Schwangerschaftsabbruch 9 ssw

Ich hatte vor einigen Tagen schon ein Thread eröffnet.
Von Tag zu Tag bekam ich mehr Panik, denn ich merkte einfach, das ich absolut kein drittes Kind möchte.
Ich hab mich einfach nicht getraut es meinem Mann zu erzählen, aber ich merkte das mir die Zeit im Nacken ist und ich es tun muss!
Wie ein kleines Kind, das etwas Beichten wollte und sich nicht traute, tänzelte ich um meinem Mann herrum, es kamen aber einfach keine Worte raus.
Ich hatte solche Angst vor seiner Reaktion, denn ich konnte es ja so lange gut Vorspielen, dass ich nichts gegen ein drittes Kind hätte.
Er merkte das was nicht stimmte und fragte mich direkt.
Mir kam es vor als hätte ich einen Sandsack auf der Brust, denn ich konnte nicht atmen, mein Herzschlag könnte man über dem Pullover erkennen, es schlug mir bis zum Hals!
Dann sagte ich es! Ich sagte ich bin nicht gerne schwanger und fing an zu weinen.
Ich sagte das ich gar nicht schwanger sein will und so glücklich mit unserer Familie bin, so wie sie jetzt ist!
Er sagte ich muss nicht weinen, alles wird gut, er dachte ich würde mich dich freuen.
Ich sagte, das ich versucht habe mich zu freuen für ihn, weil ich wusste das er sich gefreut hat. Ich habe es jeden Tag versucht, aber bin Tag zu Tag merkte ich einfach das ich das nicht kann!
Durch meine phasenweisen Angstzustände, habe ich Angst es nicht gewachsen zu sein, Mutter von drei Kindern zu sein. Meine Angst würde sich in meinen Panikattacken dann um drei kleine Menschen drehen und ich würde einfach nur noch verrückt werden.
Ich habe Angst davor, total überfordert zu sein und dann eine Mutter werde die nur noch meckert.
Ich habe Angst das meine beiden Kinder so viel zurück stecken müssen.
So wie es jetzt ist, ist es für mich perfekt.

Ich sagte ihm, das ich ihm das nicht früher sagte, aus Angst, er würde mich dann hassen.
Er sagt er würde mich niemals hassen und er auch glücklich ist, so wie es jetzt ist. Er würde auch gerne das dritte bekommen, sagt aber auch das er mit unterstützt in meiner Entscheidung, egal wie sie ausgeht!
Ich war so erleichtert und könnte auch wieder atmen, endlich kein vorgespiele mehr.

Ich bin heute 8+2 und weiß das meine Zeit langsam knapp wird. Ich möchte einen Abbruch! Ich habe nur Angst es zu bereuen.
Man liest so viel darüber das die Frauen es bereuhen, aber es ist ja nicht nur so das es gerade nicht passt, sondern dass es nie mehr passen würde.
Ich fühle mich komplett und bin sehr glücklich zu viert.

Gibt es jemanden der auch um die 9 ssw angebrochen hat?
Was muss ich jetzt tun um einen Abbruch Machen zu lassen?
Gibt es auch Frauen, die es nicht bereuht haben?

Sorry für den langen Text und danke an die jenigen die ihn gelesen haben.
LG

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Hallo,

klar gibt es Frauen die es danach nicht bereut haben. Das sind aber alles Frauen die wirklich absolut dahinter gestanden haben. Und wie es anderen danach ging hilft dir ja nicht weiter. Wichtig ist doch wie es DIR damit gehen würde.

Ich lese aus deinen Beiträgen vor allem eines heraus: ANGST, ANGST und nochmehr ANGST. Und Angst ist ein denkbar schlechter Ratgeber. Aus Angst abzutreiben kann diese Angst kurzzeitig vielleicht mindern. Aber sie sagt nichts darüber aus ob diese Entscheidung wirklich richtig wäre.

Wie wäre es wenn du deine Energie versuchst umzuleiten und dir überlegst wie ihr das Kind vielleicht doch bekommen könntet. Es gibt so viele Organisationen die dir helfen könnten damit du auch zu deinen Auszeiten kommst. Wellcome zum Beispiel um eine davon zu nennen. Wenn du aus unserer Nähe kommen solltest biete ich mich dafür auch gerne an.

Du hast noch genug Zeit bis zum möglichen Ende der Abtreibungsfrist. Wenn du alle Möglichkeiten ausgelotet hast und dann immer noch keinen Weg siehst DANN mag die Entscheidung vielleicht richtig sein. Momentan aber handelst du glaube ich einfach aus einem inneren Impuls heraus und ja, es ist möglich, dass du es dann später bereust nicht alle Möglichkeiten bedacht zu haben.

Ich selber habe ein ungeplantes drittes Kind bekommen in einer Zeit als es mir sehr schlecht ging. Darum kann ich dir sagen, dass sich die Gefühle in einer geplanten Schwangerschaft von einer ungeplanten unterscheiden (und das auch völlig ok ist). Auch ich habe Wochen gebraucht bis ich mich annähernd so freuen konnte wie bei den Großen damals nach dem positiven Test. Deshalb war die Entscheidung für mich es zu bekommen trotzdem absolut richtig. Eine Abtreibung stand aber auch nie zur Debatte.

In deinem ersten Post hast du das auch geschrieben, also dass eine Abtreibung keine Option ist. Wenn das deine grundsätzliche Einstellung dazu ist wäre ich sehr vorsichtig nun aus einem Impuls heraus dagegen zu handeln. Überlege dir das wirklich gut. Lass dich beraten. Wenn möglich an einer Stelle die keine Beratungsscheine ausstellen darf, die sind oft engagierter Lösungen aufzuzeigen. Andere Organisationen wie z.B. pro Familia sind bekannt dafür auch einfach schnell den Schein auszuhändigen und nicht groß zu hinterfragen. Das hilft dir nicht. Den Schein bekommst du wenn du ihn dann wirklich willst ganz einfach.

Alles Gute
Ina

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Liebe TE,

die Angst davor, mit deinem Mann offen und ehrlich über deine Gefühle und Gedanken zu sprechen, hat dich sicher belastet.. das kann ich gut verstehen. Sich verstellen zu müssen und jemandem vorzuspielen, dass man sich auch freut und es doch in dem Moment gar nicht kann, das ist nicht einfach und kostet sehr viel Kraft.
Deswegen finde ich es wirklich sehr mutig von dir, dass du dann doch noch mit deinem Mann gesprochen hast! Bzw., er hat gespürt, dass du etwas auf dem Herzen hast und hat dir damit eine Tür geöffnet.
Ihr kennt euch sicher gut, klar, ihr habt bestimmt auch schon vieles miteinander gemeistert. Auch über solche schweren Themen könnt ihr miteinander reden und das spricht, finde ich, sehr für euch und eure Beziehung!

Ich könnte mir vorstellen, dass du in den letzten Jahren viel Kraft aufgewendet hast, um gegen deine Ängste anzugehen. Du hast an dir gearbeitet und hast viel erreicht! Hey, das ist wirklich viel, was du geleistet hast!
Zwei-erdmännchen hat es eben auch schon geschrieben, dass man aus deinen Worten raushört, dass nicht das dritte Kind, sondern deine Angst dir so viel Angst macht. Und ich glaube nicht, dass es jetzt darum geht, dass du einfach sagst: mit einem Wisch sind deine Gefühle weg. Das geht oft nicht von jetzt auf nachher. Und es ist ok, dass du fühlst, was du fühlst!
Aber ich möchte dich fragen, ob du deiner Angst die Hand reichen und ihr die Macht darüber geben willst, was du tun sollst? Ich hoffe, das ist nicht zu direkt und ich trete dir damit nicht zu nahe..

Ich möchte mich meiner Vorrednerin auch darin anschließen, dass du mal mit einer Beratungsstelle sprichst. Es gibt wirklich viele tolle Organisationen, die Frauen in dieser Zeit beistehen. Ich empfehle sehr gern Pro Femina (nicht Pro Familia, klingt ähnlich). Mittlerweile sind es schon ein paar Frauen, die ich kenn, die sich dort haben beraten lassen. Pro Femina bietet ganz verschiedene Hilfen an und vor allem sind es Beraterinnen, die ein Ohr für uns Frauen haben, sich die Geschichte und Situation anhören und versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden. Egal, wohin deine Reise geht und wie du dich ganz persönlich entscheidest, kannst du dort mal deine Gefühle und auch Bedenken ansprechen. Ganz offen und ehrlich. Auf der Homepage findest du eine Nummer, die du kostenlos anrufen kannst. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit?

Wenn du Zweifel hast wegen einer Abtreibung, möchte ich dir wirklich Mut machen, diesen Zweifeln auf den Grund zu gehen. Gib dir diese Zeit. Jetzt hast du die Gewissheit, dass dein Mann dein Innerstes kennt und du fühlst dich erleichtert, musst nichts mehr vorspielen. Du bist es wert, dass du dir in dieser Freiheit alle deine Gefühle anschauen kannst.

Liebe Grüße, Mischa

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Meine Erfahrung.
Ich war 19 als ich mein erstes Kind von meinem Mann bekam. Ich Ausbildung unterbrechen mein Mann noch mitten in der Ausbildung sein kompletter Lohn ging für Miete drauf. Haben viel Unterstützung von Familien bekommen. Bin dann auch wieder schwanger geworden und war am Anfang gegen Abtreibung aber alles sprach dagegen weil wir dem zweiten Kind nichts hätten bieten können. Als ich dort war das war schlimmer wie jeder Horrorfilm! Ich war in Nürnberg und möchte jeden von gesia zeif oder wie sie sich nennt abraten. Da wurden vorher sogar noch Scherze drüber gemacht. Ganz schlimm. & als man endlich dran kam musste ich auf einen Stuhl ähnlich wie beim FA ich wurde in eine liegeposition gefahren in der meine Beine an den Stuhl Dingern gefesselt wurden. Kurz bevor ich die Maske aufbekam hab ich noch eine Träne geweint und mich nochmal von meinem kleinen Wurm verabschiedet. Danach hab ich es sehr lange verdrängt und dachte damit klar gekommen zu sein. Hatte eigentlich auch gar keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen da mein Mann mitten in den Abschluss Prüfungen war und ich hier andauernd Stress hatte. Jetzt wo mein Mann die Prüfungen bestanden hat verfalle ich jedesmal in einen tränen Ausbruch wenn ich Babys oder solche Posts lese. Glaub mir sowas ist schlimm. Ich macj mir solche Vorwürfe und bin so traurig und wütend auf mich und bete jeden Abend zu meinem Sternchen. Am Alltag geht es, da mein kleiner mich sehr viel auf trap hält! Aber abends wenn ich so im Bett liege bin ich so traurig! Bitte denk drüber nach

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Hallo

Damit Du abtreiben kannst, benötigst Du einen Beratungstermin, z. B. bei Pro Familia. Eine Abtreibung ist mit einer Bedenkfrist von 3 Tagen danach möglich.

Natürlich gibt es Frauen, die in der 9. Woche abgetrieben haben. Dies ist in Deutschland bis zur 14. Woche möglich (12 Wochen nach Befruchtung=14. Schwangerschaftswoche). Eine Abtreibung ab der 9. Woche findet durch Absaugung statt, bis zur Ende der 9. Woche wäre es auch medikamentös möglich gewesen.

95% der Frauen bereuen eine Abtreibung nicht. In Foren melden sich hauptsächlich Frauen, die es bereuen und nicht solche, die es nicht bereuen.

Du möchtest einen Abbruch. Dann wirst Du das auch nicht bereuen, wenn Du dies für richtig in Deiner Situation anschaust.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Freundlichen Gruss

tm

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Ich weiß nicht ob man sich wirklich zu 100% für einen Abbruch entscheiden kann. Einen Zwiespalt gibt es vorher und hinterher auch. Ich habe meinen Abbruch nicht bereut,aber vergessen kann ich es auch nicht. Denke sehr oft daran. 😔
Ich habe mich auch hinterher sehr schlecht gefühlt. Es ist eben nicht nur ein Zellhaufen der abgesaugt wird,es ist ein Leben was beendet wird. Es gibt sicher auch Frauen die damit sehr gut zurecht kommen.

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Hallo liebe TE,

ich habe mich gerade gefragt, wie es dir wohl geht?
Wie waren denn deine letzten Tage, bist du gerade innerlich noch am Abwarten oder hast du dich schon erkundigt, welche Schritte du dann gehen müsstest?

Jedenfalls denke ich immer wieder an dich und schick’ dir liebe Grüße! Mischa

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Hallo liebe mischa.
Ich muss wirklich zugeben das mir eure Worte die Augen geöffnet haben.
Nachdem ich gestern die Thread eröffnet habe, habe ich bei pro Familia einen Termin zu Beratung gemacht.

Als ich eure Antworten las, musste ich mir eingestehen, das es wirklich die Angst vor der Angst ist und nicht das dritte Kind!

Meine Kinder geben mir so viel und je älter sie werden desto besser kann ich mit meiner Angst umgehen, einfach weil ich fragen kann, wie es ihnen geht ect.
Bei einem Baby ist es einfach Rätsel raten.

Ich habe vor so vielen Sachen Angst. Nicht richtig aufzupassen, mich nicht in drei Teile zu zerteilen und mich zu verlieren, aber ich denke ich stehe mir selber damit im Weg.

Ich bin nicht heute zur dem Termin gegangen.
Freuen kann ich mich noch nicht, aber ich denke das ich das noch werde. Ich habe einen tollen Mann an meiner Seite, der mich so gut es geht unterstützt und meine Kinder sind einfach wunderbar.

Ich denke auch das ich psychisch ganz kaputt gegangen wäre, wenn ich mich für einen Abbruch entscheiden hätte.

Ich werde mich jetzt bemühen einen Platz in der Klinik zu bekommen. Vielleicht kann man mir dort helfen, das ich eine ganz entspannte Mutter werden kann, die wie viele andere die ich kenne.

Ich danke euch vom Herzen für eure Beiträge

Liebe Grüße

❤️

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Hallo du Liebe,

du bist eine wirklich starke Frau!! Ich hoffe, dass es dir jemand immer wieder sagt!

Das ist doch Mut und Stärke, sich seinen eigenen Herausforderungen zu stellen! Und ehrlich, wer hat sie nicht? Du sagst selbst, wie viel Unterstützung du durch deinen Mann hast. Und deine Kinder geben dir Kraft. Das freut mich sehr für dich!

Ich drück dir wirklich fest die Daumen, dass die Klinik dir ganz bald einen Platz anbieten kann. Oder du anderweitig Hilfe bekommst. Du bist du – und du musst nicht werden, wie andere Mütter. Aber du kannst das verändern, was dich selbst stört. Das liegt auf jeden Fall in deiner Hand! Und ich wünsche dir alles Gute dafür!

Du klingst viel gelassener und optimistischer, das liest sich wirklich schön! :-D

Hat sich bei deiner Kleinen alles aufgeklärt und wie geht es ihr?

Liebe Mitfreu-Grüße, Mischa #blume

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Bei deiner psychischen Verfassung : schon mal überlegt wie es für ein Kind ist?
Und vor allem : machst du dir nicht was vor?
Bist du in der Lage drei Kindern gewachsen zu sein?
Mit allen möglichen Problemen, evtl ernsthaften Erkrankungen oder Schwierigkeiten ?
Zwei meiner Kinder waren schon ernsthaft krank, dazu ist mein Mann ebenfalls schwer erkrankt.
Ich musste monatelang mein Kind durch Chemos begleiten , das andere hat eine psychische Erkrankung.
Wenn man dsnn als Mutter in Panik gerät und vor lauter Ängsten handlungunfähig ist und ständig um die eigene Person kreist und versucht sich selbst zu stabilisieren, wie willst du einem anderen dann Halt geben.
Ich halte es für keine gute Idee, dass du das Kind bekommen willst

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Das tut mir sehr leid was du durch machen musstest 😔

Es ist nicht so, das ich handlungsunfähig bin, wenn was ist. Vor einem Monat hatte meine kleinste einen Verdacht auf Epilepsie und ich war zu 100% da! Ich weiß das ich meine Ängste habe, lasse sie aber niemals meinen Kindern spüren.

In solchen Momenten funktioniere ich. Für mich ist es auch nie schlimm im Momenten wo ich weiß was sie haben, es ist eher das ungewisse, wenn mir mein Kopf streiche spielt. Dazu kommt das es Zyklusbedingt ist. Jetzt in der Schwangerschaft und genau so wie in der letzten habe ich gar keine Angstzustände und bin sehr gelassen.

Ich weiß nicht ob du meinen vorigen Thread gelesen hast, aber es kommt immer Zyklusbedingt vor dem ES jnd während der Mens.

Es ist immer eine Sache die ich mit mir selber ausmachen muss, und evtl kann mir eine Therapie dabei helfen keine Angst mehr vor dem ungewissen zu haben.
LG

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Bei allem Respekt für deine Situation, ich denke nicht , dass du deine Situation mit ihrer vergleichen kannst.
Da stehen ganz andere Sachen dahinter.
Alles Gute weiterhin und viel Kraft.

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Hallo!
Du hast der Angst die Stirn geboten, wurde hier geschrieben. Ja, hast du. Das kennt doch im Grunde jeder, dass man immer wieder vor ganz unterschiedlichen Dingen und Situationen Angst hat. Aber wir brauchen diesen Ängsten nicht ausgeliefert zu sein. Dem Menschen ist denke ich die Freiheit gegeben, zu entscheiden, wie er sich dazu stellt. Das hast du gemacht. Dazu suchst du dir auch noch Unterstützung und bist ja auch sonst nicht alleine. Toll, dass du sagen kannst, dass du einen tollen Mann an deiner Seite hast #pro
Es ist vielleicht doch gar nicht sooo ungewöhnlich, dass man mit einem Baby unsicherer ist als wenn sie dann größer sind. Ist so viel leichter, wenn sie sagen können, wo es ihnen weh tut und was sie möchten. Damit bist du bestimmt nicht alleine. Du möchtest deine Sache als Mutter halt einfach sehr gut machen, oder?! Sei ruhig ein bisschen barmherziger mit dir selbst #herzlich Kinder vertragen einiges - auch mal einen schlechten Tag der Mama oder einen Durchhänger. Grade die Kleinkinderzeit kann eine Mutter ganz schön fordern und man kann nicht immer gut drauf sein. Du machst deine Sache bestimmt grundsätzlich super gut.
Die Entspannung wünsche ich dir von Herzen. Eine „ganz entspannte Mutter“ möchtest du werden, schreibst du. Das ist ziemlich hoch gegriffen ;-) Es wäre doch auch schon was, wenn du Zeiten hast, wo du immer wieder entspannst und nicht in Daueranspannung bist. Es muss glaube ich auch nicht gleich eine Woche im Wellness-Hotel sein. Du kennst bestimmt deine Oasen. Mal ein paar Stunden „frei sein“ und nicht verantwortlich, kann einen so beflügeln, dass man wieder ein Energiepolster für die nächste Zeit hat. Wäre das vielleicht was für dich?!
Alles Liebe dir und einen guten Tag heute!