Hallo zusammen,
auch wenn ich weiß, dass es womöglich schwer ist, hierzu eine Meinung zu haben, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mir das, was mich bedrückt, einmal von der Seele zu schreiben.
Ich bin 27 Jahre alt und derzeit in der 10. SSW und wusste bereits sehr früh von meiner Schwangerschaft - so etwa in der 3. Woche. Mein Partner und ich verhüten seit etwa einem Jahr mit Eisprungsrechner und Temperaturmessung, doch wie wir später erfahren haben, hatte sich in diesem Zyklus (klimatisch bedingt durch Urlaub) mein Eisprung um 2 Wochen nach hinten verschoben und so ist es zur Schwangerschaft und sehr frühen Festellung gekommen.
Für mich war dies ein riesiger Schock. Zu dieser Zeit lief es in unserer Beziehung schon länger nicht mehr ganz rund (wir sind etwa 2 Jahre zusammen) und das Kinderthema stand vor unserer Beziehungskrise für "in ein paar Jahren" mal im Raum.
Während ich nach der Nachricht in einen Heulkrampf verfiel, war mein Freund super happy - denn er wollte schon immer gerne Vater werden.
Nachdem ich mich meiner Mutter und meiner besten Freundin anvertraut habe und beide ebenfalls sehr positiv reagierten, liess ich mich für kurze Zeit (etwa 1-2 Wochen) mitanstecken und dachte "nun gut, das ist dein Schicksal, wir werden das schon hinbekommen". Dazu muss ich sagen, wir haben beide tolle Familien, einen guten und gesicherten Arbeitsplatz, stehen mit beiden Beinen im Leben. Wohnen tun wir jedoch auch noch nicht zusammen...
Nach dieser kurzfristigen Euphorie holten mich relativ schnell die Zweifel wieder ein, vorallem dann, wenn ich mich mit meinem Freund mal wieder in die Haare bekam. Ohne Zweifel, er wäre ein super Papa, aber wollte ich diesen Mann wirklich damit für immer an mich binden? Ist unsere Beziehung nicht eigentlich schon zum scheitern verurteilt gewesen? Die Frage nach einem Abbruch stellte sich für mich immer öfter. Es stellten sich auch einfach keine Gefühle zum Kind ein, auch nicht beim Arztbesuch. Zudem hatte/habe ich mit schwerer Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit etc. zu kämpfen – ich fühlte/fühle mich krank, nicht schwanger! Nichts war mehr von der einstigen fröhlichen, energiegeladenen Frau von vor ein paar Wochen übrig.
Auch darunter litt die Beziehung dann natürlich noch mehr. Aber auch hier hatten wir zwischenzeitlich wieder mal gute Tage und die Gedanken "das wird schon" kamen zurück.
Letztlich überwiegte in den letzten Wochen jedoch ein großes Gefühl: pure Angst. Angst, dass mein Leben komplett vorbei ist, ich keinen meiner Wünsche (beruflich wie privat) mehr nachgehen kann, ich totunglücklich als Mutter und Hausfrau ende, mit einem Mann, den ich dann womöglich nicht liebe, einem zerstörten Körper (auf den ich eigentlich immer stolz war).
Von meiner Schwangerschaft habe ich auch sonst niemand mehr erzählt, ich merke, dass ich mich regelrecht davor schäme, als würden die Leute wissen, dass ich das Baby eigentlich nicht will. Wenn ich mir vorstelle, demnächst auf beruflichen Veranstaltungen mit Babybauch aufzutauchen - für mich der absolute Horror. Fakt ist, alles spricht dafür, dass ich einfach noch nicht soweit bin.
Besonders weil einfach nichts meiner einstigen Vorstellung entspricht, wie ich mir das Schwangersein vorgestellt hatte. Ich wollte reifer sein, alles gemacht haben, was ich mir vorgenommen haben, noch mehr beruflich erreicht haben, mich ernsthaft freuen und jeden an meinem Glück teilhaben lassen, aber doch nicht depressiv zu Hause sitzen und denken, dass mein Leben vorbei wäre.
Mein Partner steht hinter meiner Entscheidung das Kind nicht zu bekommen, auch wenn er sich wie gesagt gefreut hätte, aber merkt wie unglücklich ich bin.
Meine Mutter dagegen hat mir (als sie merkte, ich bin sehr unglücklich mit der Situation) gleich gesagt, bei einem Abbruch wäre ich für sie gestorben (sie ist auch sehr gläubig).
Sie müsste ich dann also sogar noch anlügen und von einer FG sprechen
Nun habe ich für morgen 10.00 Uhr den Termin zum Abbruch. Eigentlich weiß ich, dass meine ganze Haltung gegen das Kind spricht, aber da ich auch unheimlich Angst vor dem EIngriff an sich habe, bleibt ein kleiner Restzweifel... Was, wenn es dann in ein paar Jahren nicht klappt, wenn ich denke bereit zu sein? Was aber auch, wenn ich mich dann nie entscheiden werde Kinder zu haben?
Mein Freund hält meine Panik für völlig überzogen und bezweifelt, dass ich überhaupt jemals nochmal Schwanger werde, da meine Gefühle eigentlich generell gegen einen Kinderwunsch sprechen. Das macht mich auch irgendwie sehr traurig...Aber es deswegen durchziehen und womöglich zwar mein Kind lieben aber trotzdem unglücklich darüber zu sein sein etwas verpasst und mein Leben aufgegeben zu haben? Das wäre doch auch falsch...
Entschuldigt bitte den langen Text, das musste mal alles raus...
Morgen Abtreibungstermin
Hallo,
ich glaube, da spielt einiges zusammen. Körperliches Unbehagen kann natürlich alles andere überdecken. Ich kenne Frauen, die unter der Geburt aufstehen und sagen, "Danke, das reicht, ich geh jetzt, kriegt Ihr das Kind halt..:"
Restzweifel sollte man ernst nehmen. Die Entscheidung wäre endgültig, Zweifel nicht einfach wegwischen....
Und ich kann nur vom anderen Ende der Fruchtbarkeitsphase aus reden. Ich habe lange auf mein erstes Kind gewartet, klappte einfach nicht. Das zweite habe ich verloren, das dritte kam mit großem Abstand. Und jetzt stehe ich wie viele Frauen da und denke, dass ich eher hätte anfangen müssen (ich hätte sogar gewollt), dann wäre es nämlich MEINE Entscheidung, ob ich im Beruf jetzt was schaffe oder noch ein drittes Kind kriege. Beides geht jetzt nicht mehr, und in kurzer Zeit wird ein weiteres Kind sowieso nicht mehr gehen.
Und wenn Dein Nick zu deuten ist, bist Du nicht 17. Wenn Du jetzt mit Kindern anfängst, hast Du in meinem Alter Kinder, die groß genug sind, dass Du noch Dein Zeug erleben kannst, reisen, Kino, Job, Hobbys, was auch immer.... Bist meine Kinder groß genug sind, bin ich ne alte Frau Man muss das "eigene Leben" nicht nur vor den Kindern leben. Je früher die Kinder kommen, desto fitter bist Du aber, wenn die Kinder flügge sind. Mit 40 nur Teilzeit zu arbeiten, weil das Kind noch so klein ist, ist im Job schwieriger als 10 Jahre vorher - vor allem, wenn es um eine neue Stelle geht.
Also, wenn Du GRUNDSÄTZLICH Kinder möchstes, spricht aus meiner Sicht MINDESTENS so viel für Kinder jetzt wie für Kinder in 10 Jahren. Eigentlich mehr...
Alles Gute.
Nimm dich selbst noch mal ins Gebet. Leg dich ins Bett und fühle dich hinein, wie dein Leben von "hinten" vom Ende her aussehen soll. Wenn Kinder dabei sind und dein Partner auch, glaube ich kennst du die Antwort. Vielleicht kommt aber auch was ganz anderes raus. Einen besseren Trick kenne ich leider nicht.
Übrigens, auch bei einer gewollten Schwangerschaft kommen manchmal diese Ängste hoch
Alles gute!
Hallo lalelu,
es ist gut, dass du dir hier einfach alles vom Herzen schreiben kannst.
Für dich ist einfach beides gerade ganz unbekannt: Eine Abtreibung und das Leben danach... oder eben: Ein Kind zu bekommen und das Leben, was sich einfach dadurch ändert.
Und alles was unbekannt ist, macht uns Menschen erstmal Angst.
Ich finde es echt bemerkenswert, wie positiv dein Umfeld reagiert hat... kann es sein, dass es für dich aber den „Druck“ verstärkt: „Ich muss mich auch freuen. Und wenn ich mich nicht freuen kann, stimmt etwas nicht!?“
Gefühle dürfen sein. Und es besteht eine große Chance darin, dass sie sich auch wieder ändern. Irgendetwas lässt dich ja zweifeln, ob du wirklich morgen das machen möchtest, oder?
Du kennst dich ja selbst am Besten: Wenn du sonst immer mal so ein „Rest-Zweifel-Bauchgefühl“ hattest im Leben... war es dann für dich gut, darauf zu hören?
Schreib gerne wieder...
Ganz ganz lieben Gruß an dich,
Madita
So wie ich das lese, hast du noch ziemlich viele Zweifel in dir.
Richtig?
Ich glaube du solltest wirklich den Termin morgen absagen oder verschieben. Denn du brauchst noch ein paar Tage mehr Zeit zum nachdenken...
Tief in deinem Herzen hast du dich noch nicht endgültig entschieden und du solltest nicht voreilig handeln, sonst bereust du es evtl. zutiefst.
Huhu,
Ich halte mich hier eigentlich immer relativ zurück aber bei dir muss ich einfach was schreiben.
Die Ängste die du beschreibst hat meiner Meinung nach jede Frau die mit dem ersten Kind schwanger ist. Zu dem Thema dein Freund : nur weil er der Erzeuger deines Kindes ist bist du nicht ein Leben lang an ihn gebunden!
Ich kenne so viele, die nicht mehr mit dem Kindsvater zusammen sind und mit einem anderen Partner glücklich geworden sind. Also das kann meiner Meinung nach kein Entscheidungsgrund sein.
Karriere klar ist nicht mehr so (schnell) möglich wie jetzt. Aber dennoch machbar. Ich selbst habe nach der Entbindung meines ersten Sohnes noch eine Fortbildung zur Führungskraft gemacht und werde jetzt die nächste Elternzeit für eine weitere Fortbildung nutzen.
Zu deiner Aussage du fühlst dich krank. Auch das ist denke ich oft der Fall. Die ersten 11 Wochen meiner momentanen Schwangerschaft (Wunschkind) waren die totale Hölle und ich habe mich mehr als einmal gefragt warum zum Teufel ich mir das angetan habe. Aber alle Beschwerden werden irgendwann besser.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Vielleicht solltest du dir heute abend mal nur Zeit für dich und deinen Bauchzwerg nehmen. Überlege wie es wäre, wenn du morgen den Termin nicht wahrnimmst. Und das nicht nur kurzfristig gesehen sondern vielleicht auch auf längere Sicht. Sprich mit deinem Baby (auch wenn ea blöd klingt aber immerhin lebt es schon). Frag es warum es sich gerade diesen Zeitpunkt ausgesucht hat.
Keiner kann dir im Endeffekt die Entscheidung abnehmen aber ich finde alleine dein Post zeigt, dass dein Herz dir sagen will das eine Abtreibung vielleicht nicht der richtige Weg ist.
Wünsche dir alles Gute und das du die richtige Entscheidung für dich triffst.
Achso und bedenke Abtreibung ist endgültig aus ALLEN anderen Situationen gibt es einen Ausweg : anonyme Geburt, Babyklappe, Adoption, Pflegefamilie usw.
Liebe Lalelu,
jetzt wurde schon viel geschrieben – wie’s dir wohl damit geht?! Vor morgen bremst dich jedenfalls noch etwas. Ist doch gut, dass du dich hier gemeldet hast.
Du liest schon – mit solchen Ängsten am Anfang der Schwangerschaft bist du nicht alleine. Und Glücksgefühle auf Befehl sind eine echte Überforderung. Die Beschwerden durch die Hormonumstellung können manchmal richtig heftig sein. Das ist einfach unangenehm und schlaucht einen. Tut mir leid, dass es dir so schlecht ging – geht? – spürst du denn langsam schon etwas Besserung?
Sonst bist du eine fröhliche, energiegeladene Frau, schreibst du. Das leuchtet richtig durch deine Worte hier durch, finde ich – einfach die Art, wie du schreibst Ehrlich bist du auch. Möchtest echt sein und auf jeden Fall Du bleiben, oder... Das macht dich sehr sympathisch. Du kannst genauso eine fröhliche und energiegeladene Mutter sein. Mutter ist man so, wie man eben ist. Die einen gehen ganz darin auf und brauchen (zunächst) nebenher gar nicht mehr viel anderes und sind glücklich. Andere lieben ihr Baby genauso, wären aber ganz unglücklich, wenn sie nicht noch irgendwas Anderes nebenher machen könnten, sei es Beruf (anfangs dann eher zeitlich etwas heruntergefahren) oder sonst eine Beschäftigung (außer Haus). Beides ist in Ordnung. Du darfst deinem Kind genau die Mama sein, die du eben bist. Und dass du als fröhliche, energiegeladene Frau nicht nach der Geburt auch wieder fit bist, kann ich mir schwer vorstellen. Ja, dein Leben wird anders mit Kind. Es wird genau so anders, wie Du es gestaltest. In aller Freiheit.
Ich wünsch' dir, dass du den Kopf frei kriegst und nochmal durchatmen kannst.
Viele liebe Grüße von Hanna
Hey
erst einmal tief durch atmen und beruhigen. Mensch deine ganze Sache klingt ja nicht gerade nach jemanden der motiviert ist das Kind tatsächlich abzutreiben.
Ich kann nur mal aus meinen leben kurz schildern.
Ich selber habe mein erstes Kind sehr jung bekommen 18 Jahre alt. Wollte dann logischerweise keine Kinder erstmal mehr. Als ich dann meinen Mann kennen und lieben gelernt habe, kam irgendwann der Wunsch wieder nach einen Kind. Fast 4 Jahre haben wir versucht ein Kind zu bekommen. Habe es vom Kopf gerne schon aufgeben schon alleine weil kein Arzt uns helfen konnte. Dann wurde ich letztes Jahr schwanger. Mir war die ersten drei Monate ständig schlecht, da ich in der Pflege arbeite, bin ich ins bv und den ganzen langweiligen tag seit her zu Hause. Es gab Momente wo ich mir gedacht habe, wie konntest du dir nur dieses Kind wünschen. Wo ich meinen Körper angesehen habe und gedacht habe, wer bist du denn?! Es gab in den letzten Monaten Tage wo ich nur am heulen war und mir gewünscht habe nicht schwanger zu sein. Habe so jedes wehwehchen mitgenommen. Noch geht es mir oft schlecht. Aber meine Zweifel vom Anfang sind seit ein paar Wochen in eine Riesen Vorfreude umgeworfen. Oft habe ich mich auch gefragt ob der Mann an meiner Seite jetzt wirklich der Vater meines Kindes werden soll.
Ich verstehe wie du dich fühlst und will dir damit aber auch zeigen, egal ob gewünscht oder ungeplant. Es gibt da draußen ganz viele schwangere die nicht direkt mit den positiven test glücklich sind. Die Zweifel haben und unglücklich sind. Auch wenn sie vorher das Kind noch wollten. Uns spielen die Hormone dabei ein echt blödes Spiel.
Lege dich noch mal hin. Nehme ein warmes Bad. Oder wie du am besten entspannen kannst, und lass es dir für den wurm einfach noch mal durch dein Kopf gehen. Zweifel hast du definitiv. Aber bitte versuche sie wirklich erst abzuschalten bevor du morgen zu den Termin gehst und es danach zu tiefst bereust.
Und du siehst hier gibt es ganz viele nette Menschen, die egal wie du dich entscheidest dir gerne zu hören und auch versuchen während deiner ss alle möglichen fragen zu beantworten.
Sorry sehr lang.
Liebe grüße Anny
Hallöle! Habe deinen Beitrag gelesen und möchte Dir Mut machen Dich für dein Baby zu entscheiden.... Bin ungefähr gleich weit wie Du in der ssw und unsere Babys sind doch schon winzig kleine Menschen.... Auch mir geht es momentan sehr schlecht.... Muss viel erbrechen und hab dauerübelkeit.... Doch vermutlich wird es bald besser.... Ab der 12 Woche sagt man soll es ja besser werden.... Bei mir ist es auch das erste Kind und auch ich hab etwas Angst wie sich dann wohl mein Leben verändern wird.... Ist ja normal, irgendwie weiss man ja auch nicht so recht wie man der Situation dann gewachsen ist..... Und wegen deiner Karriere.... Das geht auch sicher irgendwie mir Kind... Aber vielleicht legst du nach der Geburt auch andere Prioritäten... Wer weiß
Bitte mach deine Entscheidung nicht von deiner Beziehung abhängig und wie schön von anderen erwähnt ist ein gemeinsames Kind nicht der Grund warum man zwangsläufig mit einem Mann zusammen bleiben muss... Schön finde ich es jedoch dass dein Freund für das Kind ist.... Dies ist doch sicherlich auch eine gute Basis selbst wenn ihr euch entscheidet euch hier doch irgendwann zu trennen..... Was ja nicht passieren muss....
Und deine Mutter... Wenn Sie gegen die Abtreibung ist wird sie dich bzw. Euch dich sicher etwas unterstützen können oder? Denke auch nicht dass man seine Mutter anlügen sollte oder dies in so einer wichtigen Sache kann.... Irgendwann wirst du diese Lüge sicher nicht mehr aushalten und dann hast du evtl sowohl dein Kind als auch deine Mutter verloren...
Meine Mutter würde mir die Lüge anmerken....
Und wenn Du in oder nach der Schwangerschaft merkst dass es die falsche Entscheidung war das Kind zu behalten dann kannst du es ja wie vorhin schon von anderen erwähnt auch zur Adoption freigegeben....
Ich habe eine wunderbare grosse Schwester... Meine Mutter hat sie adoptiert und wir sind ihrer leiblichen Mutter sehr dankbar dass sie meine Schwester zur Adoption freigegeben hat... Denn ihr Mann wollte eigentlich dass meine Schwester abgetrieben wird....
Ich selbst habe vor vielen Jahren gemeinsam mit meiner Schwester ihre leibliche Mutter besucht....
Und wenn du dein Kind leben lässt kannst Du nach der Geburt immer noch entscheiden..... Wenn Du morgen den Termin wahrnimmst und es umbringt ist es endgültig....
Du hast doch selbst Zweifel ob es richtig ist.... Und es besteht eben die Gefahr dass Du es danach bereust und dein Freund evtl. Auch.....
Bitte schenk deinem wachsenden Wunder in deinem Bauch das Leben!
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute. Und viel Kraft und Mut Dich trotz der Zweifel und Ângste für dein Baby entscheiden zu können!