Oh gott oh gott. Ich spüre förmlich den Hass,der mir bestimmt hier gleich entgegen schlägt....
Voriges Jahr hatte ich einen Abbruch..
Jetzt bin ich wieder schwanger...
Ich schwelge zwischen "Juhu und Ach du scheiße".
Ich hab einfach nur tierisch Angst vor den Veränderungen und vor dem was da kommt..angst Verantwortung zu übernehmen...
Klingt bescheuert.dumm.naiv.kindisch.egoistisch.
Irgendwie schäme ich mich dafür.uch schäme mich dafür diese Gedanken zu haben..
Kann man sein Kind hassen? Davor hab ich Angst.. Mit dem Bauch dazusitzen und zu denken "scheiße hätte ich es weg gemacht".
Ist das nicht total krank??
Ich hab Angst vor mir selber..
Das ich dem Kind etwas tu,oder so.. :(
Diese Gedanken machen mich fertig,weil ich weiß, dass es nicht okay ist,sowas zu denken.
Voraussetzungen Materieller Art hab ich...
Wohnung,Arbeit, Freund seit zwei Jahren....
Er würde sich freuen....
Und er sagt,er will dss gefühlsmäßig nicht nochmal mit machen...
Jetzt steh ich da...
Kind bekommen-vielleicht unglücklich sein,aber alle um mich herum sind glücklich...
Kind weg machen- Beziehung geht in die Brüche, Freund geht emotional zu Grunde..
Ich hingegen... Kann mich damit anfreunden es nicht zu bekommen...Manchmal erwische ich mich dabei,dass ich mich bisl freue.
Aber der Gedanke es nicht zu bekommen,überwiegt..
Schon allein diese Gedanken die ich habe,zeigen mir,dass ich keine gute Mutter wäre..
Bitte bitte hakt nicht auf mir rum.
Ich wollte es einfach nieder schreiben,kann mit keinem darüber sprechen. Danke
2 Abbruch
Hallo,
ich kann mich sehr gut in dich rein versetzen.
Hatte auch immer den Gedanken ob ich dem Kind was antun würde.
Ich hab mich einmal dagegen entschieden und als ich Jahre später von meinem neuen Freund wieder schwanger war, habe ich das Kind ausgetragen.
Die unterschwellig aggressiven Gefühle und Phantasien dem Kind was anzutun hatte ich die ganze Schwangerschaft.
Das hab ich auch meinem Partner und später meiner Hebamme erzählt.
Psychologische Unterstützung hatte ich auch..
Ich habe es mir aber nicht auch noch angetan, mich deswegen schuldig zu fühlen.
Denn ich hatte mir das ja nicht ausgesucht.
Aber: ich habe mir sehr große Vorwürfe gemacht, dass ich schon zum 2. Mal in dieser Situation war.
Mein Therapeut hat mir abgeraten das Kind auszutragen, aber da war es schon zu spät für einen Abbruch.
Ich war dann 8 Wochen in einer Klinik.
Die Ärzte sahen es auch so, dass ich Gefahr für das Kind werden könnte. ...wo eine Mutter doch eigentlich Sicherheit und Geborgenheit geben sollte.
Mein Freund wurde darüber aufgeklärt und er musste versprechen ab Geburt sich um sein Kind zu kümmern.
Unsere Tochter kam schließlich per Kaiserschnitt auf die Welt.
Mir ging es sehr schlecht und ich war nie allein mit meinem Kind
Mein Partner hat Verantwortung übernommen und seinen Job aufgegeben.
Ich verdiene das Geld für die Familie.
Es funktioniert soweit ganz gut.
Aber eine Mutter bin ich nicht.
Oft habe ich in der Schwangerschaft gehört dass ich das Kind liebe ändern würde sobald es da ist und dann die negativen Gedanken verschwinden würden.
Ich wusste aber dass das bei mir nicht so kommen würde.
Ich rate dir, deine Gefühle ernst zu nehmen und mit deinem Partner zu sprechen und dir professionelle Hilfe zu suchen umdenken Kind zu schützen.
Nochmal würde ich mich wohl dagegen entscheiden.
Ach ja: bin natürlich sterilisiert.
So was kann ich nicht nochmal verantworten.
Wie alt ist das Kind denn und wie lebt ihr zusammen wenn ich fragen darf?
Das klingt ja ziemlich negativ, bekommt das Kind sowas nicht mit?
Weil wenn es mit beiden Eltern zusammen lebt, sind ja trotzdem beide Elternteile immer mit eingebunden, selbst wenn man Hauptverdiener ist.
Unsere Tochter ist 6.
Und wir leben zusammen.
Sie merkt sicher, dass ich distanziert bin.
Aber es geht nun mal nicht anders. Ist ja zu ihrer Sicherheit.
Ich muss ständig gegen meine negativen Gefühle angehen.
Wenn sie älter ist werde ich es ihr erklären.
Hallo!
Ich habe bereits ein 7-jähriges Kind,es war ein Wunschkind und ich bin unendlich dankbar das ich meinen Schatz habe. Leider zerbrach die Beziehung zum Vater.
Ich bin schon lange alleinerziehend und nun ungeplant mit Kind Nr.2 ss. Lange habe ich überlegt und war einer Abtreibung sehr nahe.
Ich hatte furchtbare Angst weil ich alleine bin und nicht so dastehen wollte. Der Kindsvater will das Baby nicht.
Der Unterschied ist aber ich hatte nie Angst mein Baby nicht lieben zu können,im Gegenteil ich liebte es schon und habe mich deswegen gegen die Abtreibung entschieden.
Gedanken wie ich würde es nicht lieben können oder ich könnte dem Baby was antun hatte ich niemals.
Deswegen weiß ich nicht,ob es richtig ist dir zu raten dein Kind zu bekommen.
Ich kenne dich nicht,ok wenn du sagen würdest du weißt nicht ob du es lieben kannst,dann würde ich sagen...mach dir keine Gedanken,wenn du dein kleines Wunder in den Armen hälst ist alles gut und du kannst gar nicht anders als es bedingungslos zu lieben.
Aber dem Baby was antun...hm...an deiner Seätelle würde ich weder auf deinen Freund noch auf sonst wen hören...nur auf dein Herz.
Und wenn die neg.Gefühle wirklich stàrker sein ist es wohl für dich und das Kind besser,wenn du es nicht bekommst.
Deswegen brauchst du dich nicht zu schämen oder hassen,es ist deine Entscheidung und niemand wird dich verurteilen.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute. Gglg Anna
Liebe Anna danke für deine Antwort.
Ja, nur muss ich dann damit leben,dass mein Freund mich nicht mehr lieben kann..Schließlich ist es auch sein Kind.
Er kann es nicht nachvollziehen, wie es mir geht. Egal wie oft wir reden.
Ich habe überlegt,ihm zu erzählen,es ist einfach gegangen... Aber dann Fühl ich mich noch schlechter.
Er ist so ein toller, göttlicher Mann.
Sowas hat er nicht verdient.
Wir haben mit Persona verhütet un wenn wir an roten Tagen haben mit Kondom,oder gar nicht.
Es muss also an einem grünen passiert sein...
Baaa, mich graut es...
Ja aber meinst du die Liebe hält wenn du ihm zuliebe das Kind bekommst?
Weiß er denn von deinen neg.Gedanken und deiner Angst? Was sagt er dazu?
Ach herje das ist schwierig
Es ist schwierig, dir einen Rat zu geben. Einerseits denke ich, dass es in deinem Fall besser wäre, das Kind nicht zu bekommen, da du eine sehr negative Einstellung gegenüber der Schwangerschaft hast. Andererseits hattest ja geschrieben, dass du erst letztes Jahr einen Abbruch hattest und dass dein Partner das Kind gerne bekommen möchte. Die Frage ist eben, ob dein Partner bereit wäre, die Hauptverantwortung für das Kind zu tragen. Das würde höchstwahrscheinlich bedeuten, dass er Elternzeit nimmt und sich in erster Linie um das Kind kümmert. Leider gibt es ja immer noch sehr wenige Männer, die sich einen solchen Rollentausch vorstellen können.
Generell habe ich den Verdacht, dass sich hinter deiner ablehnenden Haltung dem Kind gegenüber eine psychische Krankheit verbirgt. Ich habe diese Vermutung, da du offenbar richtige Hassgefühle gegenüber dem Kind hast und generell eine sehr widersprüchliche Denkweise hast. Liege ich damit richtig? Falls ja, möchtest du sagen, um welche Krankheit es sich handelt? Dann könnte man evtl. besser einschätzen, ob du den Veränderungen gewachsen wärst, die ein Kind mit sich bringt.
Erstmal danke für deine Antwort..
Ich leide an Bulimie,seit 19 Jahren...
Ich habe einen unglaublich großem Hass gegen mich selbst.
Mache mich selber immer und überall schlecht.
Kann mit Kritik besser umgehen als mit Lob.
Ich hasse mich.finde mich abartig. Nicht liebenswert..
Das war e grob.
Ich weiß nicht...
Bin derzeit zur Langzeittherapie.
Ich führe nach außen ein normales glückliches leben.
In Wahrheit wäre ich gerne Tod.
Ich verdiene keine Liebe ich bin ein schrecklicher mensch.
Den ersten Abbruch hab ich mit MIfegyne gemacht. Nie wieder musste eine Woche danach zur op...
Weißt du was mich besonders aggressiv macht? Mit welcher gier ich diese scheiß Pillen geschluckt hab? Ich war danach erleichtert. Hab mich geschämt und hab mich oft gefragt, ob das richtig war.
Oft denke ich daran.. "jetzt wäre ich so und so weit". Und hab manchmal gedacht "ach hättest es nur behalten" gleichzeitig weiß ich, dem Wurm gegenüber wäre es unverantwortlich gewesen....
Ach du Schreck. Das sind dann in der Tat ganz schlechte Voraussetzungen für die Familiengründung.
Hast du mit dem Therapeuten darüber geredet?
Weiß dein Partner davon, also von dem Ausmaß?
Hallo, liebe Leo,
doch Du bist eine gute Mutter, sonst würdest Du Dir um all diese Dinge keine Gedanken machen. Deine Gedanken sind während der Schwangerschaft gar nicht so ungewöhnlich. Du merkst all die körperlichen Veränderungen, die auf Dich zukommen und weißt nichts wird mehr sein, wie es einmal war. Da darf es einem Angst werden. Die Schwangerschaft wo man nur auf Wolke 7 schwebt, gibt es nur im Bilderbuch. Du erwischt Dich, dass Du Dich manchmal ein bißchen freust. Diese Freude wird wachsen, je mehr der Bauch wächst. Und dann wenn Du es auf dem Arm hast und es kennenlernst. Alles Fremde macht erst Angst, und das was man kennenlernt, das kann man anfangen zu lieben.
Und diese Liebe ist es die Dich stark macht, wenn Du weißt für wen Du all die anstehenden Veränderungen erträgst.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
Das hast du schön geschrieben.. Wenn es nur so leicht wäre :(
Hallo du,
ich finde es sehr mutig, dass du hier so offen schreibst.
Hass oder negative Antworten würdest du wahrscheinlich im Kinderwunsch oder Schwangerschaftsforum bekommen.
Die meisten die hier schreiben, haben entweder eine Abtreibung hinter sich, sind neutral oder versuchen den ungeplant Schwanger zu helfen oder Mut zu machen.
Weiter unten schreibst du, dass du in Behandlung bist, weil du eine Essstörung hast und generell offensichtlich sehr schlecht über dich denkst und dich als nicht liebenswert empfindest.
Das ist wirklich traurig, dass du so vernichtend über dich denkst.
Vielleicht hast du auch Angst, dass Kind ruft etwas in dir wach oder du spürst wirkliche Liebe (die erwidert wird), nochmal anders wie von einem Partner.
Wie ist dass denn zwischen dir und deinem Freund?
Kannst du seine Liebe annehmen?
Arbeite weiter an dir und denk in beide Richtungen.
Liebe KANN wachsen, wenn man es zulässt.
Es wird sicher auch anstrengend und Arbeit mit sich bringen, aber aus meiner Sicht ist ein Kind die Mühe wert.
Ich wünsche dir, dass du den für dich richtigen Weg gehst und dass du es schaffst irgendwann auch gute Seiten an dir zu entdecken und dich zu mögen.
LG
Danke für deine Antwort.
Mhmm,mutig würde ich nicht sagen,eher der Verzweiflung nahe.
Die Liebe von meinem Freund kann ich annehmen auch wenn ich Zweifel habe,dass es so ist, so wie ich bin.
Er kennt meine Gedanken und weiß alles von mir.
Er meint dass er sich sicher ist, dass ich eine gute Mutter wäre..
Und er ist überzeugt ich würde dem Kind nichts antun.
Warum bin ich das nicht auch einfach?
"du bist was du denkst"... Das stimmt anscheinend wirklich.
Ich seh mich als dummes,fettes Monster.
Alle anderen mich als Ach so tollen Menschen...
Wenn die wüssten....
Ich hasse mich und dafür dass ich so denke noch viel mehr.
Ich würde mich gerne freuen weil es doch eigentlich etwas so tolles ist..
Vielleicht ist es auch das Ungewisse,was mir so Angst macht....
Ich weiß es nicht...
Was ich aber weiß,dass ich erleichtert sein werde wenn es vorbei ist...
Und das ist ein Satz würde den meine Freundin zu mir sagen,der würde ich ein "du bist bekloppt" an den Kopf schmeißen...
Ratschläge kann ich geben... Annehmen kann ich sowas nicht....
Es ist die Hölle....
Es ist gut dass du dir Gedanken machst.
Wichtig ist aber auch finde ich, dass du auch die Freude zulassen kannst (leicht gesagt).
Führ dir nicht nur die negativen Aspekte vor Augen.
Dein Freund glaubt an das Gute in dir und dass du eine liebevolle Mama sein kannst.
Bulimie ist eine fiese Krankheit, schwer zu überwinden aber vielleicht gäbe dir das Kind auch Antrieb und Kraft.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass dich das Neue/die Veränderungen dich ängstigen.
Es ist in gewissen Maßen auch normal.
Ein Kind ist eigentlich wirklich etwas tolles.
Ich habe noch nie zuvor eine solche Liebe empfunden und bin seitdem geerdet/bei mir angekommen.
Davor war mein Leben in dem Jahr zuvor schon turbulent und partyreich.
Jetzt ist endlich Ruhe und noch mehr Sinn.
Vielleicht kann dir ein Kind eine andere Richtung geben, ein neuer Lebensabschnitt sein.
Das klingt für dich wahrscheinlich unreal, wie im Märchen.
Aber du hast ja noch Zeit und solltest dir wirklich sicher sein.
Lg
Hallo,
es tut mir total leid, dass es dir schlechtgeht. Ich bin mir sicher, dass du ein sehr gefühlvoller Mensch bist und auch viel Liebe in dir hast.
Was du machen sollst, kann ich nicht beurteilen. Ich fühle mit dir, du bist sehr schwer krank, aber du kannst es schaffen, die Krankheit zu besiegen!
Liebe Grüße
Danke für deine Worte. :(
Also ich habe mir jetzt alles durch gelesen und ich muss sagen, ich denke Du solltest das Kind nicht bekommen :-/ nicht weil Du ein schlechter Mensch bist oder sonst etwas negatives was dich betrifft. Ich würde sagen du bist schlichtweg psychisch sehr stark angeschalgen (psychisch Krank) ich persönlich würde einem Kind so ein Leben nicht zumuten wollen. Daher kann ich deinen Freund auch nicht verstehen, entweder redest du mit ihm nicht so offen wie du hier schreibst oder er ist blind vor Liebe.
Was ich Dir aber raten würde ist eine sicherere Verhütungsmethode, denn sonst wirst du immer wieder in diese Lage kommen. Je nach Alter wäre eine Sterilisation für Dich das beste, wenn du aber noch jung bist besteht ja die Chance das du psychisch wieder auf die Höhe gelangst und später wenn Du mit deinem Leben selbst zurecht kommst und dich selber lieben kannst, dann ist vielleicht die Zeit für euch und den Nachwuchs gekommen
Ich wünsche Dir wirklich das Du gesund wirst und ein schönes unbeschwertes Leben führen kannst. GlG
Hallo
Weiss Dein Partner von Deinen Gefühlen und Ängsten?
Neigst Du denn zu Gewalt? Oder ist das nur eine Angst?
Die Voraussetzungen scheinen ja gegeben zu sein, einzig Deine Ängste stehen im Weg.
Deinem Freund und dem Kind würde es nichts bringen, wenn Du das Kind bekommst und das Kind möglicherweise in Gefahr ist.
Du möchtest das Kind eher nicht bekommen.
Die Schwangerschaft ist ja scheinbar bestätigt und Du bist in der 5. Woche. Du hast also noch recht viel Zeit. Mach mal einen Beratungstermin z. B. bei Pro Familia ab.
Wichtig fände ich, dass Du das ganze auch mit Deiner Psychologin besprichst. Scheinbar war sie Dir das letzte Mal keine grosse Hilfe. Gut fände ich, wenn Dein Freund Dich begleiten würde, damit er die Meinung einer Fachperson mitbekommt, die das besser einschätzen kann als wir.
Ich wünsche Dir, dass Ihr eine Entscheidung fällen könnte, welche für alle Beteiligten (Du, Dein Partner und evtl. ein Kind) stimmt.
Freundlichen Gruss
tm
Leider ist es tatsächlich möglich eine Bindungsstörung zum Kind zu haben, dazu gehört eben auch das Gefühl das Kind zu hassen und es dafür verantwortlich zu machen, dass das Leben hart ist und nicht so läuft, wie man es sich erhofft hat. Es wäre gelogen zu behaupten, daß gäbe es nicht.
Nur, wie kommst du darauf? Ist die Situation denn trotz guter Voraussetzungen instabil?
Bist du besonders labil? Vielleicht psychisch erkrankt? Was du beschreibst, klingt nach Zwangsgedanken. Die sind jedoch behandelbar. Zwangsgedanken sind quälend, aber werden eigentlich nicht in die Tat umgesetzt.
Woher kommt die Angst, wenn es doch eigentlich gut aussieht?
Willst du denn Kinder? Und wenn ja, was müsste such denn ändern, damit du zuversichtlicher bist?
Natürlich stehen dir beide Optionen offen. Eine zweite Abtreibung oder eben eine Familie zu gründen. Das letztere macht dir Angst, das erste willst du eigentlich eher nicht.
Ich würde das Problem in jedem Fall in Angriff nehmen. Triff eine grundsätzliche Entscheidung, ob du dir Familie vorstellen kannst. Wenn nein, dann verhüten richtig! Wenn ja, dann kriege deine Ängste in den Griff.
Alles Gute!
Hallo,
ich finde erschreckend was du schreibst und ich denke du bist psyschich nicht stabil genug für ein die große Verantwortung ein Kind groß zu ziehen. Du musst erstmal selber mit dir ins Reine komme.
Was ich mich nur Frage.....jeder weiß dass Persona nicht so sicher ist und wenn du doch schon einen Abbruch hattest hättest du spätestens da die Verhütungsmethode Wechsel sollen.
Oder steckt in dir doch ein versteckter Kinderwunsch?
Wäre Adoption eine Möglichkeit für dich? Du würdest ein anderes Paar sehr glücklich machen und dein Kind hätte liebevolle Eltern.
Ich bin gegen Abtreibung aber in deinem Fall denke ich ist es für das Kindeswohl evtl. besser. Nichts ist für Babys Kinder schlimmer als diese Ablehnung zu erfahren und das fehlende Urvertrauen von den anderen psychische Grausamkeiten mal ganz abgesehen. Die sind genau so schlimm wie körperliche Gewalt.
Vielleicht gibt es aber auch eine Klinik die eine Mutter Kind Therapie in diesem Fall machen kann.
Lass dich beraten ich hoffe du trifft für dich und das Kind die Richtige Entscheidung.
Ich denke ich werde es nicht bekomm.
Wenn ich jetzt wieder zur aok gehe,wegen der Kostenübernahme, steht das noch in deren Computer,von meiner Letzten?? Ich schäme mich so :(
Da ich erst umgezogen bin, hab ich derzeit nur Lohnnachweis vom Oktober...Der Rest is noch in Kisten.
Hoffe das reicht...
Bei der letzten übernahme hatte ich Krankengeld, weil ich länger stationär wegen der scheiß Bulimie war.. Un da hatte die AOK die Daten im PC...
Oh wei,ich hoffe,ich schaffe es dass es diese Woche vorbei ist..
Oder wird so früh noch gar kein Abbruch, mit op,gemacht??