Schwanger und Single

Hallo Liebe Mitglieder,
ganz kurz zu meiner Geschichte. Ich bin 27, wohne alleine bin ausgelernte Krankenschwester noch bis September in der Probezeit.
Ich bin jetzt in der 7. Woche Schwanger und das un geplant.

Ich war 7 Monate in einer Beziehung und verhüte schon seit über einem Jahr nur mit Kondom, weil ich die Pille nicht mehr nehmen wollte.

Eine Woche nach der Trennung hatte ich Sex mit einem Bekannten, mit dem ich vorher auch schon mal Sex hatte. Wir waren nie verliebt in einander, wir mochten uns und hatten halt ab und zu Sex. An diesem Abend wollte ich nicht mit ihm schlafen.... ich wollte nur jemandem bei mir haben. In der Nacht bin ich dann aufgewacht und bemerkte wie er an mir rumfummelte... und wie das dann so ist, bekommt man dann doch Lust. Naja wir fingen dann an, bis mir klar wurde, was wir da machten und dass wir es ohne Kondom taten war vielleicht gerade mal ne Minute vergangen.. ich wies ihn sofort zurück und sagte ihm dass ich das im Moment nicht will... Das Schicksal wollte es wohl aber so, dass diese Minute ausreichte um Schwanger zu werden.

Eigentlich war ich mir sicher, dass ich das Kind nicht will. Nicht mit ihm und auch nicht zu diesem Zeitpunkt. Doch desto länger es in mir ist, desto mehr könnte ich mir vorstellen es zu behalten...

Ich war jetzt eine Woche im Urlaub und wollte eigentlich ordentlich feiern, doch ich wurde krank und feiern blieb somit aus, irgendwie glaube ich, dass das nicht umsonst so geschehen ist.

Am Freitag hab ich ein Termin zum Schwangerschaftsabbruch... ich weiss nicht ob ich diesen wahrnehmen soll oder nicht... ich bin mir plötzlich nicht mehr sicher....
irgendwie will ich ja ein Kind, warum auch nicht, aber ich wollts nicht so, doch dafür kann ja das Baby eigentlich nichts...
Der Papa weiss noch gar nichts davon...

Ich bin für jede Meinung sehr Dankbar und würde mich freuen, ehrliche objektive Meinungen zu hören, da ich bis lang nur mit meiner Mama über meine Schwangerschaft gesprochen habe...
Danke schon mal im voraus

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Hachja, gibt es also doch noch Frauen auf dieser Welt mit ähnlichen Erfahrungen?

Kurz zu meiner Geschichte:
Ich bin 23, nehme die Pille schon seit bestimmt 4 Jahren nicht mehr und habe bisher auch immer "nur" mit einem Kondom verhütet - ohne schwanger zu werden.
Habe bis November letzten Jahres auch in einer festen Beziehung gelebt, die aber aus verschiedenen Gründen auseinander gegangen ist.
Habe dann einen neuen Mann kennengelernt und bin nach relativ kurzer Zeit also schwanger geworden.
Dieser Mann bestand auf einen Schwangerschaftsabbruch.

Ich habe mir immer Kinder gewünscht, natürlich unter anderen Umständen, ich denke wie die meisten Frauen auch, habe ich von Hochzeit & Familie geträumt, aber das Leben kommt halt wie es kommt und ich glaube auch an so etwas wie das Schicksal, denn in der Beziehung vorher hat es mit einer Schwangerschaft nicht geklappt.

Als dieser Mann einen Abbruch von mir verlangt hat, ist mir bewusst geworden, das dass nie eine Option für mich war seitdem ich den positiven SS-Test in den Händen gehalten habe. Und kurz darauf den 2. und den 3.
Natürlich habe ich mir unrealistischerweise in irgendeiner Art und Weise sogar erhofft das er sich vllt. freut... Das vllt. trotzdem alles "gut" wird.
Es ist nicht alles "gut" geworden. Dieser Mann ist ausgerastet und mir gegenüber gewalttätig geworden als ich ihm mitteilte das ein Abbruch nicht für mich in Frage käme.
Man kann das Gefühl in diesem Moment garnicht beschreiben.

Aber meiner Meinung nach kann dieses Kind nichts für die Umstände unter denen es gezeugt wurde. Ein neues Leben ist ein Geschenk. Und ungeplant bedeutet nicht gleich unerwünscht.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl meinen kleinen Sohn zu fühlen, den Bauch wachsen zu sehen, da ist so unendlich viel Liebe für diesen ungeborenen Menschen, das kannte ich vorher garnicht, geschweige denn kann man sich vorstellen so sehr zu lieben...
Ich habe nie wieder etwas von diesem Mann gehört nachdem ich ihn aus meiner Wohnung geschmissen habe.

Ich bin mit dieser Situation sehr offen umgegangen, weil ich dazu stehe was passiert ist und ich musste mir sehr viel anhören, aber ich finde man sollte Frauen wie uns nicht verurteilen, beschimpfen oder sonst etwas, sondern eher Respekt davor haben, das wir uns auch in nicht so einfachen Umständen für das Leben entscheiden, anstatt vllt. den "einfacheren" Weg zu gehen...

Mittlerweile habe ich erfahren das man sich auch ohne Mann über alles auf sein Kind freuen kann. Auch wenn es vllt. nicht geplant war. Auch wenn es nicht immer einfach ist und das garantiert auch in Zukunft nicht sein wird. Auch wenn man verurteilt und beschimpft wird, vllt. von manchen Menschen allein gelassen wird.

Ich bin kein 14 jähriges Mädchen mehr, das noch zur Schule geht. Ich bin erwachsen, habe eine abgeschlossene Ausbildung, einen Beruf, eine Familie & Freunde die trotzdem hinter mir stehen. Und es gibt viele Hilfen die man in Anspruch nehmen kann. Und für alles eine Lösung.

Ich verurteile niemanden der sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet, das ist eine sehr persönliche Entscheidung.
Aber ich denke das man das nicht tun sollte wenn man auch nur den geringsten Zweifel daran hat. Weil man sonst daran kaputt geht.

Neulich habe ich hier im Forum irgendwo etwas gelesen, es lautete in etwa:

Einen Mann reißt man sich von der Seite, ein Kind aus seinem Herzen...

Die Garantie das alles "gut" & "einfach" wird, hat man nie. Auch nicht mit Mann. Und deswegen sollte man unabhängig davon seine Entscheidung treffen.

Ich wünsche Dir all den Mut und all die Kraft die du brauchst, ganz egal wie Du Dich auch entscheiden wirst!!!

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Danke für deinen Beitrag :)
ich hab eben genau davor Angst, dass ich mich dagegen entscheide und daran kaputt gehe. Ich habe Zweifel, ja und ich kann mich nicht mit 100% sicherheit dagegen entscheiden... aber ich habe so viele bedenken auch wenn ich es bekomme...
Der papa weiss es jetzt und er sagt er will kein Kind. Er würde dazu stehen und mich unterstützen aber er sagt ich würde sein leben zerstören, weil er von zu Hause rausfliegen würde, und gerade erst ne Ausbildung anfängt, aber er sagt es ist meine Entscheidung...
Was ist wenn ich sein Leben nicht zerstöre aber meins, wenn ich es abtreibe?

Was ist wenn es mir mit einer Abtreibung gut gehen würde, sogar besser?
Ich weiss einfach nicht was der bessere Weg ist, wie soll ich mich denn entscheiden können.. das ist alles so schwierig...

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Sorry, aber an der "Zerstörung" seines Lebens ist er selbst Schuld! Denn ER hat angefangen, ohne zu wissen ob du überhaupt verhütest! Besser noch ... Er hat dich angefasst ohne überhaupt zu fragen! Klingt jetzt blöd, aber da er nicht dein fester freund ist war das von ihm einfach nur unangebracht und respektlos! Er ist selber Schuld und deshalb Sage ich sei egoistisch und zerstöre sein leben, aber nicht deines!

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Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen!!!

Du musst es für dich wissen!!!

Ich würde den "Zeichen" vertrauen und das Kind bekommen!!!

Es liegt an dir!!!

Lass von dir hören!!!

Ganz egal was du tut, deine Entscheidung wird für DICH die richtige sein!!!

Alles Gute

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Liebe mayla-coco!
Ha, deine situation kenn ich irgendwoher... Bin vor einem jahr auch schwanger geworden, auch von einem "freund" (obwohl da schon ein bißchen mehr war, aber keine beziehung) und ich war auch 27. Allerdings hatte ich keine abgeschlossene ausbildung, da hast du mir also einiges vorraus. Ich steckte gerade in einem studium fest und wusste nicht ob ichs je beenden würde.

Habe mich wochenlang gequält, so oft kurz davor abzutreiben, hab mir eingebildet das sei die einzige lösung. aber irgendetwas hat mich immer zurückgehalten. Irgendwann war meine nicht so tolle situation plötzlich nicht mehr so wichtig. ich denke, je weiter die schwangerschaft voranschreitet, desto mehr mama wird man und eine mama kann alles schaffen. Das baby hat mein ganzes leben über den haufen geworfen, aber es geht mir gut. ich bin jetzt mit dem papa zusammen und wohne in einer anderen stadt.
Ich denke deine ausgangssituation ist sicher nicht ideal, aber auch nicht die schlechteste.

Ich wünsch dir ganz viel kraft die richtige entscheidung zu treffen, eine entscheidung die DICH glücklich macht!

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Hättest du das Baby auch bekommen, wenn der Papa nicht dazu gestanden hätte?
Der Papa meines Babys weiss noch nichts davon, aber ich bin mir zu 99,9% sicher, dass er nicht zu mir stehen würde ich am Ende alleine da stehe... abgesehen davon will ich auch nicht mit ihm zusammen sein.

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Wie wär's wenn du ihm davon erzählen würdest? Sorry, aber in deinem alter kann das doch nicht so schwer sein! Ich denke du könntest das Baby auch alleine groß ziehen. Vom Vater würde ich aber auf jedenfall unterhalt verlangen.

Ich sag jetzt ganz ehrlich was ich mir denke: ich würde kein Kind von einem Mann bekommen wollen den ich nicht liebe und mit dem ich mir keine gemeinsame Zukunft vorstellen kann. Das arme Kind ...

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hi ,

höre auf dein Bauchgefühl. Ich weiss hört sich doof an. Aber was ist wenn du dann lebenlang ein schlechtes gewissen hast und du dir Vorwürfe machst. Hätte ich das nur behalten. Aber die Endscheidung liegt letztendlich bei dir.

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Hallo, liebe Maya-Coco,
vielen Dank für Dein offenes Berichen über Deine Gedanken und Gefühle.
Ich sehe das genauso: nichts geschieht ohne Grund. Alles was wir im Leben durchleben hat seinen Grund. Es ist logisch, dass Du gerade hin-und-hergerissen bist. Aber die ungeplanten Geschenke sind immer die schönsten Geschenke.
Mache Deine Entscheidung nicht vom Papa abhängig, denn es geht um Dich. Das Kind wächst in Dir heran. Und dieses ist ein einzigartiges Orginal von Anfang an, und will die verschiedenen Facetten des Lebens kennenlernen.
Es geht nicht darum, was Du tun sollst, sondern darum, dass Du eine Entscheidung treffen kannst, auf die Du in vielen Jahren stolz sein kannst.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol

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Hallo!

Eigentlich sind die Umstände in denen das Kind gezeugt wurde nicht sooo wichtig! Ich will nicht behaupten, das das Kind keinen Papa braucht, aber wer sagt einem, dass immer alles prima läuft, selbst wenn ein Papa da ist? Was ist, wenn der Mann den ich zu dem Zeitpunkt der Zeugung liebe und das Kind ein Wunschkind ist, mich dann später verläßt oder ich ihn verlasse, weil es nicht mehr geht? Dann heißt es doch auch nicht-du schaffst das nicht. Sondern man beißt sich alleine durch und macht das Beste draus!!

Also schau in dein Herz und frage dich ob du es ertragen könntest es abzutreiben! Aber so wie du schreibst, hat dein Herz sich schon für dein Baby entschieden-nur den Kopf, den mußt doch überzeugen! ;-)

Du schaffst es auch ohne Papa. Und wer weiß, vielleicht kümmert er sich auch trotzdem gut um das Kleine-ich wünsche es dir!!!

Du bist stark, es ist dein Leben und ein kleines Leben in dir-also allein deine Entscheidung! Lass dich doch mal Beraten, es gibt einige Stellen-dort helfen sie dir gern...

Ich wünsche dir alles Gute, egal wie du dich entscheidest!

#winke lottalotti

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Achso, eins noch: es ist sehr unfair von ihm zu behaupten, du zerstörst sein Leben-er hat angefangen, er hat keinen Gummi übergezogen und er wollte mit dir schlafen. Also braucht er dich gar nicht so zu beschuldigen-denn er ist ja sicher aufgeklärt und weiß, wie das mit den Bienen und Blumen geht!

Lass die kein schlechtes Gewissen einreden und mach das Beste aus der Situation!

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Er meint halt, wenn ich mich jetzt für das kind entscheide zerstöre ich sein Leben...

Ich kann nachvollziehen dass er so denkt, ich kenn ihn schon n paar Jahre und ich weiss was er alles hinter sich hat und dass er jetzt ne Ausbildung hat, ist für ihn schon sehr wichtig und da kommt n Kind natürlich nicht gerade gelegen...

Er setzt mich damit nicht unter Druck, ich denke erst an mich, schließlich muss ich in erster Linie mit dieser Entscheidung leben.
An den Termin bei pro Familia kann ich mich kaum noch erinnern... es war alles so unwirklich und zu dem Zeitpunkt war ich mir relativ sicher dass ich es nicht will. Sie meinte ich soll den Termin machen für den Abbruch und gucken wie ich mich dabei fühle..

tja... ich bin krank geworden und fange beim Gedanken an die Abtreibung an zu heulen...
und trotzdem bin ich mir nicht sicher, ich könnt mir vorstellen Mutter zu sein... ich könnt mir auch vorstellen damit noch zu warten... aber ich weiss nicht ob ich in ein paar Jahren immer noch so darüber denke...

Prinzipiell ist meine Einstellung dazu so, dass ich immer gesagt habe, ich würde nicht mehr abtreiben wollen, weil ich nie wüsste ob ich je wieder schwanger werden würde und das wär das schlimmste für mich...

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Eine ungeplante Schwangerschaft ist immer zuerst eine Achterbahnfahrt. Ich hab mein ungeplantes (aber durchaus von mir erwünschtes) zweites Kind bekommen, es ist jetzt ein Jahr alt und geht in die Krippe, damit ich wieder für den Familienunterhalt sorgen kann.

Bei meinem Bruder und seiner Frau kam es zu einer ungeplanten dritten Schwangerschaft. Meine Schwägerin wollte kein weiteres Kind und saß bereits in der Klinik für den Abbruch, hatte bereits ein vorbereitendes Medikament genommen und saß dann nur noch heulend im Wartebereich. Da hat ihr der zuständige Arzt klar gesagt, dass er ihr in diesem Zustand keinen Abbruch machen wird, sie solle nochmal in sich gehen. Er glaube, dass sie das nämlich nicht verkraften würde. Sie rief damals meinen Bruder an und erzählte ihm, wie es ihr ging und ob es ein Problem wäre, wenn sie das Kind behalten. Meinem Bruder fiel ein Stein vom Gebirge, so hat er es beschrieben und heute ist dieses ungeplante Kind 3 Jahre alt.

Was ich damit sagen möchte: Wenn Dir jetzt bereits Zweifel bestehen, ob Du - abgesehen von den "unperfekten" Umständen - das Kind nicht doch behalten möchtest und Du es Dir vorstellen kannst, dann wäre ich an Deiner Stelle so drauf, den Termin sausen zu lassen.

Natürlich kann Dir niemand die Entscheidung nehmen. Die mußt Du ganz für Dich alleine treffen. Aber Kinder kommen immer zu einem unperfekten Zeitpunkt. Das liegt nicht an Dir sondern an der verkehrten Welt, in der wir leben, entfernt von unseren Wurzeln und allein ausgerichtet an den wirtschaftlichen Interessen, die nicht uns sondern nur dem System dienen.

Ich wünsche Dir für Deine Entscheidung alle Kraft der Welt.

Gruß
marjatta

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"Meine Schwägerin wollte kein weiteres Kind und saß bereits in der Klinik für den Abbruch, hatte bereits ein vorbereitendes Medikament genommen und saß dann nur noch heulend im Wartebereich. Da hat ihr der zuständige Arzt klar gesagt, dass er ihr in diesem Zustand keinen Abbruch machen wird, sie solle nochmal in sich gehen. Er glaube, dass sie das nämlich nicht verkraften würde."

#pro Es gibt also doch noch vernünftige Ärzte und welche mit Herz.

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Meine Tochter ist auch von einem Mann mit dem ich so niemals ein Kind geplant hätte - sie ist trotzdem das BESTE was mir je passiert ist (und wahrscheinlich das Beste was er je in seinem Leben zustande gebracht hat #schein )

Ich war auch von Anfang an alleine und auch das sehe ich rückblickend als großes Glück an, auch wenn ich es anders geplant hätte #verliebt

Ich habe aber auch schon eine Abtreibung hinter mir und auch dies war die richtige und in dem Moment beste Entscheidung - allerdings war ich mir beide Male extrem sicher, sowohl die Entscheidung für, als auch die Entscheidung gegen das Kind, waren unumstösslich in meinem Kopf, meinem Bauch und meinem Herz.

Wenn Du dir also nicht sicher bist, ob Abtreibung die richtige Entscheidung ist, überleg es Dir noch mal gründlich, lass Dich noch mal beraten wie es für Dich als alleinerziehende weitergehen kann, was es für Möglichkeiten und Unterstützungen gibt etc.

Du kannst keine der beiden Entscheidungen (behalten oder abtreiben) jemals wieder rückgängig machen, deswegen ist es so wichtig, dass Du 100% dahinter stehst.

Ich wünsch Dir alles Gute und dass Du die für Dich richtige Entscheidung findest!

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Ach ja, sein Leben zerstören.... Das habe ich mir übrigens auch anhören dürfen - das scheint der Standardspruch zu sein und der ist absoluter Quatsch!

Triff die Entscheidung dafür oder dagegen nur für Dich alleine, denn in aller erste Linie musst DU damit Leben!

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Huhu

Ich denke wenn du schon den geringsten Zweifel daran hast, ob die "Sache" richtig ist, dann würde ich nicht abtreiben. Die Probezeit bekommste sicherlich auch so noch rum und alleinerziehend zu sein ist zwar manchmal schwierig aber es geht. #pro

Vielleicht ist es ja wirklich ein "Zeichen", dass du auch nicht feiern konntest und eigentlich positive Gedanken zu deinem Zwerg hast.

Wünsche dir alles Gute und dass du die richtige Entscheidung für euch triffst.