Schwanger ohne Zustimmung des Mannes

Hallo ihr lieben.????????

Ich weiß nicht so recht ob das hier so rein passt , aber vielleicht bekomme ich ja doch von der ein oder anderen eine Antwort.

Ich hatte gestern Abend eine Diskussion.
Es ging um folgendes :

Eine Bekannte von mir möchte unbedingt noch ein 3. Kind. Ihr Mann allerdings möchte nicht mehr.

Nun sagte sie zu mir das sie mit dem Gedanken spielt einfach auf Verhütung zu verzichten.

Sie fragte mich nach meiner Meinung. Und ich war überfragt.

Wie seht ihr das ???
Kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?

Hat jemand vielleicht ähnliches durch ?

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Auf der einen Seite verstehe ich sie auf der anderen finde ich es aber auch nicht gut !

Freu mich auf antworten.

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Hallo,

Also ich persönlich finde es absolut nicht okay, dem Mann das Kind unterzujubeln!

Es sollte immer eine gemeinsame Entscheidung sein!

Finde es absolut frech und unverantwortlich den Männer Kinder anzuhängen! Egal ob in einer Partnerschaft oder nicht! Passieren kann immer mal was unvorhergesehenes - aber mit Vorsatz ...

Sie sollte es wohl einfach versuchen nochmal mit ihm zu besprechen, sollte in einer Ehe ja wohl möglich sein?

Grüße

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Hallo,

ich erlebe gerade ähnliches #schwitz. Wir haben noch keine Kinder, möchten allerdings auf jeden Fall mindestens eins. Nach langem hin und her habe ich meinen Mann nun dazu bekommen offiziell im Januar zu starten Er ist 2 Jahre jünger als ich, also knapp 28 und zwar ein Familienmensch, der Wunsch ist aber jetzt gerade nicht unbedingt riesig). Allerdings nehme ich seit letztem Jahr Mai schon keine Pille mehr, was er auch weiß. Er weiß wie groß mein Wunsch ist und eben auch, dass ich von meiner Seite aus nicht verhüte. Manche Monate hat er seitdem gefragt ob es gerade "gefährlich" ist, manche Male auch nicht. Wenn er nicht gefragt hat, habe ich auch nichts gesagt, wenn er gefragt hat, habe ich meist die Wahrheit gesagt, aber eben auch nicht immer #schein. Vor zwei Monaten konnte ich damit dann nicht mehr leben, habe mich jeden Monat gefragt: Wenn es nun doch geklappt haben sollte, wie sagst du ihm das dann? Wird er geschockt sein usw.?

Dann habe ich mich abends mit ihm zusammen gesetzt und ihm erklärt wie groß mein Wunsch ist und dass ich ihm nicht garantieren kann ihm immer ehrlich zu sagen wann meine fruchtbaren Tage sind. Ich habe ihm gesagt wie schwer mir das fällt und dass wenn er es jetzt überhaupt noch nicht möchte, selber für die Verhütung sorgen muss #schein. Ich habe mich danach viel besser gefühlt weil ich vorher immer das Gefühl hatte ihn zu hintergehen. Jetzt ist es so, dass er immer noch nicht immer fragt, aber ich denke mir er weiß jetzt Bescheid was Sache ist und wenn es jetzt klappt kann er mir keine Vorwürfe machen. Bei uns ist es so, dass er aber auch ein Kind möchte, nur halt zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt.

An Stelle deiner Freundin hätte ich ein wahnsinnig schlechtes Gewissen es einfach so zu machen ohne dass er etwas davon weiß #zitter. Hat sie schon mal versucht ihm in aller Ruhe zu erklären warum ein drittes Kind für sie so wichtig ist? Hat er ihr Gründe genannt warum er keines mehr möchte? Vielleicht kann sie es ähnlich machen und ihm die Verhütung überlassen, wenn dann etwas passiert kann man ihr keine Vorwürfe machen. Hinter seinem Rücken etwas zu versuchen wenn er davon ausgeht, dass sie die Pille nimmt oder so würde ich auf keinen Fall. Da wäre mir die Gefahr zu groß die Beziehung zu zerstören. Wie soll er ihr danach noch vertrauen? Was ist wenn sie dann ein viertes oder fünftes Kind möchte? Als Mann würde ich dann nicht mehr vertrauen #kratz.

Alles Gute für deine Freundin! #liebdrueck

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Erstmal danke für die vielen Antworten.

Es ist so, dass es definitiv nicht an der finanziellen Situation der beiden liegt.
Ich kenne sie schon viele Jahre und ich weiß , dass ihr Mann ein sehr fürsorglicher Mann und Vater ist der gerne viel zeit mit den Kindern verbringt. Dennoch seinen Hobbys nachgeht.

Gespräche gab es genug. Von seiner Seite immer nur ein nein und keine Erläuterungen dazu.

Es ist halt etwas kompliziert.

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Ich hätte für die Freundin keinerlei Verständnis. Wenn ihr Ehemann kein Kind mehr möchte, muss sie dies zunächst erstmal akzeptieren. Ihm ein Kind bewusst unterzujubeln ist verantwortungslos und absolut vertrauensunwürdig. Für mich persönlich wäre so ein Verhalten Grund zur Scheidung.

Ich würde ihr raten, erstmal zu warten und zu einem späteren Zeitpunkt (ein paar Monate) nochmals das Thema zu besprechen. Bis dahin sollte sie in sich gehen und mit sich selbst klären warum sie noch ein Kind möchte, will sie es wirklich unbedingt usw. Schon allein um ihren Mann klar zu machen wie sie sich die Zukunft vorstellt.

Wenn dann immer noch starke Diskrepanzen herrschen, muss sie sich überlegen, was ihr wichtiger ist, wie es für sie weiter gehen soll. Ich kenne durchaus Paare, die sich wegen unterschiedlichem Kinderwunsch am Ende getrennt haben, wobei da der Unterschied war, dass es überhaupt um Kinder ging...hier sind ja schon zwei da, an die man auch denken muss.

Manchmal ist so ein Kinderwunsch auch einfach ne hormonelle Entgleisung, um das mal etwas übertrieben zu formulieren. Als meine beste Freundin schwanger war und ich dann plötzlich auch in der Stadt nur Babybäuche gesehen habe, kam ich auch ins Schwelgen...da war unser Sohn ca. 9 Monate. Das hat sich dann aber nach 2-3 Monaten wieder gelegt und als ich mir ernsthaft darüber Gedanken gemacht habe und dies mit meinem Mann besprochen habe, kamen wir beide sogar überein, dass wir kein zweites Kind wollen. Nun hat die Natur einen anderen Plan für uns vorgesehen und ich bin schwanger...nun gut, ein Drittes wird es aber definitiv nicht geben, das WILL mein Mann nicht, entsprechend übernimmt er dann auch die endgültige Verhütung, wenn das Zweite da ist...und trotzdem werden wir da nochmals darüber reden, ob wir den endgültigen Schritt machen lassen...solche Sachen entscheidet man nämlich am Ende immer als Paar! Sonst kann man sich die Ehe/Partnerschaft auch sparen.

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Also ich würde ihr raten es nicht einfach wegzulassen. Ich mein, wenn sie den Wunsch hat nach einem dritten Kind ist das ok, aber genau so ok ist es dass der Mann nicht will.

Seine Bedenken können ja auch gute Gründe wie finanzielle Sicherheit etc. haben. Was ist wenn sie schwanger wird, er dagegen wahr und sich dann betrogen fühlt? Es wäre schon eine Art Vertrauensmissbrauch.

Am Ende steht sie dann mit 3 Kindern allein da.

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Ich muss sagen, dass ich das grundlegend anders sehe als meine Vorrednerinnen. Vielleicht sehe ich es auch einfach stumpfsinniger oder profaner...

Wenn die Frau gern ein drittes Kind möchte, der Mann aber nicht, würde ich in der Familie erst einmal ganz klar über die Verhütungs-Verantwortung sprechen. Die hätte dann nämlich in dem Fall ganz klar der Mann. Nur so kann er sicher gehen, dass sein Wunsch (nämlich kein weiteres Kind) auch in Erfüllung geht (zumindest hat er es weitestgehend in der Hand und kann niemandem hinterher den schwarzen Peter zuschieben).

Der hier beschriebene Fall ist ja die typische Situation: Frau will noch ein Kind, Mann hat genug mit den vorhandenen Kindern. Ich frage mich immer, warum gerade Männer oft keine weiteren Kinder mehr wollen, wo sie doch am wenigsten damit zu tun haben (zumindest bei der üblichen Rollenverteilung). In meinen Augen ist es meist purer Egoismus, der Männer zu dieser Entscheidung treibt. Gut, das muss man so hinnehmen - ändern kann frau/man es nicht.

Klar sollte dieses Thema in der Beziehung ganz deutlich zur Sprache gebracht werden. Aber was ist das Ergebnis? Dass frau ihren Mann verlässt und einen neuen Mann sucht, der ein Kind mit ihr will? Denn anders herum wird genau das immer angedroht: dass der Mann die Frau verlassen könnte, wenn sie ihm ein Kind "unterjubelt".

Ich frage mich immer, was passiert, wenn Frauen, denen ihr Kinderwunsch von ihren Ehemännern versagt wird, psychische Probleme bekommen? Steht der Mann dann zu ihr und ihrem Problem (denn schließlich ist er ja nicht ganz unschuldig daran)? Oder verlässt er sie dann zugunsten einer fröhlichen, aufgeschlossenen Frau ohne Kinderwunsch? Da bleibt es sich am Ende ja gleich: der Mann ist weg. Also ist DAS (dass der Mann die Frau verlassen könnte) schon mal kein grundsätzliches Entscheidungskriterium bei dieser Frage. Denn das kann in jedem Fall passieren, egal aus welchem Grund.

LG
cori

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Ich glaube nicht das der pure Egoismus aus den Männern spricht wenn sie nach ein oder zwei Kindern sagen... so wie es ist passt es! Eher Rational! Sie sehen vielleicht, dass sie das wirtschaftlich nicht tragen können. Immerhin will fast jeder Vater als Versorger, sicherstellen, dass alle Kinder optimal versorgt werden. Und nein ein Kind kann nicht allein von Luft und Liebe leben!

Das eine Kinderwunsch-Diskrepanz sich schnell zum Trennungsgrund entpuppen kann, weis jeder. Aber dann sitzt sie mit drei Kindern alleine da und er darf nicht für zwei sondern für drei Kinder Alimente zahlen, was, wenn er nicht super viel Geld verdient schnell im wirtschaftlichen Bankrott enden kann. Auch für beide!

Wenn jetzt gar keine Kinder da wären, würde ich deine Argumentation voll auf unterschreiben mit der psychischen Belastung. Aber die Entscheidung nach zwei Kindern weitere Kinder zu bekommen, empfinde ich dennoch eher als Luxus-Problem.

Das unterjubeln eines Kindes sollte niemals angestrebt werden!!!! Denn gerade in einer Ehe ist dies ein absoluter Vertrauensbruch! Sie sollte sich wirklich überlegen, warum sie noch ein drittes möchte?! Und wenn wie sie sich das vorstellt wie das machbar sein soll. Denn mit emotional gesteuerten Argumenten wird sich KEIN Mann erweichen lassen. Männer sind zu sehr rational als das sie "ja weil halt" als Antwort bei einer tiefgreifenden Entscheidung zulassen würden. Kinder (und versteh mich nicht falsch WIR wollen mindestens 2, sind aber auch bereit 3 oder 4 zu bekommen, wenn das Leben das für uns so gedenkt) sind keine Haustiere, die man "nur" versorgen muss. Man muss auch dafür sorgen, dass sie ordentlich (keine kaputten Sachen oder dreckige) gekleidet sind, das sie gesund und wohl ernährt werden (und nicht mit Fast-Food billig Dreck zugemüllt werden), sie brauchen eine gute Schulausbildung (wenn aus ihnen mal ein Teil der arbeitenden Bevölkerung werden soll), sie brauchen dafür ggf. Nachhilfeunterricht, dann haben sie Hobbys, wünsche zum Geburtstag und Weihnachten, Klassenfahrten, etc. PP. Die einzigen beiden Posten die sich mit mehr Kindern ist, man kann die Klamotten auftragen und Lebensmittel für eine größere Familie ist im Einkauf meist günstiger als für einen Zwei-Drei Personen Haushalt. Ansonsten sind das ALLES Kosten die sich verdreifachen und vielleicht den Mann auch in psychisch an seine Grenzen bringt. Denn das er nicht so viel mit ihnen zu tuen hat ist Blödsinn. Seine Aufgaben sind andere! Ohne Mann kein Money ohne Money kein Essen und ohne Essen leere heulende Kinder! Das hat auch ein stück weit mit Verantwortungssinn und eigener Einschätzung für Belastungen zu tun!

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Klassische Rollenverteilung? Ein Mann der kaum was mit den Kindern zu tun hat?
Wo lebst du denn?
Mein Mann und alle Männer die ich kenne, kümmern sich genauso um die Kinder wie die Frau und finanzieren oft die ganze Familie auch noch.

Ein Mann kann doch genauso gute Gründe gegen ein weiteres Kind haben wie die Frau dafür, wobei die oft nur Kinderwunsch als pro nennen kann....er soll es aber schön bezahlen.

Eine Frau die mit einem Mann zwei Kinder hat sollte sich vielleicht mal überlegten was er für sie ist: ein Samenspender der zahlen soll dass sie sich daheim um die Blauen kümmern kann?

Denn arbeiten tut ja fast keine mehr sobald zwei geschweige drei Kinder da sind.
Vorschlag : sie soll ihm anbieten Vollzeit zu arbeiten und finanziell die gleiche Verantwortung übernehmen.

Wenn der Mann schlau ist lässt er dich sterilisieren.
Denn wenn sie sagt sie will noch und verhütet nicht mehr wäre das nur konsequent.

Deren Gesicht möchte ich sehen .....ich kenne Männer die nach der Ansage der Frau nicht mehr zu verhüten sehr schnell sterilisiert waren.
Was waren die Damen da empört, dass er das einfach entschieden hat....aber genau das haben sie ja gefordert.
Er sollte sich kümmern und hat das auch getan.

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Mh schweres Thema!

Prinzipiell sag ich aber echt radikal! (Unter der Voraussetzung das überhaupt noch keine Kinder da sind!) Man sollte weder jemanden dazu nötigen gegen seinen Willen Vater/Mutter zu werden noch sollte jemand auf dieses Erlebnis der Liebe wegen verzichten. Solche Beziehungen sind zwangsläufig zum scheitern vorverurteilt weil es hierbei keine Kompromisse gibt!

Andererseits denke ich an einen Spruch von meinen Opa! "Man kann sich nur für oder gegen Kinder entscheiden. Wie viele sollte man niemals an einer Zahl festmachen! Denn man weiß nie wie das Leben einen zuspielt!" Meine jüngste Tange "die Hormonstörung" war alles andere als geplant und die ersten 4 Monate vom Frauenarzt als Hormonstörung degradiert worden, obwohl meine Oma sehr wohl wusste wie sich schwanger sein anfühlt und dies einfach "besser" wusste! Sollte anfangen die Pille zu nehmen, damit die Hormonstörung sich wieder reguliert. Im 4. Monat war ein Arzt im Krankenhaus total schockiert wie ein Frauenarzt eine solche Fehldiagnose stellen konnte! Trotzdem wurde meine Tante von der ersten Sekunde mit Liebe empfangen von beiden!

Aber es auf eine solch listige Art zu provozieren, naja ist irgendwie auch mit Fremdgehen gleichgesetzt. Ganz nach dem Motto "was der andere nicht weis macht ihn nicht heiß" und sie darf sich absolut nicht wundern wenn er sogar im extrem Fall die Sachen packt, wenn er raus findet das sie ihn hintergeht.

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Das ist nochmal 'ne Kategorie assozialer als Fremdgehen. Als Mann kann man sich ja nicht wehren gegen die Konsequenzen, die man noch Jahrzehnte zu tragen hat. Frauen die so handeln sind das aller Letzte!

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Mit dem Vergleich wollte ich nur klar machen, wie hart der Vertrauensbruch als solches greift!

Ich bin auch absolut kein Freund von solch einem Verhalten! In einer vertrauensvollen Beziehung kann man sachlich über ALLES reden!

Andererseits verstehe ich auch Männer nicht, die für sich 100 % mit dem Kinderwunsch abgeschlossen haben nicht. Meiner (und wir sind gerade mit unserem ersten kleinen Wunder schwanger und wollen insgesamt schon gern 2-3 Kinder haben) würde, sobald seine persönliche Belastungsgrenze was die Kinderschar betrifft erreicht ist, eine Vasektomie durchführen lassen! Natürlich in gegenseitiger Absprache! Aber das hat er jetzt schon gesagt. Das wenn er zu für sich zu alt ist für weitere Kinder und oder eine Anzahl erreicht ist, wo er sagt, damit ist er glücklich und ausgelastet, heißt es schnipp schnapp Samenleiter ab! Denn wenn man so handeln würde, käme ein "ungewollter" Nachwuchs wirklich nicht zustande! Ich bin schon froh wenn wir zwei haben oder drei (das ist das was wir auf jeden Fall wollen, weil wir selbst wissen wie scheiße es ist Einzelkind zu sein) gesunde Kinder haben darf! Dann bin ich gesegnet! Alles was darüber hinaus geht und "geplant" ist, sollte IMMER gemeinsam geplant sein oder gemeinsam für abgeschlossen gelten. Wenn wir uns 5 Kinder zutrauen, weil alle voll pflegeleicht sind und toll und das finanziell zu wuppen, kann ich nicht mal 5 ausschließen. Aber eine Beziehung ist ein Mannschaftssport ... Teamplay... wenn einer meint gegen sein eigenes Team zu spielen, braucht er sich überhaupt nicht wundern, wenn der "Rest" der Mannschaft denjenigen alleine im Regen aufm Spielplatz stehen lässt! Loyalität, Treue und Vertrauen sind die Grundpfeiler einer jeden Beziehung und wenn das für den eigenen Egoismus zerstört werden soll, braucht man sich nicht wundern wenn man vor einem Trümmerhaufen steht.

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Also, zunächst mal wäre Deine Freundin dann ja nicht "ungeplant schwanger", sondern "bewusst" und noch vieles mehr.

Wäre ich ein Mann und meine Frau würde sowas machen, obwohl sie weiß, dass ich kein Kind mehr möchte und die Verhütung würde abgesprochen bei ihr liegen, dann wäre das für mich ein Trennungsgrund.

Das ist Beschiss vom Feinsten, ein Vertrauensmissbrauch und das tut man nicht, wenn man seinen Partner liebt.

Die einzige Alternative wäre, dass sie ihm sagt, dass sie noch ein Kind will und sich entweder trennt um noch einen willigen Mann zu finden oder aber ihm sagt, dass SIE nicht mehr die Verhütungsverantwortung übernimmt, weil sie nicht dahinter steht.

ER kann dann wählen, ob er auf Sex mit ihr verzichtet, Gummis nimmt oder sich vasektomieren lässt.

LG

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hi,

und du bist dir sicher, dass nicht du die "Bekannte" bist?

floe

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Ja. Da bin ich mir sehr sicher ????
Denn ich bin mit meinen 2

Kids darunter ein Schrei Baby völlig ausgelastet ????
Das langt mir.

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Ich schreibe mal wie es bei mir war in der 2. Ss sagte mein Mann immer wennes kein Mädchen wird versuchen wir es noch mal mit einem 3., er war sich sicher das 2. wird ein Mädchen. Doch es wurde ein Junge. Als ich dann das 3. Kind ansprach wollte er eigendlich nicht, ich war enttäuscht wollte ich doch immer 3 haben. Nachdem wir ein Haus gekauft haben, und umgezogen waren, teilte ich ich meinem Mann mit das ich die Verhütung einstelle und das wenn er kein Kind haben möchte er für die Verhüttung sorgen muss, hat er auch einen Monat gemacht. Dann beschloss er ist auch egal wenns passiert passierts. Als ich dann SS war ,war er erst verhalten freute sich aber dann, jetzt haben wir auch ein kleines Mädchen 17Tage alt und er muss ständig mit ihr kuscheln.