17 und ungeplant schwanger von einem Albaner !

Kurz gefasst : ich bin 17 Jahre und ungeplant schwanger er ist 19 Jahre, er hat es mit mir leider nicht so ernst gemeint zum Geschlechtsverkehr ist es aber gekommen und durch meine Naivität zu der Schwangerschaft :( der Kindsvater möchte nichts von dem Kind wissen es hat einfach nichts in seinem Leben zu suchen so seine Aussage. Als ich ihn von der schwangerschaft erzählt habe wollte er auch auf mich los gehen und hat mich als schlamp* beleidigt, das ich sein leben kaputt mache usw. Ich weiß nicht was ich machen soll :(( ich bin nur noch am heulen!!! Alles sieht so auswegslos aus !! Hmm och weiß nicht was ich mir erhoffe villeicht ein paar Ratschläge

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Geh bitte schnellstmöglich zu einer Beratungsstelle, damit Du Dir darüber klar wirst, ob Du das Kind behalten möchtest oder eher nicht. Ich schreibe das völlig wertungsfrei - das muss jede Frau selber entscheiden.
Klar ist, dass Du ein dickes Fell brauchen wirst, wenn das Kind kommt, denn der Herr Albaner wird einen Teufel tun und seinen Unterhalt bezahlen oder mit dem Jugendamt kooperieren. Notfalls setzt er sich ab - fertig. Ein paar Jahre zahlt Dir das Jugendamt den Unterhalt, aber ab dem Schulalter ist Schluß.
Unterstützt Dich Deine Familie? Wirst Du brauchen, denn Du musst auch damit rechnen, dass die Familie des Albaners Dich unter Druck setzen wird.
Bevor nun alle aufjaulen - nein, ist kein Vorurteil, sondern solche Fälle sind mir bekannt, leider auch sehr schlimme. Einige sind auch hier bei urbia schon beschrieben worden.
Aber die Beratungsstelle ist Deine erste Anlaufstelle.
Alles Gute.
LG Moni

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Was tut denn die Nationalität zur Sache?!

So ein Schubladendenken immer...

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Noch nicht lange bei urbia, gelle?

Ich schon.......
LG

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Guten Morgen, wie weit bist du denn?

Hast du schon einen Schulabschluss oder Ausbildung? Was sagen deine Eltern dazu? Wohnst du noch Zuhause?
Traust du dir es zu allein mit baby zu sein?
Es gibt tolle Mutter-Kind-Einrichtungen, wende dich doch ans Jugendamt und frag dort mal nach. Es scheint ja, als hättest du dich schon fürs Baby entschieden?!
Sicher wird es nicht leicht, in so einem jungen Alter ein Kind groß zu ziehen. Aber sicher ist es zu schaffen. Wichtig ist, dass du deine berufliche Zukunft auch im Auge behälst (finde ich!). Sicher möchtest du nicht dauerhaft von Ämtern abhängig sein und ein gutes Vorbild möchte man seinem Kind ja auch sein, dass es Geld und materielle Güter mal zu schätzen weiß.
Ich wünsche dir alles Gute
PS Unterhalt müsste der Erzeuger trotzdem zahlen ! Auch wenn er dem Kind negativ gegenüber steht. Arbeitet er denn?

Hier sind ganz tolle Mädels von denen du sicher auch noch wertvolle Tipps erhältst!

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Aktuell bin ich bei 8+3, ich habe noch niemanden von meiner Familie etwas davon erzählt :( ich habe einen Abschluss der Rest ist leider noch nicht vorhanden :( mir geht es auch klar um meine Zukunft aber ich habe eher angst vor dem Kindsvater, da er ja bei der "Aussprache" schon auf mich los gehen wollte ich habe angst das wenn ich dieses Kind bekomme er vollkommen austickt :((

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Guten morgen,

Vielleicht wäre abtreibung eine option? Wenn es dich später psychisch nicht belasten wird. Ich kann dir gleich sagen mit einem ausländischen Kind ist es nicht so leicht selbst in Deutschland. Dann wirst du damit rechnen müssen dass dich manche die dich nicht kennen gleich als (sorry) Schla*mpe abstempeln. Und viele hinter deinem rücken lästern, so Sachen wie "schau mal die hat sich von nem ...... fi*cken lassen". Und es gibt genug solche leute, selbst mein mann wenn wir irgendwo sind und da ist eine Frau mit einem schwarzen Kind, sagt mein mann auch mal sowas. Und ich meine das ist ja auch ned so schön gleich von allen Abgestempelt zu werden. Vorallem noch so jung und mit so einem Kind, ich persönlich würde mir das nicht antun. Ich habe natürlich nix gegen Ausländer aber Menschen sind kaltblütig und sobald jemand nicht so ist wie alle anderen wird halt gelästert (egal ob Nationalität oder sonst was). Wie gehen eigentlich deine Eltern damit um dass du von einem Albaner schwanger bist? Werden sie dir helfen mit dem Kind wenn du es bekommst oder sind die auch für eine Abtreibung? Wie werden die damit umgehen einen ausländischen Enkel zu haben? Schließlich bist du minderjährig und wenn deine Eltern das kind nicht wollen, können sie dich in ein Mutter-Kind Heim schicken, dann bist du ganz alleine. Wenn deine Eltern dir helfen werden kannst du es versuchen und wenn es da ist wieder eine Ausbildung anfangen.

Was ist für dich wichtiger deine Ausbildung oder das Kind? Denn wenn du dich für eine Abtreibung entscheidest, die dauert nur 10 min und du darfst gleich nach hause wenn du aufwachst. Wirst halt nur für 1 Tag krank geschrieben und dein Ausbildungsbetrieb/Schule muss es nicht erfahren.

Aber das musst natürlich selber entscheiden, wie du mit einem Abbruch en leben wirst. Es gibt halt Frauen die leben danach ganz normal weiter und manche bereuen es ein ganzes leben lang. Da ich dich nicht kenne kann ich auch nicht wirklich raten was besser ist.

Wenn du Fragen hast kannst du dich gerne per PN melden, hier wird man öfters mal dumm angemacht wenn man sowas schreibt.

Viel Glück

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Welche Ausbildung hast Du denn?

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"Hier wird man öfters mal dumm angemacht wenn man sowas schreibt"
Ach ehrlich? Und da wunderst du dich?

Du rätst hier jemandem öffentlich zur Abtreibung, psychisch gesehen drängst du das arme Mädel sogar noch dazu! Das ist unterste Schublade, einfach nur schrecklich...

Habe deinen Thread im SS-Forum gelesen und ganz ehrlich - mir fehlen die Worte.

Du kannst doch nicht ernsthaft ein Kind - einen kleinen Menschen - einfach mal so abtreiben, weil der Mann dazu eben nicht passte? Und dann aber kurz darauf mit dem nächsten Kerl geplant schwanger werden?
Dein Kind tut mir jetzt schon Leid. Ich hoffe, dass du bis zur Geburt wenigstens noch etwas heranreifst und irgendwann realisierst, was du überhaupt getan hast.
Solchen Leuten wie dir sollte es wirklich verboten werden, sich fortzupflanzen.

Entschuldigt meine harten Worte.

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Ich muss schon sagen - SEHR hilfreich kommen mir so einige Antworten hier nicht vor....aber das liegt vielleicht auch an der echt vertrackten Situation, in der Du Dich befindest.
Ich kann nur den Tip wiederholen, der hier schon gefallen ist: geh schleunigst zu einer guten Beratungsstelle und lass Dich von Experten unterstützen. Es gibt auf jeden Fallen mehr Optionen für Dich, als Du sie Dir im Moment vorstellen kannst. Unter anderem wäre ja auch eine Pflegefamilie oder eine Adoption eine Möglichkeit für Dich - falls Du Dich dazu entscheidest, das Kind zu bekommen aber Angst davor hast, wie es für Dich danach weiter gehen soll. Ich verstehe Deine Befürchtungen wirklich - und nein, ich denke ganz gewiss nicht in Schubladen, muss aber leider Frühchenomi zustimmen wenn sie die Zukunftsaussichten bzgl. des Kindsvaters nicht allzu rosig malt. Ich habe in der Richtung auch bereits Erfahrungen gesammelt, die meisten leider eher schlecht. ABER: das muss nicht heißen, dass nun in Deinem Falle die komplette Schwarzseherei ausbrechen muss. Grundsätzlich kann man Ausbildung und Kind durchaus vereinbaren, allerdings brauchst Du dafür Hilfe - wenn nicht vom Vater des Kindes dann von Deiner Familie oder sozialen Einrichtungen. Darüber hinaus gibt es viele Familien, die sich sehnlichst Kinder wünschen und seit Jahren auf ein Pflege- oder Adoptionskind warten. Überleg Dir das alles in Ruhe und mach Dir selbst nicht allzu viele Vorwürfe. Solche Dinge passieren, Du bist nicht das erste und auch nicht das letzte Mädel, dass in ihrer Verliebtheit nicht aufgepasst hat. Lass Dich drücken!

Evi

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Ich werde aufjedenfall zu einer Beratungsstelle gehen, ich könnte heulen dieser Mistkerl ist genauso an dieser Situation schuld wie ich, er geht und ist erst mal raus aus der Sache und ich bleibe auf den "scheiß" (damit meine ich nicht das Kind, sondern die Gesamtsituation) sitzen.

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Ja, Malina, so ist das leider - und es IST ungerecht und komplett daneben. Als Frau bist Du IMMER IMMER einfach mehr "dran" als der Mann - der sich notfalls einfach rauszieht. Du wirst aber viel Verständnis für Deine Situation finden in einer Beratungsstelle, glaub mir!!!! Dort wird Dich niemand blöd anmachen oder verurteilen - das steht übrigens auch NIEMANDEM zu! Glaub mir: auch wenn jetzt alles rabenschwarz aussieht - das wird wieder! Es gibt Wege...schreib gerne weiter, wenn Du magst. Ich fände es schön zu hören, wie es bei Dir weiter geht.

LG, evi

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Hallo Malina,

das ist mal echt eine bescheidene Situation. Was sagen denn Dein Bauch und Dein Kopf?

Die Entscheidung, die Du triffst, musst Du für den Rest Deines Lebens tragen. Ganz egal, ob Du das Kind bekommst oder nicht.

Wenn Du das Kind nicht bekommst, musst Du seelisch verarbeiten können, dass Du eine Schwangerschaft abgebrochen hast. Du hast aber den "Vorteil", dass die Eskapade mit dem Typen ein für alle mal beendet ist. Dir stehen dann alle Möglichkeiten offen (Ausbildung, Beziehung, Kind mit "dem Richtigen").

Wenn Du das Kind bekommst, musst Du zwar seelisch keinen Abbruch verkraften, aber es kommen eben auch heftige Kämpfe auf Dich zu: Vaterschaftsanerkennung, Unterhalt eintreiben, ggf. bleibst Du immer diesem Typen und dieser Familie auf eine Art "ausgeliefert". Abschließen können wirst Du dann nicht wirklich, insbesondere, wenn ihr örtlich nah wohnt.

Es ist ein bisschen die Frage, ob Kopf oder Herz. Wenn Du eine Abtreibung für Dich nicht vorstellen kannst, dann ist es eigentlich schon entschieden. Wenn Du aber rational denkst, dann halte ich eine Abtreibung mit dem Hintergrund und dem Päckchen, dass Du sonst die nächsten 25 Jahre zu tragen hast, für durchaus vertretbar.

LG und alles Gute!

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Hallo Malina,

das ist ja wirklich keine schöne Situation! Und sicher ärgerst du dich zum einen über dich selbst, dass du dich in so eine Lage gebracht hast, zum anderen über den Kindsvater, der sich im Falle des Falles ziemlich einfach aus allem rausziehen kann. Egal ob Abtreibung oder Kind, es ist dein Leben, und du musst die Folgen tragen. Für ihn ist es höchstens in dem Fall eine finanzielle Geschichte, wenn du das Kind behalten möchtest - und vermutlich hat er dann auch Angst, was seine Familie macht. Leicht ist die Situation für ihn sicher auch nicht, sonst hätte er nicht gleich so heftig reagiert.

Von ihm hast du also keine Hilfe zu erwarten. Also solltest du dich auf dich selbst konzentrieren und den Kontakt zu ihm möglichst meiden (oder geht das nicht?).

Was willst du unter diesen Umständen? Wovor hast du Angst (mal abgesehen von deiner Angst, was der Kindsvater noch tun könnte), was macht dir Sorgen, was traust du dir zu? Und am wichtigsten: wer kann dir beistehen und dich unterstützen? Unterstützen deine Eltern dich (oder hast du eher Angst vor ihrer Reaktion), oder hast du andere (erwachsene) Freunde, die sich hinter dich stellen?

Auf jeden Fall solltest du eine Beratungsstelle aufsuchen, vielleicht zusammen mit einer Person deines Vertrauens. Aber mach dir ruhig schon vorher Gedanken, wie es in dir drin aussieht, was du wissen willst, was du fragen kannst, was dir helfen könnte, eine Entscheidung zu treffen, mit der du leben kannst.

Alles Gute, #liebdrueck

Eulichen

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Ich finde Du sprichst sehr erwachsen und selbst reflektiert über Deine Situation.
Ich rate Dir wie alle anderen erstmal zu einer Beratungsstelle zu gehen und Dich dort mit einem Experten zu unterhalten.
Den Kontakt zum Erzeuger würde ich erstmal komplett einstellen.

Ohne Dich beeinflussen zu wollen, aber das es das Kind direkt schwerer hat nur weil es zur Hälfte nicht deutsch ist, ist meiner Meinung nach Quatsch.
Manche Menschen deren IQ niedriger als der von Brot ist sehen das so.

Ich wünsche Dir ( und dem Kind ) alles Gute!

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Hallo melina

Ich kann deine Situation gut verstehen. Ich wurde selbst das erste mal schwanger mit 17. Der Unterschied ist nur dass der kindsVater zu mir und dem Kind stand. Heute 8 Jahre danach sind wir immer noch zusammen und leben auch nicht vom Staat und unser Sohn wird bald 8. Dass er sich aus der Sache so raus ziehT ist nicht wirklich sehr erwachsen. Er ist unreif und mit so einer Einstellung könnte er auch nicht für das Kind sorgen. Ich würde dir raten zu einer Beratungsstelle zu gehen. Es gibt viele Unterstützungen. Es gibt auch die Möglichkeit diChina nach der Geburt über die früheneue Hilfen ein jahr von einer Hebamme begleiten zu lassen. Wichtig ist egal wie du dich entscheidest dich von niemand beeinflussen zu lassen es ist dein Körper und deine entscheidung :) wünsche dir alles Gute

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Marina meinte ich nicht melina

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Bitte berate dich und rede mit deiner Familie oder einer Freundin/ Einem Freund.