Ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben, da ich meinen Mann damit nicht zu sehr belasten mag .
Ich bin ungeplant schwanger geworden. Dies habe ich Mitte Dezember in der 5ssw erfahren. Da ich die ganzen Feiertage krank war 🤢, war es nicht schwer es bis nach Silvester zu verheimlichen. 🤥
Bitte nicht falsch verstehen, ich musste selbst erstmal für mich damit zurecht kommen und wusste zu dem Zeitpunkt auch nicht in welche Richtung ich mich entscheiden würde.
Die einzigste Person der ich alles erzählte, war meine beste Freundin. (Habe zudem erfahren das einer Freundin von ihr und auch ihre Schwester schwanger sind)
Anfang Januar war ich zum Frauenarzt um mir die Schwangerschaft bestätigen zu lassen. Da war ich mittlerweile in der 8 Woche.🙃 Leider machte mein Arzt mir nicht viel Hoffnung, die Schwangerschaft war zwar intakt aber der Herzschlag war unregelmäßig.
Ich sollte mich in einer Woche erneut vorstellen. 😞
Meinem Mann habe ich dann vor diesem zweiten Termin alles gebeichtet. Seine Reaktion war nach dem ersten Schock sehr positiv. Wir entschieden uns für das Kind😍, in der Hoffnung, dass das Herzchen beim nächsten Termin immer noch schlägt.
Dann leider die Nachricht, das kein Herzschlag mehr zu sehen war. 😥
Ich war am Boden, habe viel geweint. Musste eine ganze Woche auf einen Termin für die AS warten. Dann kam noch dazu das zwei Freundinnen entbunden hatten und ich ein totes Baby in mir tragen musste 😭.
Die AS war am 17.1. Zwei Wochen später ging es dann wieder bergauf mit mir. Ich hatte nachts keine Alpträume mehr, habe wieder durchgeschlafen. Ich war zwar noch sehr traurig und sehnte mich nach diesem Kind aber im allgemeinen ging es mir schon besser.
Es waren Ferien und wir haben mit unseren zwei Kinder viel unternommen.
So und nun fragt mich vorgestern, eine wirklich sehr gute Freundin (ich war letztes Jahr ihre zweite Trauzeugin und sie wohnt nur ein paar Häuser weiter) ob sie mal vorbei kommen kann. . Da mir der Besuch nicht recht war (hab mir den Grund schon gedacht) 😒 sagte ich hier das es nicht passen würde. Der Kontakt war in letzter Zeit eh sehr schlecht, weil sie sich sehr zurück gezogen hat (aber auch das war mir klar warum).
Nach einigen hin und her schreiben, erzählte sie, das sie in der 13 ssw ist (die Schwangerschaft war schon lang geplant).
Da war dann für mich alles vorbei. Ich stand weinend und zitternd am Handy und wusste nicht damit umzugehen. Mir schoss so viel durch den Kopf. Warum hat sie es es mir nicht schon früher erzählt. Ich hätte ihr dann auch von meiner Lage erzählt bzw. wenn ich es nicht verloren hätte, auch schon früher 😔
Ich wäre nun genau wie sie in der 13 ssw. Ich habe das Gefühl ich würde sie hassen, hassen das sie schwanger ist. Ich will sie dafür nicht hassen, ich würde mich so gern für sie freuen aber irgendwie kann ich es nicht.
Ich habe immer nur im Kopf, das ich sie nicht sehen kann. Zumal wir ja wirklich haargenau in der gleichen Woche wären. Dann wäre ich aber wiederum froh, wenn ich mit ihr darüber reden könnte. Aber wie mies würde sie sich dann fühlen? Ich möchte ja schon das sie die Schwangerschaft genießen kann (es ist ihre erste). Da sie ein sehr emotionaler und herzlicher Mensch ist, hätte ich irgendwie Schuldgefühle wenn sie sich meinetwegen sorgen würde.
Ich habe das Gefühl, mich in einem solchen Gefühlschoas zu befinden, das ich selbst neben mir stehe. Ich habe seitdem ich das von ihr erfahren habe wieder Alpträume, kann nicht schlafen, bin antriebslos usw. Ich bin so traurig über diesen verlust meines Kindes😭.Ich kann nur an mein Sternchen und an ihre Schwangerschaft denken. Ich versuche irgendwie zu funktionieren 😕 Aber das fällt mir schwer.
Ich hoffe, das ich dies alles in absehbarer Zeit überwinden kann und für meine Freundin (ohne diese ganzen Gedanken) da sein kann.
Ich danke euch, für's dampfablassen 😊
Ungeplant schwanger, missed abortion und gute Freundin nun zeitgleich schwanger
Hey,
mir ging es vor 2 Jahren ganz genauso. Mit dem Unterschied, dass ich geplant schwanger war und meine Freundin ungeplant.
Wir waren eine Woche auseinander.
Sie überlegte abzutreiben. Ich habe mich wie verrückt auf mein Baby gefreut.
Leider hatte ich eine MA. Und ab dem Moment musste ich dabei zusehen, wie ihr Bauch wächst. Sie jammerte über Probleme, wie keinen Alkohol trinken zu dürfen und ich dachte: „was würde ich dafür geben nicht trinken zu dürfen.“
Ich hatte die gesamte Schwangerschaft sehr große Probleme mit Ihrer Schwangerschaft klar zu kommen.
Das ist aber wirklich ganz normal. Bei mir wurde es damals besser, als ihr Baby da war und ihr Bauch weg war. Mit dem Baby hatte ich dann Gott sei dank keine Probleme mehr.
Bitte lass deinen Schmerz zu. Wenn du magst sprich darüber mit ihr. Sie wird Verständnis dafür haben. Und darüber zu sprechen kann dir auch helfen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Es tut mir leid das du so eine schwere Zeit durch machen musstest 😔
Ich denke auch ich werde damit absolut nicht zurecht kommen ihre Schwangerschaft mitzuerleben. Ich werde irgendwann mal mit ihr das Gespräch suchen, ich will ja nicht das die Freundschaft dadurch zerbricht, allerdings bin ich noch nicht so weit. Und es wird sicher auch noch sehr lange dauern 😕
Danke für deine Antwort 😊
Auch dir wünsche ich alles Gute ☺️
Ach noch eine Frage, seit ihr noch befreundet oder ging eure Freundschaft aus diesem Grund auseinander?
Wir sind noch befreundet. Es war eine schwierige Zeit... aber sie ging vorbei.
Dein Sternchen tut mir sehr leid. Ich kann dir das Buch "gute Hoffnung - jähes Ende" sehr empfehlen. Deine Trauer und auch die Wut wirkt so, als wenn du deinen Verlust nicht gut verarbeitet hast (das musst du auch noch nicht, aber es ist sehr wichtig einen guten Weg zu finden).
Ich habe im Januar meine lang ersehnte Tochter in der 16ssw still geboren....dieses Buch hat mich und mein Seelenleben gerettet!
LG Leni mit Sohnemann 8, Schmetterling und 2 Sternen im Herzen
Wie schrecklich das zu hören 😔 Ich kann da keine Worte finden wie schlimm das für dich gewesen sein muss und wahrscheinlich immernoch ist. Mein Beileid das du deine Tochter verloren hast und so einen Verlust durchmachen musst.
Ich komme leider nicht damit zurech und werde mir das Buch bestellen.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe das auch du einen guten Weg findest. Das du irgendwann dieses Kapitel deines Lebens beruhigt abschließen kannst.
Alles Liebe ❤️
Ich finde das Ausmaß deiner Trauer überraschend. Evtl. wäre ein Gespräch mit einem Psychologen ratsam.
Wenn ich das richtig verstanden habe, war es eine ungeplante Schwangerschaft, die in der 5. Woche entdeckt, in der 7. Woche bestätigt und in der 8. Woche als MA endete.
Möglicherweise habe ich auch etwas missverstanden, aber Freundinnen meiden dich, weil sie dich nicht mit ihrer Schwangerschaft belasten wollen.
Das erscheint mir alles etwas extrem.
Ich finde Trauer ganz normal, nur weil ich anders trauere wie der Durchschnitt brauche ich nicht gleich einen Psychologen 😉 Und eine ungeplante Schwangerschaft bedeutet nicht, das man sich nicht auf das Kind freut oder es unerwünscht ist ☺️
Es ist es alles noch relativ frisch und ich brauche eventuell mehr Zeit wie andere.
Ich hatte in der 9 Woche eine MA und in der 10 Woche die AS.
Du hast da sicher etwas falsch verstanden, ist aber ok. Ich meide keinen meiner Freunde auch nicht die die schwanger sind. Nur meine gute Freundin mit der ich in der gleich Woche gewesen wäre. Und das ist auch nicht extrem, das ist finde ich durchaus ok, in diesem Moment zumindest. Natürlich wird es irgendwann ein Gespräch mit ihr geben, wenn ich mich bereit fühle. Das kann in 2 Wochen oder 2 Monaten sein. Ich mache mir da keine stress 😉
Ich würde es deiner Freundin bei Gelegenheit trotzdem sagen.
So oder so, es wird furchtbar sein:
Den Bauch wachsen zu sehen, die Überlegungen welcher Name, welches Geschlecht, wo entbinden, später dann das Baby zu sehen....
Aber der Schmerz wird immer ein wenig kleiner. Und irgendwann ist da nur noch ein kleiner Gedanke, dass da eben bei dir auch ein Kind wäre wenn du keine FG gehabt hättest. Aber du wirst wahrscheinlich damit deinen Frieden finden. Auch wenn es lange dauern kann.
Jetzt darfst du erstmal trauern und sag doch deiner Freundin warum du dich nicht aus ganzem Herzen freuen kannst!
Bei mir war es zwei mal so ähnlich:
Ich wurde mit 22 ungeplant schwanger, zeitgleich mit meiner Schwester. Ich hatte eine FG, meine Schwester nicht. Ihr Bauch wuchs, das Baby kam und alle Welt interessierte sich nur für sie und ihr Baby....
Es war furchtbar. Heute ist mein Neffe 8 und nur selten kommt ein kleiner Gedanke dass ich auch schon ein Kind in dem Alter haben könnte.
Meine Tochter ist erst 2, entstand 6 Jahre nach der FG geplant.
Meine 3. Sa endete leider auch wieder in einer frühen FG, kurz drauf erfuhr ich von meiner Nachbarin dass sie genauso weit ist wie ich (es gewesen wäre).
Das war auch nicht leicht aber da ich 2Monate später wieder schwanger wurde verlor sich die Trauer schnell.
Hat die Schwangerschaft und FG vielleicht auch einen erneuten großen Kinderwunsch in dir ausgelöst?
Mir ging es nach der 1.ungeplanten FG so. Richtig verarbeitet habe ich es erst als ich endlich 6Jahre später geplant schwanger wurde.
LG und alles Gute
Ja es wird alles schmerzhaft werden, ist es ja jetzt auch schon.
Es ist tatsächlich so. Unser Kinderwunsch war mit dem zweiten Kind vor 6 Jahren abgeschlossen. Jetzt wünsche ich mir sehnlichst ein weiteres. Aber ich denke das es an dem jetzigen Verlust liegt und dies wohl irgendwann vergeht.
Hoffe ich zumindest. Ich wüsste nicht wie mein Mann reagiert, wenn ich ihn auf drittes geplantes ansprechen würde 🙈
Wie gesagt, die Planung war bei uns abgeschlossen. Ich kann aber nicht sagen wie es bei mir in einigen Monaten aussieht. Und wäre es nicht irgendwie unnormal, das ungeplante Sternchen durch ein geplantes Kind zu ersetzten.
Ich werde mit meiner Freundin wenn ich mich bereit fühle reden.
Mein Mann hat mir auch schon versucht zu erklären, das sie nichts für die Situation kann und es wäre sehr schade wenn unsere Freundschaft das nicht hinbekommt.
Aber ich bin dennoch enttäuscht, das sie mir als so enge Freundin nicht mal früher von ihrer Schwangerschaft erzählt hat.
Danke für deine Antwort
Ich wünsche dir auch alles Gute ☺️
Liebe Kolibri,
mir ging es vor fast genau einem Jahr sehr ähnlich, nur dass mein Sternchen geplant war. Dein Verlust ist furchtbar. Ich fühle sehr mit Dir. Wenn Du es gerade so empfindest, ist nichts dabvon übertrieben, sondern nur ehrlich. Viele Frauen fühlen ebenso bei einem derartigen Verlust, auch in einer so frühen Phase. Bei mir war es sogar so, dass meine beste Freundin von Anfang an alles wusste und auch sofort von dem furchtbaren Moment als wir die traurige Wahrheit erfuhren. Eine Woche nach der AS trafen wir uns im Kaffee und haben lieb geplaudert...auch über den Verlust und unsere Kinderwünsche, denn ich wusste, dass sie und ihr Mann auch fleißig üben. Drei Wochen später luden die beiden uns zum Bowling ein....ich hatte überhaupt keine Lust, weil ich immer noch sehrsehr traurig war und auch noch immer Nachwehwehchen von der AS hatte...ich habe mich aber durchgerungen , um auf andere Gedanken zu kommen. Und dann eröffneten uns beide, dass sie ein Kind erwarten und dass der Geburtstermin nur wenige Tage nach meinem ehemaligen ET lag. Die Zeit danach war wirklich nicht einfach zwischen meiner Freundin und mir. Ihr Kind hatte ich gleich total lieb, aber ja ich war neidisch auf ihr Glück und wünschte mir dieses genauso für sie wie für mich und meinen Mann, den der Verlust auch sehr tief traf. Meine Freundin konnte mich in vielen Dingen nicht richtig verstehen ...vielleicht auch deshalb weil wir durchaus auch andere Ansichten haben zum Lebensbeginn, wobei ich das für eine SEHR persönliche Entscheidung ohne richtig oder falsch halte....
Jedenfalls war es wirklich schwer zwischen uns, aber ich und sie sind einfach drangeblieben, auch wenn es nicht leicht war...und auf beiden Seiten sicher Tränen geflossen sind...aus Verletzung...Mitfreude...Wut...Verzweiflung
Was mir sehr geholfen hat, als dann endlich mein ursprünglicher ET vorbei war...da konnte ich mich endlich von dem Verlust richtig verabschieden...und dieses Gefühl (auch) schwanger müssen zu sein war vorbei...auch wenn unser Sternchen uns noch fehlt. Zeit hilft...
Mein Tip wäre...sei so ehrlich wie Du sein kannst...sag ihr ruhig, dass Du Dich sehr für sie freust, aber es eben durch Deinen Verlust auch sehr schwer ist. Sag ihr, was Du kannst und was eben nicht. Bei mir war es so, dass ich schon über ihr Baby und die Babysachen reden konnte und wollte...jedoch nichts darüber wie sie Kindsbewegungen spürt...oder Ratschläge von ihr, dass es bestimmt besser so war, weil das Kind sowieso vermutlich nicht gesund gewesen ist...das habe ich klar kommuniziert ...auch wenn es dadurch erstmal nicht leicht zwischen uns war.
Dennoch glaube ich, dass es richtig so war. Mit der Zeit konnte ich es besser verarbeiten und sie ...v.a. in der Rückschau besser nachvollziehen.
Lass Deine Gefühle zu...auch den Neid...es ist michts böses daran sich selbst auch das große Glück zu wünschen, das man anderen wünscht. Lass Dir Zeit und nimm Dir ehrlich den offenen emotionalen Raum, den Du brauchst.
Heute haben wir immernoch eine sehr enge und familiäre Freundschaft...auch wenn die Zeit damals nicht einfach war.
Zeit hilft!
Ich fühle mit Dir und wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute! Du bist nicht allein!
Sidney
Ohne dir zu nahe zu treten, aber in der 8.Woche von einem Baby zu sprechen finde ich schon strange.
Ich finde es nicht gesund. Überdenke mal deine Einstellung zum Thema Schwangerschaft.
Eine etwas weniger emotionale Sichtweise würde hier nicht schaden damit du besser mit dem Thema umgehen kannst.
....wenn die Betragsschreiberin es anders empfindet, ist das nicht sehr hilfreich meines Erachtens...es is doch eine sehr private und ggf. auch emotionale Entscheidung, wann genau das Leben beginnt...das sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen ohne Verurteilung...weder in die eine Richtung noch die andere....zumal Worte und die Überlegung, dann geht's mir vielleicht besser, dies wohl auch nicht einfach ändern können...
Ich kann grundsätzlich verstehen, dass du starke Trauergefühle aufgrund der Fehlgeburt hast. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass du dir professionelle Hilfe suchen solltest, um den Verlust zu verarbeiten. Für mich hören sich deine Symptome schon fast nach einer Depression oder auch einer posttraumatischen Belastungsstörung an. Außerdem habe ich den Eindruck, dass du deine Neidgefühle auf deine Freundin projizierst, was eurer Freundschaft definitiv schaden wird. Du solltest dir dabei vor Augen halten, dass sie nicht an deiner Fehlgeburt schuld ist und sich meines Erachtens dir gegenüber auch nicht falsch verhalten hat. Sie hat dir vermutlich nicht früher von ihrer Schwangerschaft erzählt, weil das Fehlgeburtsrisiko bis zur 12. SSW ja generell recht hoch ist. Außerdem hat sie vermutlich schon geahnt, dass du auf diese Nachricht negativ reagieren würdest.
Sofern du weiterhin keinen Kontakt möchtest, würde ich ihr schonend beibringen, dass es dir psychisch gerade nicht gut geht. Ich würde ihr aber keinesfalls sagen, dass du ein Problem mit ihrer Schwangerschaft hast, weil sie dann sicherlich verletzt wäre. Auch würde ich mir missgünstige Bemerkungen verkneifen, da sie sonst evtl. von sich aus keinen Kontakt mehr mit dir wünschen würde.
Klingt fast ein wenig nach mir.
Ich war auch ungeplant schwanger und musste mein Baby gehen lassen, obwohl wir uns darauf freuten. Die Fehlgeburt ereignete sich in der 8. Ssw und auch ich nenne es mein Baby! Denn es war da Also scheu dich nicht davor es auch zu tun!
Nun ist eine Freundin schwanger (aber etwas weiter, als ich es wäre) und eine Bekannte, die ich eig. gar nicht mag.
Auch ich war wütend und frustriert und fand es einfach unfair, habe ganz viel geweint. Diese Gefühle gehen aber vorbei! Es wird sicher nicht leicht deiner Freundin dabei zuzusehen, aber auch der Schmerz wird weniger. Sprich mit ihr, in Ruhe, ohne Vorwürfe... es kann ja wirklich niemand etwas dafür.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, um es zu verarbeiten und nach vorne zu schauen. Geh in die Sonne und tank Licht. Das hilft tatsächlich die Stimmung zu heben Ich drück dich