Ich möchte hier meine Erfahrungen mit einem Schwangerschaftsabbruch erzählen, weil ich wirklich nicht verstehe, warum gerade Frauen anscheinend so wenig akzeptierten können wenn andere Frauen diesen Weg gehen.
Meine Mutter ist für dieses Recht noch auf die Straße gegangen weil ihre eigene Mutter kurz nach dem Krieg bei einer Stümper durchgeführten Abtreibung gestorben ist.
Auch früher haben Frauen schon abgetrieben, das gab es zu allen Zeiten, leider oft heimlich und unter großen Gefahren für die Gesundheit. ...da will ja wohl keiner hin zurück.
Ich habe abgetrieben, vor 7 Jahren in der 12. Woche.
Habe es spät bemerkt und dann noch zwei Wochen überlegt.
Um mir sicher zu sein.
Ich hatte rationale und emotionale Gründe.
Rational: behindertes Kind zu Hause, finanziell ganz eng, nur Jahresverträge .
Mein Mann krank, Berufsunfähigkeit festgestellt.
Schulden.
Emotional: einfach keine Kraft für noch ein Kind.
Ich hatte Selbstmordgedanken.
Krankes Kind, kranker Mann und kein Geld.
Ich war über diese Schwangerschaft sehr unglücklich und total verzweifelt.
Als ich den Abbruch gemacht hatte war ich erleichtert und konnte mich wieder auf die zahlreichen Probleme die ich hatte konzentrieren.
Ein weiteres Kind hätte unsere Probleme einfach nur gesteigert.
Und auch heute habe ich keinerlei Schuldgefühle oder psychischen Folgeschäden.
Hätte sich meine Lebenssituation nochmal verbessert , ne wenn ich nochmal einen Kinderwunsch entwickelt hätte dann wäre eine voran gegangene Abtreibung sicher kein Grund gewesen keins mehr zu bekommen.
Ich glaube hier tummeln sich Frauen die Abtreibung verteufeln denn sonst lassen sich diese Kommentare, die ich hier gelesen habe nicht erklären.
Frauen wird, egal was sie schreiben, wie sehr sie auch zweifeln immer sehr einseitig bestätigt das Kind zu bekommen.
Und wehe wenn die sich dann doch dagegen entscheiden, dann sind die herzlos, kalt und ohne Gefühl, fas wie ein Monster.
Ich kann euch versichern ich bin weder emotional gestört, noch herzlos.
Habe mich lediglich für einem hier anscheinend absolut nicht akzeptablen Weg entschieden und einen Abbruch vornehmen lassen.
Als Frau hat man die Wahl, warum soll man nur die eine nehmen und die andere ablehnen wenn sie aber eher passt.
später Abbruch
Ich habe fast aus den identischen Gründen wie Du ebenfalls eine Abtreibung hinter mir und nach heutiger Sicht war es in Ordnung so. Nein, ich habe keine jahrelangen Skrupel gehabt und ja, ich würde es in dieser speziellen schlimmen Situation wohl wieder so tun. Den anderen Kindern zuliebe, die mich aus schwierigen Gründen voll forderten.
Leicht haben wir uns den Entschluß sicher nicht gemacht, aber was hier manchmal so abgeht an Blauäugigkeit nach der Devise "Hauptsache Kind, alles andere wird schon wieder gut" ist wirklich oft sehr lebensfremd.
Ich habe dann sofort dafür gesorgt, dass ich in diese Lage nicht mehr komme.
Das gebietet dann wirklich das Verantwortungsbewußtsein.
Ich bin sicher genausowenig herzlos wie Du
Liebe Grüße
Danke für deine Rückmeldung.
Wenn ich mir sicher gewesen wäre, nie mehr ein Kind zu wollen, hätte ich mich auch sterilisieren lassen.
Aber ich wollte mir offen halten später noch mal ein Kind zu bekommen.
Letzten Endes habe ich mich dann gegen weitere Kinder entschieden und bin auch nicht mehr in die Situation gekommen ungewollt schwanger zu sein.
Verhütet hatte ich dann mit der Spirale, und die hat dann auch funktioniert .
Hallo,
vielen Dank für diesen Schritt, der nach den letzten Beiträgen dringend nötig erscheint. In diesem Unterforum zeigt sich eben die Dummheit und Bwschränktheit der Menschheit. Ich würde es sogar die grenzenlose Naivität bezeichnen.
Wenn dann noch dazu kommt, dass man anonym auf einem rumtrampeln kann, ohne konkretes Gesicht zu bekommen, sind Sprüchgeklopfen wie an der Tagensordnung.
Was ich nicht verstehe, war dein Kind damals behindert ? Habe ich dich richtig verstanden ?
Ich wünsche Dir sehr viel Glück und wenig Dummheit, die uns hier so Intoleranz, die uns hier umgibt.
Hallo,
Danke für deinen Beitrag.
Mein Sohn, den ich habe, ist behindert, ja.
Daher konnte ich mir unter den Voraussetzungen halt kein weiteres Kind vorstellen.
Guten Morgen:),
vielleicht sollte man einfach die jeweils gegenseitige Meinung "überlesen"! Und gut sein lassen!
Es ist nun einmal in diesem Land bis zur 12. ssw erlaubt, in 2 Nachbarländern sogar bis zur 20.ssw! (Was noch schlimmer ist!!) Ich persönlich kann beide Seiten verstehen, bin selbst ein Gegner von Selektion! Es gibt aber sicher Situationen, wo man Verständnis aufbringen muss, für die jeweilige Frau! (Kein Verständnis habe ich für Mädels, die "mehrfach den Weg gehen", weil Verhütung offenbar blöd ist! Aber das war hier nun ja nicht das Thema!)
Ob es überhaupt ein Thema ist, das es die Möglichkeit gibt - wird dauerhaft die Gemüter Spalten! Eine vernunftbegabte konstruktive Diskussion, wird es darüber sicher nicht geben! Von daher, lasst es gut sein! Man muss weder die Frauen steinigen die es getan haben, noch jene verteufeln die dagegen sind! Es geht um "Lebewesen"!! Und da wird sich hoffentlich keine Frau leichtfertig, ohne sich Gedanken zu machen entscheiden!
Alles gute und einen schönen Tag.
Ich bin zwar grundsätzlich Abtreibungsgegner, kann aber verstehen, dass sich Frauen in bestimmten Lebenssituation für diesen Schritt entscheiden. Meiner Meinung nach kommt es immer darauf an, aus welchem Gründen Abbrüche durchgeführt werden. Deine Gründe sind für mich nachvollziehbar, aber es gibt eben auch andere Fälle in diesem Forum, für die ich ehrlich gesagt wenig Verständnis aufbringen kann. Dazu gehören generell der nachlässige Umgang mit Verhütungsmitteln sowie Frauen, die nach einem Abbruch sofort wieder ungewollt schwanger werden. Auch finde ich es nicht in Ordnung, wenn man nur aus Egoismus, Bequemlichkeit oder Kinderfeindlichkeit einen Abbruch macht. Glücklicherweise gibt es diese Fälle aber eher selten.
Zudem muss ich deiner Aussage widersprechen, dass Abbrüche hier verteufelt werden. Es gibt in diesem Forum sehr viel Verständnis für ungewollt Schwangere und die Mehrheit geht sicherlich auch konform mit dem geltenden Abtreibungsrecht. Ich finde es aber gut, dass viele hier den hilfesuchenden Frauen Mut zusprechen und ihnen Wege aufzeigen, das Kind zu bekommen. Ich gehöre auch zu dieser Fraktion, obwohl ich weder naiv noch fanatisch bin. Leider liest man nämlich hinterher auch oft von Frauen, die einen Abbruch bitter bereuen und in tiefe Depressionen verfallen. Da merkt man m. E. eindeutig, dass sie die falsche Entscheidung getroffen haben, weil sie von anderen dazu gedrängt worden sind.
Was deinen letzten Absatz anbelangt, muss ich dir zustimmen. Leider ist es insbesondere unter Müttern üblich, andere Ansichten nicht zu akzeptieren und andere für ihre Entscheidungen zu verurteilen. Das ist nicht nur bei diesem Thema so, sondern auch in anderen Bereichen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass man sich auch rechtfertigen muss, wenn man wie ich einen geplanten Kaiserschnitt durchführen lässt oder trotz früherer Depressionen Kinder bekommt. Da wird man ganz schnell als schlechte und unfähige Mutter abgestempelt, die ja so verantwortungslos ist .
Du sagst du kannst keinen Abbruch aus Kinderfeindlichkeit akzeptieren?
Wie meinst du das ?
Meinst du nicht wenn jemand Kinder" hasst " oder ablehnt dass es dann nicht besser ist Einen Abbruch durch zu führen?
Was wird das sonst für das Kind bedeuten eine Mutter zu haben die es ablehnt?
Ich denke dass man selbst beurteilen muss ob man sich trotz psychischer Probleme in der Lage sieht, Kindern ein stabiles Umfeld zu geben.
Gerade bei Depressionen kann ja die emotionale Bindung zum Kind schon gestört sein. Muss aber nicht so sein.
Die optimalen Bedingungen haben die wenigsten.
Für jede Frau kann eine ausweglose Situation etwas anderes bedeuten.
Ich denke Frauen die Abtreibungen leichtfertig machen oder direkt wieder schwanger werden, gibt es.
Aber das ist nur ein kleiner Teil. Und damit habe ich auch meine Probleme diese Entscheidungen nach zu vollziehen.
Aber Frauen die es sich gut überlegt haben , dazu stehen und auch nicht von außen gezwungen worden sind, gibt es auch. Und ich hoffe doch dass das in den meisten Fällen so ist.
Mein Mann hätte mich nie unter Druck gesetzt, das Kind abzutreiben.
Ich hätte mich aber da auch nicht erpressen lassen.
Weder in Richtung Abtreibung noch in die Richtung das Kind zu bekommen.
Was die Kinderfeindlichkeit angeht, kommt es m. E. darauf an, wie man damit umgeht. Wenn jemand eigentlich nie Kinder wollte und dann schwanger wird, hängt es davon ab, ob man sich mit den Bedürfnissen und dem Wesen von Kindern arrangieren kann. Falls zu befürchten ist, dass das Kind ein Leben lang abgelehnt wird, ist es sicherlich besser, einen Abbruch zu machen. Das Kind würde sonst nur unter seiner Mutter leiden, was sicherlich auch zu psychischen Schäden führen kann. Wenn sich jemand aber nur am Kinderlärm stört oder keine Lust hat, nachts mehrfach aufzustehen, sieht die Sache wieder anders aus.
Was Depressionen anbelangt, würde ich mir wünschen, dass andere die Sache auch so differenziert wie du betrachten. Nach der Geburt meines Sohnes wurde mir von einem Arzt pauschal unterstellt, dass ich aufgrund dieser Erkrankung nicht in der Lage sei, mich angemessen um ein Kind zu kümmern. Das hat mich sehr gekränkt, aber ich habe es als Herausforderung betrachtet. Es gibt m. E. Frauen, die trotz psychischer Probleme ein Kind aufziehen können und andere, bei denen das schwierig ist. Ich habe glücklicherweise eine gute Bindung zu meinem Sohn und er entwickelt sich auch sehr positiv.
Was deinen letzten Absatz anbelangt, stimme ich dir zu. Vermutlich hast du den Abbruch deshalb so gut verkraftet, weil du eben hinter dieser Entscheidung gestanden bist. Leider liest man hier auch oft, dass Frauen sich den Wünschen ihrer Männer fügen und das Kind nicht bekommen. Das sind dann meistens diejenigen, die danach Schuld- und Reuegefühle haben und psychisch in ein tiefes Loch fallen. Ganz schlimm finde ich die Männer, die nur deshalb einen Abbruch verlangen, damit sie keinen Unterhalt bezahlen müssen.
Hallo,
Ich halte mich in diesem Forum sehr zurück, da es mir oft schwer fallen würde, sachlich zu antworten.
Ich bin absolut und 100% gegen Abtreibung.Und das hat nichts mit Naivität oder dergleichen zu tun, sondern mit meiner Grundeinstellung zum Leben.Für mich hat niemand das Recht über Leben und Tod zu entscheiden, jedes Leben ist Lebenswert.Und ich dachte gerade Mütter wie du, die ein behindertes Kind haben,würden das so sehen.Deshalb ist auch ein krankes Kind kein Grund für mich abzutreiben.Auch ein krankes Kind hat seine Aufgabe in der Welt und es steht niemandem zu, zu bewerten, ob dieses Leben lebenswert ist, nur weil es ein anderes Leben ist als "normal".
Ich arbeite mit scherstkranken und behinderten Kindern, deshalb weiß ich dass es auch eine große Belastung ist.
Wie auch immer.mir wird oft schlecht wenn ich hier lese.Und für Abtreibung auf die Straße gehen...ganz ehrlich..da gibt es weitaus wichtigere Dinge für die man sich einsetzen sollte.
Ich finde es auch so verrückt,dass zB PID verboten ist wegen des Embryonenschutzgesetzes.Aber wer schützt das ungeborene vor Einem
Abbruch?
Fazit:mit Respekt vor dem Leben kann man nur Abtreibungsgegner sein.
Ich sehe das komplett anders.
Habe selbst ein Kind mit Trisomie 21 abgetrieben im 5. Monat. Und aus persönlichen Gründen einmal in der 10. Woche.
Ich respektiere die Einstellung wenn du sagst du bist generell gegen Abtreibung.
Aber du hast halt nur die Möglichkeit das für dich selbst so zu entscheiden und zu bewerten.
Andere Menschen haben das gleiche Recht und können da für sich zu einem anderen Ergebnis kommen. Ich renne auch nicht rum und versuche andere von der Richtigkeit von Abtreibung zu überzeugen.
Denn ich kann da nur für mich sprechen dass ich froh bin dass es für mich diese Möglichkeit gab.
Du möchtest das für dich nicht in Anspruch nehmen und DA ist zu respektieren.
Aber du hast nicht das Recht andere zu missionieren oder deine Einstellung als die einzig Richtige darzustellen.
Dazu ist das Thema zu kompliziert und die Situationen der Frauen zu komplex und jede Frau wird da auch ihre ganz persönliche Ansicht zu haben.
Und das darf auch so sein.
Nicht jeder hat die Kraft für ein behindertes Kind.
Nicht jeder die Opferbereitschaft sein Leben dem des Kindes des zu widmen.
Ich respektiere auch Frauen die sich für ein behindertes Kind entscheiden.
Ich habe aber auch schon Familien an der Belastung zerbrechen sehen.
Daher muss das jeder für sich entscheiden dürfen.
Huhuu,
Naja aber als Mensch jemanden zu verurteilen weil er abgetrieben hat ist doch auch nicht richtig. Wenn man selbst nicht gegen eine Abtreibung ist dann kann man aber wenigstens Frauen tolerieren die diesen Schritt gegangen sind, und muss nicht beleidigen etc.
Allerdings unterscheide ich da, wenn man Abtreibung als Verhütungsmethode sieht, dann werde ich auch sauer.
Aber es gibt eben Situationen in denen man keinen Ausweg sieht.
Und diese Aussage, das Kind zur Adoption frei geben ect. ganz ehrlich es gibt auch da viele schwarze Schafe. Außerdem gibt es bereits soviele Kinder in nem Heim die endlich darauf warten in eine Familie aufgenommen zu werden.
Naja im Endeffekt soll es jeder für sich entscheiden aber bitte nicht verurteilen!
Du hast recht...es bleibt jedem selbst überlassen.ich habe 2 kinder.es waren beides wunschkinder.sie wurden in einer Zeit gezeugt in der es für uns passte.ich war nie ungeplant oder ungewollt schwanger weil ich mich zuverlässig immer um Verhütung gekümmert habe.man muss kein Leben beenden wenn keines entsteht.heute kann ich das nicht nachvollziehen wenn man noch abtreiben muss.in der Generation unserer Mütter oder grossmütter war es verständlich.azfklärung existierte quasi nicht und schwanger wurde man immer wenn es passte.heute...im Jahr 2016...dem Zeitalter der pille,kondome,Nova ring,implantate,spiralen,diaphragma..
...ist es unverständlich
Ich habe verhütet.
Ich sehe das leider auch ganz anders.
Sicherlich gibt es Gründe für eine Abtreibung. Eine Vergewaltigung zum Beispiel. Auch manche Behinderungen, die mit dem Leben nicht vereinbar sind, stellen für mich einen Grund dar. Ob bei Trisomie 21 ein Abbruch erfolgt, finde ich auch individuell, auch wenn es mir da schon schwerer fällt.
Richtig, unsere Mütter und Großmütter mussten für dieses Recht, einen Abbruch vornehmen zu dürfen, noch auf die Straße gehen. Damals war die Situation auch eine völlig andere. In einer Ehe wurden häufig viele Kinder geboren, nach einer bestimmten Anzahl von Geburten war oft das Leben von Mutter und Kind in Gefahr. Verhütung gab es nicht oder es war eine Sünde. Viele Familien konnten ihre Kinder kaum ernähren.
Heute verstehe ich das überhaupt nicht mehr. Jeder hat die Möglichkeit, an Verhütungsmittel zu kommen. Man muss sich nicht gleich sterilisieren lassen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Mit sachgerecht angewendeter Verhütung hat man zu 99% Sicherheit gewährleisten, dass keine Schwangerschaft eintritt. Diese häufigen Ausreden (Kondom geplatzt, Pille nicht gewirkt etc), kann ich in 9 von 10 Fällen nicht glauben. Heute ist Sex eine Verantwortungssache. Wer nicht verantwortungsbewusst verhütet, muss mit Konsequenzen rechnen. Daher ist eine Abtreibung, die einfach nur vorgenommen wird, weil man beim Sex nicht aufgepasst hat und das Kind gerade nicht in die Lebensphase passt, reiner Mord. Sorry, anders kann ich es nicht bezeichnen. Wer Sex haben kann, der sollte verantwortungsvoll handeln oder mit den Konsequenzen leben. Das Kind, das dabei entsteht, kann am wenigsten dafür. Und dann auch noch in der 12. Woche ... ohne Worte. Darüber könnte ich weinen.
Wenn jemand nicht verantwortungsvoll mit Verhütung umgehen kann, wieso sollte er verantwortungsvoll ein Kind aufziehen können?
"Mit den Konsequenzen leben" klingt nach: Kind = Strafe. Das ist wohl einer der schlechtesten Gründe, sich für ein Kind zu entscheiden.
Woher nimmst du die Info dass ich nicht verhütet habe?
Ich hatte eine Spirale.
Die verrutscht war.
Als ich es gemerkt habe, dass etwas nicht stimmt bin ich zum Frauenarzt, der hatte die Spirale dann quasi sofort in der Hand .Und ich schwanger in der 9. Woche.
Du unterstellst mir Dinge die so nicht waren.
Außerdem dachte ich immer wenn es mal passieren würde wäre es nicht so schlimm uns ich würde das Kind sicher bekommen.Als es dann passiert ist, habe ich aber ganz anders empfunden als ich vorher gedacht hatte.
Hey....Ich finde deinen Text echt toll und ich finde du begründest deine Entscheidung echt sehr gut...Ich bin nicht generell für oder gegen Abtreibung (auch wenn es für mich wohl nicht in Frage käme) aber ich habe ein Problem mit Frauen die Abtreibung als Verhütung sehen.... Leider hab ich das selbst mit bekommen wie mal eine Dame sagte..."ja, meine Güte, wenn ich schwanger werde, treibe ich eben ab"
Ich denke viele hier verstehen die Umstände nicht aus denen solche Entscheidungen getroffen werden und wettern deswegen sofort los...
LG