Hallo,
weiss nicht wie und wo ich anfangen soll...
kenne mein Freund fast 1Jahr sind ,aber erst seit 2monaten zusammen und jetzt kommt die Schwangerschaft hinzu was eigentlich noch nicht geplant war.
Habe erst mein alten job zurück finanziell sieht es zur Zeit weder bei mein Freund noch bei mir rosig aus ...hatten uns so gesehen dagegen entschieden es zu behalten was vielleicht für manche heftig rüber kommt ,doch mittlerweile bin ich im zwiespalt es gibt tage oder immer mehr momente wo ich es doch behalten möchte doch widerum sind momente wo ich mir auch sage das es nicht geht wo komplette Panik hoch kommt.
Möchte mein Kind was bieten können und nicht im hart4 umfeld grossziehen könnte einfach soviel aufschreiben was mir bedenken und angst macht ,aber hoffe und glaube das ich vielleicht nicht als einzige mit gewissen bedenken und ängsten da stehe..
würde mich über ein guten Rat sehr freuen und es zu schätzen wissen
lg
Bin in der 8.SSW und weiß nicht was ich tun soll..??
Hallo!
Zunächst mal hast du mein Mitgefühl und ich kann dir sagen ich verstehe dich sehr gut!
Vor ein paar Jahren (ich war damals 18) hatte ich einen Freund. Nach 2 Monaten zusammen sein und einem geplatzten Kondom war ich schwanger. Ich hatte eine kleine Wohnung mit 35m2, er wohnte in einer Wohnung mit 20m2. Wir hatten beide gerade unsere Ausbildung angefangen.
Wir haben und damals gegen das Kind entschieden denn uns war klar, wir konnten dem Kind weder ein Zuhause noch Geld bieten.
Heute lebe ich mit einem jungen Mann zusammen, ich bin älter und reifer als damals und vorallem kann ich mir jetzt ein Kind finanziell leisten. Ich habe einen 12 Wochen alten Sohn, allerdings nicht mit dem gleichen Mann von damals. Wer weiß wo ich heute wäre wenn ich das Kind behalten hätte? So grausam es klingt ... Aber ich bereue die Abtreibung von damals nicht.
Ich will dir nicht dazu raten, ich will dir auch nicht davon abraten ...
Ich kann dir leider nur meine Erfahrung schildern.
Hör auf dein Herz!! Alles gute!
Hallo
ich kann Dich sehr gut verstehen, da ich mich auch in einer ähnlichen Situation befinde...Die Entscheidung ob Du das Baby behalten möchtest oder nicht, kann Dir natürlich keiner abnehmen. Ich bin momentan mit meinem 3ten Zwerg schwanger und es war auch nicht geplant, da mein mittlerer gerade einmal 7 Monate alt ist. Als ich am 30.4 den positiven SST in den Händen hielt (trotz Cerazette) war ich regelrecht geschockt und meine Gedanken und Gefühle fahren bis heute noch Achterbahn. Ich denke aber auch das das normal ist. Eine SS ist nunmal ein einschneidendes Erlebnis in der "Welt einer Frau". Ich bin jetzt in der 11.ssw und mittlerweile freue ich mich auf das Baby, auch wenn ich weiß das ein 3tes Kind noch mehr Stress bedeutet,aber man wächst auch da sicher rein . Ich kann Dir nur raten auf Dein Herz zu hören. Warst Du denn schon beim FA? Nach meinem positiven SST war auch mein erster Gedanke ein Abbruch muss ich gestehen. Aber nach meinem ersten FA Besuch, wenn man sieht das das Herz schon schlägt, war dieser Gedanke (zumindest der an einen Abbruch) erst einmal wie weggeblasen. Natürlich habe ich auch noch Phasen wo ich Angst vor der Verantwortung habe, aber ich denke das gehört dazu. Was Deine finanzielle Lage angeht,kann ich mir ja nun kein Urteil bilden und erlauben. Ich wollte eigentlich im Nov dieses Jahr wieder arbeiten gehen, da ich für den Kleinen einen Krippenplatz ergattert habe und die Große geht ja auch in die Kita. Aber nun gut, muss ich das arbeiten gehen noch ein Jahr verschieben und dann wieder ersteinmal Teilzeit arbeiten gehen....
Ich wünsche Dir auf jedenfall alles Liebe & Gute und das Du die Entscheidung triffst die Du für richtig hälst....
Lg Isa mit Maya(3), Baby Joel(7 Monate) & Bauchzwerg 11ssw
Hallo alinaa,
versuche bitte erst einmal die Ruhe zu bewahren und überstürze keine Endscheidung. Du hast noch einige Wochen Zeit.
Wäge bitte genau ab was für dich der günstigere Weg ist. Geh zu Beratungsstellen und erkundige dich wo und welche Unterstützung du bekommen kannst.
Das du dein Kind nicht mit Harz4 großziehen möchtest ehrt dich. Ich gehe davon aus, das selbst wenn du nach der Geburt einige Zeit Alg2 beantragen musst es bei dir kein Dauerzustand wird. Du hast den festen Willen nicht in Harz4 zu rutschen und daher denke ich wirst du es auch mit einem Kind schaffen wieder arbeiten zu gehen.
Du hast Kündigungsschutz und somit ist es deinem AG fast unmöglich dich zu entlassen.
FG blaue-Rose
Hallo,
ich wollte Dir von meinen Erfahrungen schreiben.
Als unser erstes Kind auf die Welt kam, war mein Mann arbeitslos. Eine Zeit lang lebten wir nur von dem Geld, was er während der Umschulung bekam und von dem Kindergeld + Wohngeld, was alles nicht die Wucht war. Beim zweiten Kind hatte mein Mann zwar Arbeit, aber der Chef zahlte manchmal ein 1/4 Jahr lang nicht.
Zum Glück konnte mein Mann irgendwann eine andere Arbeitsstelle finden.
Was ich damit "sagen" will: Die Zeit damals war nicht einfach, und auch ich hatte manchmal schlaflose Nächte. Doch im Nachhinein gesehen, hat uns das gestärkt.
Wir konnten unseren Kindern keine Reichtümer bieten, aber die wollten sie auch nicht. Sie fanden es toll, wenn wir einfach was gemeinsam unternahmen, ihnen also entgegenbrachten. Wenn ein Kind alles, was es haben möchte, bekommt, dann kann sich das auch negativ auswirken, nicht wahr?
Doch nun zu Dir. Schreibe doch einfach mal auf, was genau Dir alles Ängste und Sorgen bereitet, gern über PN, wenn Du möchtest.
Wie sieht denn das Dein Freund im Moment?
Dass Du selbst hin-und hergerissen bist, ist vor allem am Anfang der SS normal.
Was Deinen Job betrifft: Bist Du noch in der Probezeit? Normalerweise darf Dir nicht einfach so gekündigt werden, wenn Du schwanger bist.
Wer könnte Dich unterstützen?
Ich könnte noch viele Fragen aufschreiben, doch Du kannst ja erst einmal überlegen, ok?
Alles Gute für Dich!
Erst einmal bedanke ich mich rechtherzlich über die Antworten die ich von euch/Ihnen bekommen habe.
Dadurch das ich meine Arbeitsstelle erst vor paar Wochen wieder bekommen habe ist die Beruflicheanmeldung noch nicht erfolgt was demnächst ,aber eigentlich passiern sollte nun ist die Angst da wenn ich meiner chefin das erzähle ob sie dann nicht davon absieht diese anmeldung in erwägung zu ziehen.
Die Angst ist auch da durch die Mischgefühle für das Baby das ich mir halt wie gesagt in einem Moment total sicher bin es zu behalten und im nächsten Moment wieder nicht ob ich überhaupt die Bindung zu mein Kind aufbauen kann oder könnte wie vielleicht bei ner gewollten Schwangerschaft?!?
ich gehe stark davon aus egal wie die Entscheidung fällt das mein Freund mir beisteht
..möchte natürlich keine alleinige Entscheidung treffen ,denn es ist für Ihn wie für mich eine schwierige Situation und möchte Ihn nicht das Gefühl vermitteln ihn nicht mit ein zu beziehen bloss ,wenn ich mit dem Thema halt Anfange wie er drüber denkt oder das ich mir doch unsicher bin trotz der eigentlich Entscheidung kommt es nicht wirklich zu einem gespräch sondern ja wie soll ich sagen es wird eher belächelt so kann ich es jetzt am besten ausdrücken für ihn ist es auch schwer wir sind im alter von 22u23 jahren sein Argument ist halt das ein Kind kein Kind gross ziehen kann und er vom Gefühl nicht bereit ist Verantwortung zu übernehmen ...
Beim Fa war ich schon und ein Herzschlag ist schon da was das ganze noch schwieriger macht...
Merke auch das die Stimmungsschwankungen da sind lasse halt viel was mich belastet an mein Freund aus was nicht in Ordnung ist,aber das ich die Seite gefunden habe wo ich mal alles raus lassen kann tut sehr gut
Hallo noch einmal!
also, die Beziehung zu Deinem Kind baust Du bestimmt nach und nach auf. Du hast ein paar Monate Zeit dazu. Bei Deinem gefühlsmäßigen Auf und Ab ist das wahrscheinlich noch nicht so gut möglich.
Doch Du schreibst, Du hast den Herzschlag schon gesehen, und das mache die Situation für Dich schwieriger. Sehe ich das richtig? Dann ist da doch schon eine kleine Bindung da, oder?
Und: Auch wenn man sich ein Kind gewünscht hat, muss man eine Beziehung zu dem Kind aufbauen. Die Freude ist nicht immer von Anfang an da, gerade dann - wenn einem hundeübel ist.
Mit Deinem Freund kannst Du ja in Ruhe noch einmal über Deine Stimmungsschwankungen sprechen. Dann wird er Dich besser verstehen. Kinder seid ihr in euerm Alter nicht mehr, wie er meint. Er könnte durch diese Situation lernen, Verantwortung zu übernehmen.
Deinem AG musst Du nicht gleich was über die SS erzählen. Werden sie Dich danach fragen?
Gäbe es später eine Möglichkeit, Kind und Job gut "unter einen Hut zu bringen"? Wenn ja, kannst Du Deine Pläne zum passenden Zeitpunkt mitteilen, damit der AG sieht, Du hast Dir Gedanken gemacht, wie es mit Kind trotzdem weitergehen kann.
Hast Du jemanden in der Familie, der/die Dich unterstützen könnte?
LG
Liebe Alinaa,
wie ich Deinem Eintrag entnehmen kann, bist Du derzeit sehr durcheinander.
Ich kann Dir keine Empfehlung geben, nur diese, dass im Zweifelsfall, wenn Du das Kind willst, Dein Freund aber nicht, dass Du Deine Entscheidung alleine für das Kind fällen musst. Denn letztlich, egal ob Ihr es behaltet oder nicht, er kann Dich verlassen, aber mit der Entscheidung musst DU leben.
Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir meine Erfahrungen erzähle, die eigentlich genau in die andere Richtung gehen, aber eben auch Zweifel aufkommen ließen.
Wir haben 2008 geheiratet und es war klar, dass wir Kinder wollen. Beruflich und gesellschaftlich etabliert, finanziell abgesichert, also wo soll das Problem sein.
Ich wurde tatsächlich sehr schnell schwanger. Doch immer wieder kamen Zweifel bei mir und bei meinem Mann. Es hört sich jetzt bestimmt blöd an, wenn man an sich keine Sorgen hat. Aber die Zweifel, ob man der Situation gewachsen ist, ob man den gerade frisch ergatterten Job an den Nagel hängen will/kann (um dann in München in einer viel zu kleinen Wohnung mit nur einem oder gar keinem Gehalt über die Runden zu kommen), mit Fernbeziehung (trotz Heirat lebten einer in Graz und einer in München).
Natürlich wollten wir das Kind und haben es auch bekommen, Er wird übernächste Woche drei Jahre. Wir haben bis vor kurzem in einer sehr kleinen Wohnung gewohnt, da mein Mann ja seinen Job in Österreich aufgegeben hatte und wir uns eine größere schlicht nicht leisten konnten.
Finanziell sind kleine Kinder keine Belastung. Man kann alles gebraucht kaufen, sich bei Freunden ausleihen usw.
Meine ältere Schwester hat vier Kinder, nur ER arbeitet, die finanziellen und Platzressourcen sind aufgezerrt. Dennoch wollten beide nie auf ihre Kinder verzichten.
Ein Freund aus Berlin bekommt jetzt das Dritte. Die Familie wohnt auf sehr kleinem Raum, aber machen einen sehr zufriedenen EIndruck. Finanziell ist es auch eng, aber es geht.
Ich hoffe, ich konnte Dir irgendwie weiterhelfen. Entscheiden musst DU allein. Höre auf Dein Herz. Im Zweifelsfall musst Du eine Entscheidung ohne Deinen Freund treffen.
Liebe Grüße
Ich kenne so viele Leute, die sagen, dass ihr Kind das größte Glück der Welt ist, und ich kann es nur bestätigen.
Hallo liebe Alinaa!
Oje, deine Situation kommt mir bekannt vor... Vor einem Jahr merkte ich dass ich schwanger war. War damals nichtmal richtig mit dem Vater des Kindes zusammen, allerdings waren wir schon lange befreundet. Es hat mich total umgehauen, ich war gar nicht fähig eine Entscheidung zu treffen. Hatte gerade ein neues Studium angefangen und gerade in eine neue WG gezogen. Mein erster Gedanke war, ich schaff das nicht, kann das einfach nicht bringen. Habe mir gleich an dem Tag einen Termin für eine Abtreibung gemacht (in Österreicht braucht man da kein Vorgespräch). Ich konnt dann aber einfach nicht in die Klinik, hab auf halben weg umgedreht. Das hat sich noch zweimal wiederholt, einmal war ich sogar schon in der Klinik. Irgendetwas hat mich daran gehindert. Es war einfach ein inneres Gefühl gegen das ich nicht ankam. Ich habs dann endlich meinen Eltern und Freunden gesagt und die fanden das alle so super (damit hatte ich nicht gerechtnet). Ganz langsam hab ich angefangen mich ein bissl zu freuen, zumal der Vater des Babys ganz toll reagiert hat und mit mir zusammen bleiben wollte. Aber es war wie eine Achterbahnfahrt. Ich war mir wirklich bis zum schluss der schwangerschaft nicht sicher. Hatte auch diese Ängste, ob ich eine bindung aufbauen kann etc. Ich glaube das ist ganz normal. Ein Kind zu bekommen ist einfach eine sooo riesen Sache, man stellt sich das ja vorher immer so vor, wie das dann alles wird und deshalb ist doch klar das es einen dann aus der Bahn wirft wenn es doch ganz anders kommt. Heute weiß ich, dass es bescheuert ist immer alles planen zu wollen. Es kann doch auch sein, dass alles perfekt ist, du hast seit Jahren einen lieben Partner, ein Haus, ein Job, dann kommt das Wunschkind und ein Jahr später geht die Beziehung den Bach runter...
Ich habe inzwischen viele Vorteile erkannt an einer ungeplanten schwangerschaft: Ich hatte von anfang an keine Erwartungen an meinen Freund, wie er sich als Vater anstellt, konnte also auch nicht enttäuscht werden. Ich wusste von anfang an, dass es ein risiko ist und ich das kind zur not auch allein groß ziehen muss. Sollte unsere Beziehung jetzt doch scheitern, würde es mich wahrscheinlich nicht so aus der Bahn werfen wie es das bei einer verheirateten Frau mit Wunschkind würde.
Ich würd dir jetzt einfach mal raten, schau tief in dich rein, blende mal alles andere aus, Partner, Geld, Ausbildung. Möchtest du jetzt schon Mama sein? Wenn sich alles in dir sträubt bei dem Gedanken, dann solltest du ernsthaft über eine Abtreibung nachdenken. Aber Zweifel sind ganz normal.
Jetzt lebe ich seit einem halben Jahr mit meiner kleinen Familie zusammen. Es ist nicht immer Friede Freude Eierkuchen, aber ich würde mein neues Leben NIEMALS gegen mein altes tauschen wollen. Ich bin an jedem Tag froh und stolz, dass ich eine gute Mama bin, die Bindung zu meinem Kleinen ist bombenfest.
Allerdings glaube ich auch, dass man durchaus mit einer Abtreibung gut weiterleben kann. Heute bin ich froh es nicht getan zu haben, aber hätt ich es doch getan wär ich sicher auch wieder glücklich geworden. Ich würde dir aber raten, nicht lange zu warten, denn es wird immer schwerer, je länger du wartest. Hab mir immer den Entwicklungsstand des Kindes in der soundso vielten Woche angeschaut und dann gings irgendwann gar nicht mehr.
Solltest du das Baby aber kriegen wirst du es sicher nie bereuen, wenn es erstmal da ist.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Mut, denn egal für was du dich entscheidest, das wirst du brauchen.
Liebe Grüße!
Hallo, liebe Alinaa,
es kann nicht darum gehen, was Du tun sollst, sondern darum, dass Du eine Entscheidung treffen kannst, auf die Du in vielen Jahren stolz sein kannst.
Du hast viele Bedenken, die gegen das Kind zu sprechen scheinen. Aber die logischen Argumente des Verstandes zählen anschließend wenig, wenn das Herz weh tut.
Du kannst Deinem Kind eine Menge bieten. Z.B. eine verantwortungsbewußte Mutter, sonst würdest Du dir diese Fragen alle gar nicht stellen. Und die unterschiedlichen Facetten die uns das Leben bietet.
Du stehst nicht alleine da mit Deinen Ängsten und Bedenken. Denn in der Schwangerschaft merken wir, wie sehr sich unser Körper verändert und merken plötzlich, nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Dazu kommen die hormonelle Veränderungen, die zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle führen.
Aber wir wachsen mit und an unseren Aufgaben.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
liebe alinaa!
so kurz vor dem wochenende möchte ich dir einen ganz lieben gruß schicken!
ich kann gut verstehen, dass euch beide, mitten in deine persönlichen „anfangszeiten“, (eure noch ziemlich frische beziehung und dein neustart in deinem job) die überraschende schwangerschaft erstmal ziemlich überfordert .
wie geht es dir heute?
dass du als frau, noch mehr als dein freund, besonders mit unsicherheit, ängsten und dem ganzen auf und ab der gefühle zu kämpfen hast, kann ich dir gut nachfühlen.
....manchmal ist es schwierig, gefühle auszudrücken, dem anderen verständlich zu machen, gerade wenn man noch so am aneinander herantasten ist, so wie ihr beiden.
aber ich finds toll, wie du dich in deinen freund einfühlst und dass du den mut aufbringst und das gespräch mit ihm immer wieder suchst. du spürst sehr richtig, dass eine gemeinsam getragene entscheidung jetzt sehr wichtig ist, vor allem auch für eure zukünftige beziehung.
vielleicht/hoffentlich ist dieses we zeit und möglichkeit fürs sich-mitteilen, fürs offen-sein (von beiden seiten), fürs austauschen, fürs zueinander-finden, so wie du es dir wünschst!
ich denk ganz fest an dich und drück dich mal
ela
p. s. lass wieder von dir hören, ja?!
wie geht es dir, liebe alinaa?
ich weiß nicht, schaust du noch hier rein ins forum? ich denke immer wieder an dich, wie geht es denn jetzt weiter für dich??
ich hab wohl erst so nach und nach (hab deine postings noch mal durchgelesen) begriffen, in was für einem schweren zwiespalt du steckst. auf der einen seite die verständliche unsicherheit und eure ängste und auf der anderen seite dein wunsch beziehungsweise das so absolut sichere gefühl, dass du dein baby bekommen möchtest, vor allem nachdem du sein herzchen hast schlagen sehen...!
darf ich fragen, wen du außer deinem freund schon eingeweiht hast?
hättest du denn jemanden, der dir mut macht zu deinem baby? wenn deine freund euch im moment die verantwortung noch nicht so recht zutrauen kann, gibt es sonst jemanden, der DICH in deinem wunsch bestärken kann?
ich würde mich freuen, wieder von dir zu hören.
liebe grüße und ich denke an dich
ela