Hallo!
Zuersteinmal möchte ich euch bitten, verletzende Antworten sein zu lassen. Ich bin eh schon nervlich am Ende.
Ich bin nicht schwanger, weiß aber auch nicht, ob mein Test noch positiv wird, da heute erst der 13.Tag nachdem ungeschützten Gv. ist. Ich habe im Dezember meine Pille abgesetzt, da ich auf eine normalstarke Regelblutung warte um die Kupferspirale legen zu lassen. Das war am 18.12.
Ich bin von einem normalen Zyklus ausgegangen und daher hatten wir am 19.1. ungeschützten Gv.
Leider ist meine Periode nicht wie normal gekommen und ich weiß nicht wo ich zyklusmässig stehe.
Ich weiß aber, dass ich definitiv kein Baby mehr möchte.Ich habe zwei Kinder, meine Kleinste ist 1 Jahr. Nach ihrer Geburt habe ich Depressionen und ne Zwangsstörung entwickelt und ich bin froh jetzt so stabil zu sein, dank Antidepressiva.
Ich bin jetzt schon ziemlich fertig und wollte mal von euch wissen, ob ihr den Schwangerschaftsabbruch euren Arbeitgeber erzählt habt? Ich meine so oder so braucht man ja frei oder wird krank geschrieben. Was habt ihr zu euren chefs gesagt?
Lg
Schwangerschaftsabbruch Arbeitgeber sagen?
Ich würde das meinem (momentanen) Arbeitgeber auf gar keinen Fall sagen. Wer weiß, was er darüber denkt, ob es rumgetratscht wird usw. Viel zu intim die Sache.
Eine Freundin von mir hatte auch einen Abbruch, sie hat bei der Arbeit einfach gesagt, dass sie eine kleine OP hat und deswegen voraussichtlich x Tage ausfallen wird ab Datum X.
Es reicht, wenn Du sagst, Du hast einen Termin zu einem kleinen operativen Eingriff und wirst danach einige Tage krank geschrieben.
Dein Arbeitgeber hat kein Recht, zu erfahren, was mit Deiner Gesundheit nicht in Ordnung ist, nicht einmal bei einem banalen Schnupfen. Er darf auch nicht nachfragen und sollte er es tun, darfst Du sogar ungestraft lügen oder Dir das Nachgefrage verbitten.
Hallo, liebe Grasgrün,
das Absetzen der Pille bringt in Deinem Körper manches durcheinander, von daher denke ich kannst Du entspannen. Und es ist gut, dass Du in ein paar Tagen Dir die Gewißheit durch einen Schwangerschaftstest holst.
Du mußt rein generell Deinem Arbeitgeber gar nichts sagen. Aber ich frage mich, wenn Du jetzt schon nicht zu diesem Schritt stehen könntest, wie sähe es dann anschließend aus?
Triff eine Entscheidung, die Dein weiteres Leben zu Dir paßt.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol
Hallo!
Um Himmels Willen, das geht doch den Arbeitgeber nichts an! Eigentlich darf der gar nicht fragen, warum man krank ist - krank ist krank und damit fertig.
Falls es bei euch so üblich ist, dass jeder gleich ausplaudert, was er hat und es extrem auffallen würde, dann sag eben, dass Du einen kleinen operativen Eingriff hast. Bei noch genauerer Frage kannst Du ja was von Frauenproblemen sagen, aber näheres geht den Arbeitgeber nun wirklich nichts an.
Ich diskutiere auch nicht mit meinem Chef, ob mir ein Atherom oder Furunkel entfernt wird. Das geht den doch nichts an.
Wie kommst Du denn auf DIE Idee? Du wirst krankgeschrieben und wenn Dein Chef fragt, was Du hast, ist "Magen Darm" immer noch die beste Antwort. Alles Gute.
LG Moni
Naja ich komme einfach so da drauf.ich bekomme ja ne krankmeldung mit dem Stempel des Gynäkologen oder des Krankenhaus. Da fällt grippe und so ja schon mal raus.
Ich hoffe so sehr daß ich nicht schwanger bin. Heute ist der ungeschützte gv zwei Wochen her. Ich werde jetzt erstmal am Wochenende testen.
Und dann noch einmal die Woche drauf. Dann müsste ich doch auf der sicheren Seite sein wenn er negativ ist.
Lg
Zyste am Eierstock die operativ entfernt werden muss, Punkt! Da werden wenige Männer weiter nachfragen
Hallo,
wenn es soweit kommen sollte, würde Dich Dein Arzt ja sicherlich krank schreiben. Den Grund der Krankschreibung geht den Arbeitgeber nichts an und ich würde auch nicht sagen, was los ist.
LG
Hallo,
Ich habe auch nichts erzählt. Und ich habe eine gute Chefin. Trotzdem. Es ist ja so schon schwierig genug. Tu dir das nicht an
Bei mir waren es Myome die entfernt werden mussten. Weiter hat niemand nachgefragt.
Alles alles Gute