nur bekommen wenn eine kindeswohlgefährdung vorliegt ( Misshandlung, Vernachlässigung etc). Geld ist da kein Grund. Die Kinder würden sich vielleicht auch freuen und was patchwork angeht, dass ist sicher eine Herausforderung aber ihr könnt euch auch Unterstützung bei einer familienberatungsstelle holen. Vielleicht kann dein Freund ja auch halbtagsarbeiten und du dir eine halbe Stelle suchen oder dein Baby mit 1 in die Kinderbetreuung? Alles gute
Lg
Hallo Du Traurige,
bei Dir kämpft der rationelle Verstand gegen das Herz. Denn das Herz hat seine Gründe, wovon der Verstand nichts weiß. Dir graut schon jetzt bei dem Gedanken an einen Abbruch, wie soll dies dann anschließend sein? Die logischen Argumente des Verstandes zählen dann wenig, wenn das Herz weh tut. Es kann nicht darum gehen was Dein Ex dazu sagt, oder Deine Eltern. Sondern es geht um Dich, denn das Kind wächst in Dir heran. Dass dieses Kind einen anderen Vater hätte, als Deine 2 spielt keine Rolle. Denn die Kinder haben eine Gemeinsamkeit: Dich als Mutter.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
Hallo.
Zuerst, ich kenne Deine Situation.
Ich bin alleinerz. mit einer 6-jährigen Tochter.
Bin das erste Mal seit langem verliebt gewesen und nach einem Monat schwanger geworden.
4 Wochen haben wir Tag und Nacht darüber nachgedacht, was wir machen sollen.
Die Entscheidung fiel auf eine Abtreibung.
Aber...ich kam in die Klinik und das Rationale "konnte mich mal"!
Ich bin aufgestanden und wieder heim gegangen.
Mein Freund war vor den Kopf gestoßen.
Die Zeit seit dem ist nicht leicht und ich weiß nicht, ob ich wieder ein Kind allein grossziehen werde.
Ich schäme mich auch ein bischen, wenn ich "mal wieder" allein schwanger bin...
Aber jetzt ist es so.
DU allein musst wissen, ob Du mit einem Abbruch klar kämest.
Vom Bauch her.
Rational musst Du erstmal ausblenden.
Dann kannst Du denn Rest entscheiden.
Ich kenne einige Frauen, die einen Abbruch hinter sich haben.
Die sich sich ganz dafür entschieden haben, kommen damit gut klar.
Mein Weg war es nicht. Aber ich bin ich und jeder hat sein eigenes Leben und seine eigenen Gedanken.
Nimm Dir Zeit für Dich und entscheide zuerst für Dich.
Gruss
ps. Es ist völlig Wurst was die anderen denken, auch wenn ich mir, bescheuerter Weise, auch ab und zu darüber Gedanken mach. Die denken sowieso was sie wollen...egal was Du machst. Es ist Dein Leben.
Ich drück Dich dolle!!
weiss wie es dir geht.
hatte anfang des jahres abgebrochen aus rationellen gründen und bin noch immer nicht drüber weg. eigentlich hat sich seit dem für mich alles verändert. daher, ich weiss was in dir vorgeht!
ich würde dir gerne schreiben, aber du bist in schwarz.
kannst mir ja auf die VK antworten, dann schreib ich zurück.
alles liebe bis dahin
diana mit 
10. ssw