Guten Abend zusammen,
ich möchte mich erstmal bei Allen bedanken, die sich die Zeiten für mich genommen haben und "zugehört" haben, versucht haben bei der Entscheidungsfindung zu helfen und auch versucht haben durch einen anderen Blickwinkel oder andere Ideen Licht ins Dunkle zu bringen.
Wir hatten heute den Termin bei ProFamila und danach war die Entscheidung immer noch unklar.
Wir haben jetzt den ganzen Abend geredet und sind uns nun einig, dass wir zu dritt bleiben werden.
Die Dame bei ProFamila hat einen Satz gesagt, der mit persönlich sehr wichtig ist und der mir wahrscheinlich oder hoffentlich helfen wird: Sie sollten nicht immer nur denken, dass Sie sich gegen das Kind entscheiden, Sie würden sich in ihrem Fall für ihre Familie entscheiden, für ihren Sohn und ein "besseres" Leben zu dritt.
Es bringt ja niemandem was, wenn man sich sein Leben lang so einschränken muss und bei der kleinsten nicht eingeplanten Unregelmäßigkeit nicht mehr liquide ist und dann doch alles den Bach runter geht.
Ja es tut weh sich einzugestehen, dass wir uns kein zweites Kind leisten können - zumindest nicht ohne uns komplett verbiegen zu müssen und nicht mehr "leben" / "atmen" zu können, aber ein so extrem sorgenvolles Leben können wir uns beide nicht vorstellen. Wir möchten Nachts ruhig schlafen können, indem Wissen, dass es uns finanziell "gut" geht und unseren Verpflichtungen nachgehen zu können und uns und unserem Sohn Mal etwas gönnen zu können.
Ich wurde gefragt, ob wir am Wochenende etwas unbeschwert Leben konnten und ein wenig Abwechslung hatten. Ja die hatten wir den einen Tag waren wir mit unserem Sohn auf einem neuen Spielplatz, der an einem Bahnübergang lag, er war so fasziniert von den Schranken und wenn dann der Zug vorbei fuhr. Danach gab es seinen ersten Eisbecher des Lebens und sein Gesicht zu sehen wie er das Eis genoss, einfach herrlich.
Den anderen Tag waren wir in einem kostenlosen Tierpark und unser Sohn hat das erste Mal die Ziegen gefüttert. Das war für ihn das Größte.
Ich habe die Momente sehr genossen, aber ich denke ich werde solche Momente nach dem Abbruch noch mehr genießen und wirklich zu schätzen wissen, denn die hätte es mit einem zweiten Kind so wohl nicht gegeben.
Eine Dame schrieb in schwarz "Finanzieller Ruin, dann ist die Antwort doch klar" o.ä.
Ja jetzt ist die Antwort klar und da.
Ich wurde auch gefragt wie die Eingewöhnung meines Sohnes läuft. Ich bin sehr zufrieden mit der Eingewöhnung bisher. Wir waren gestern und heute für jeweils 1,5Std. dort und es hat bis jetzt wunderbar funktioniert. Er spielte schon teilweise mit den anderen Kindern und den Erzieherinnen und liebt das Aquarium mit den Fischen dort. Ich habe ein gutes Gefühl bei der Sache.
Entscheidung Ungewollt schwanger, 2. Kind, Geldsorgen
Hallo,
ich wollte Dir alles Gute wünschen. Du klingst verantwortungsvoll, reflektiert und Deine / Eure Entscheidung gut durchdacht.
Falls sich später doch einmal Trauer oder Wut melden sollten, wünsche ich Dir, daß Du sie zulassen kannst und zugewandte Menschen um Dich hast, mit denen Du sprechen kannst.
Hallo und guten Morgen Dir!
Das war ein anstrengender Tag für Dich gestern. Und nach dem langen Gespräch hast Du ganz spät auch noch hier geschrieben. Vielleicht war es gerade gut, um vor Dir selbst alles nochmal klar zu bekommen.
Nach der Beratung war es ja zunächst noch unklar. Erst das Gespräch am Abend hat Dich und Deinen Mann zur Entscheidung gebracht. Die Beraterin hat Euren Gedanken wieder aufgenommen: Für die Familie, die ihr jetzt seid.
Und dann ist man erstmal erleichtert, wenn man zum Punkt gekommen ist und hat ein gutes Gefühl. Das ist tatsächlich der Charakter einer Entscheidung: Das eine für das andere geben.
Und das hat sie gut markiert: Das eine habt ihr dann, das andere nicht.
Und das lässt Dich jetzt mal durchatmen und Dir stehen die schönen Erlebnisse vor Augen, die Du hattest, hast und weiterhin zu haben hoffst (oh liebe Grammatik ... - jetzt wird´s kompliziert).
Naja, vielleicht wird es nicht nur grammatikalisch kompliziert.
Denn das "bessere" Leben zu dritt stellt sich nicht dadurch automatisch ein, dass ihr "vier" ausklammert. Kann man das überhaupt wissen, ob und wie das Leben in Zukunft "besser" oder "schlechter" sein wird?
Du weißt, dass Du in Zukunft so schöne Momente wie am Wochenende sehr schätzen wirst. Weil Du - im Fall einer Abtreibung - ja viel dafür gegeben hast.
Du wirst dafür andere Momente, die Deinen Sohn strahlen lassen, nicht erleben:
Ihm ein Geschwisterchen in den Arm legen.
Oder auch Deinem Mann sein Kind.
Was Ihr am Wochenende erlebt habt, wird keineswegs unmöglich werden mit einem zweiten Kind, sondern andere Momente werden Dich erfüllen. Ihr würdet eine Beziehung zwischen Geschwistern erleben. Wie das Größere dem Kleineren etwas zeigt, es an die Hand nimmt, das Eis probieren lässt ...
Das weißt Du im Grunde und möchtest es nicht denken, denn das tut Dir weh. Ich weiß, dass Du jetzt diese Sicherheit brauchst, dass die Entscheidung richtig ist, um die nächsten Schritte gehen zu können. Und die möchtest Du gehen, weil es für Euch so bedrohlich ist, mit dem Geld zu leben, das Euch zur Verfügung steht.
Die Sicherheit, dass es "besser" wird, habt ihr aber trotzdem nicht, weil noch andere Dinge für das Glück im Leben eine Rolle spielen.
Eine Beratung müsste doch eigentlich da anpacken, wo die Befürchtungen sind.
Wurde Euer Budget und was Euch da Angst macht konkret besprochen? Die Ist- und Soll-Seite verglichen? Was genau bedeutet für Dich oder Deinen Mann der finanzielle Ruin? Du hattest so viele Überlegungen angestellt (Elterngeld? Jugendhilfeantrag? Kita-Beiträge? Auto austauschen? ...). Und Deine Entscheidung im Oktober zu arbeiten war ja auch eine Umplanung aus finanziellen Gründen - und es läuft gut! Sogar für Euren Sohn (ein Aquarium ist ja auch faszinierend. ).
Es ist nicht leicht, heutzutage Kinder durchzubringen! Die Ansprüche (von außen, nicht mal von den Kinder selbst) sind hoch.
Wenn aber ein Kind wählen dürfte zwischen "mehr Geld" und einem Bruder oder einer Schwester!?
Ich denke, man darf den Wert eines Lebens und der Beziehungen in einer Familie nicht unmittelbar mit dem Auskommen verrechnen. Es sind zwei sehr hohe Werte, die beide berücksichtigt werden müssen.
Sonst musst Du Dich ja ein Leben lang trösten, dass Du ja "reich" bist, aber innerlich vielleicht Sehnsucht hast nach diesem Kind und den schönen Momenten. Gerade bei Deiner Vorgeschichte braucht Deine Seele doch Schutz.
Auch wenn es Dich jetzt erneut beschwert, jetzt hast Du noch die Gelegenheit, die Grundlage Eurer Entscheidung zu überdenken. Ob sie halten kann, was sie verspricht: Nämlich, dass es dann "besser" ist?!
Ich rate Euch deshalb sehr, das mit dem Geld konkret durchzurechnen oder durchrechnen zu lassen: Was sind Eure Befürchtungen? Was darf nicht eintreten? Wie könnt ihr da vorbeugen? Es gibt eine gute Beratung, die unabhängig und kundenorientiert berät (hatte ich davon schon geschrieben!?). Du hattest Dir ja auch offengehalten, nochmal zu Awo oder Caritas zu gehen. Evtl. auch mit Deinen Eltern zu reden, die Euch doch den 2/3Anteil zur Küche gegeben haben.
Ich würde Dir raten, das wirklich noch zu machen. Wenn Euch eine Finanzberatung sachlich den finanziellen Ruin bestätigt, dann sieht es nochmal anders aus. Aber vielleicht gewinnt Ihr durch eine Beratung sogar Sicherheit über Eure Fähigkeit, Euch ein ausreichendes Vermögen zu schaffen.
Dass Deinem Mann das so wichtig ist, kann ich gut verstehen. Er fühlt sich in der Pflicht, seine Familie gut zu versorgen, und sieht als Handwerker nicht viel "Luft" nach oben. Du trägst vielleicht eher die emotionale Seite der Familie, und damit auch seine Sorgen. Also steht Ihr beide für etwas sehr Wichtiges. Es sollte beides voll berücksichtigt werden.
Ganz liebe Grüße von Kyra
Meine Güte, nun laß es doch mal gut sein.
Was ist das für eine Welt, wenn ein Menschenleben weniger wert hat als Geld. Wir leben mittendrin. Da kriege ich Gänsehaut.
Das tut mir leid, dass du bei meiner wohlüberlegten Entscheidung Gänsehaut bekommst.
Ich bekomme aber Bauchschmerzen und Schweißausbrüche während schlafloser Nächte, weil ich nicht weiß wie ich überleben soll mit 2 Kindern.
Ich verweise nur mal gerade auf diesen Thread hier: https://m.urbia.de/forum/6-kids-schule/5112304-kopiergeld-kl-7-9#p-35370586
Ein Kind wird mit zunehmendem Alter teurer und ja ich kann mir eben nur ein Kind leisten. Traurig aber wahr.
Liebe TE,
du machst es dir wirklich nicht leicht - das spürt jeder, der hier liest Die Tage müssen dich (noch dazu ohne Schlaf in der Nacht) unglaublich viel Kraft kosten.
Zu Euren Sorgen und Deinen Ängsten tun die Schwangerschaftshormone ja ungefragt noch das ihre dazu.
Mich haben die Kommentare zu meinem Schreiben an Dich schon getroffen, aber man merkt ja, dass es Dir selbst nicht leichtfällt, Deine Entscheidung umzusetzen.
Du möchtest es auch lieber anders haben.
Traurig aber wahr, schreibst Du, dass Du Dir nur ein Kind leisten kannst.
Ich habe daher zu einer professionellen Finanzberatung geraten. Und möchte das wirklich nochmal unterstreichen. Da kommen einerseits "geheime Geldfresser" ans Licht und auch Möglichkeiten, wie man Vermögen aufbaut. Beides selbst erlebt.
Es ist - sorry, dass ich das sage - ein bisschen übermäßig, wenn Du jetzt ans Kopiergeld denkst (wie in dem link). Bis Deine Kinder so weit sind, gibt es das vielleicht gar nicht mehr - oder ganz anders!?
Ich kenne auch die Mutterängste, die mehr sehen, als wirklich jetzt zu berücksichtigen ist. Ängste, die zuuu weit in die Zukunft reichen. Ich lag wach und konnte mir nicht vorstellen, wie ich einen Säugling auf dem gleichen Wickeltisch wickeln sollte, wie mein Sandkastenkind .... wegen dem Dreck und dem schönen neuen sauberen Kleinen).
Beim Geld kommt außerdem immer ein Lebensgefühl zum Tragen.
Konnten Deine Eltern Dir als Kind so viel geben, wie sie wollten? Oder eher nicht? Wie war es bei Deinem Mann?
Wie wirst Du mit der Haltung durchs Leben gehen: Ich konnte mir nur ein Kind leisten?
Wie wirst Du Familien mit mehreren Kinder sehen? Wie ihnen begegnen?
Ehrlich: Erst wenn Euch eine unabhängige Stelle den finanziellen Ruin durch ein zweites Kind bescheinigt, dann steht Deine Entscheidung auf einem festen Grund.
Der Grund für die Abtreibung muss tragfähig sein.
Mal kess gesagt: Wenn Ihr Euch für die Abtreibung entscheidet, weil ihr nicht genug Geld für ein zweites Kind habt, "dürft" ihr dann gar niemals "reich" werden.
Versteht Dein Mann denn, dass Dir die Abtreibung schwerfallen würde?
Er sollte ermessen können, was es für Dich bedeutet, und auch bereit sein, Dir beizustehen, wenn es Dich beschäftigt.
Liebe Grüße von Kyra
Es ist letzendlich deine Entscheidung, ob du den Abbruch durchführen lässt oder nicht. Für Frauen gibt es unterschiedliche Gründe.
Dies ist jetzt meine Meinung und wer die nicht lesen mag soll es einfach ignorieren;
Für mich sind deine Argumente für einenn Abbruch nicht nach vollziehbar. Dass ein zweites Kind einen in den finanziellen Ruin treibt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, jedenfalls niemals in einem Land wie Deutschland, wo keiner hungern muss. Es gibt ärmere Menschen, die 8 oder 10 Kinder auf die Welt setzen und bitterarm sind. Okay, der Vergleich ist nicht schön, aber deinem Kind würde es an nichts fehlen. Du erzählst was vom Spielplatz und Eis essen und dass das mit einem zweiten Kind nicht möglich ist.
Warum stellst du dir nicht vor das zweite Kind im Tragetuch zu tragen und mit dem anderen Kind ein Eis zu essen?
Und die Geldsorgen? Weniger Luxus hat noch niemanden geschadet. Und es gibt ja auch Krippen die Kinder ab 6 Monate betreuen. Du könntest wieder arbeiten. Somit haben sich die Geldsorgen erledigt.
Und ein lebenlang muss man sich doch nicht einschränken. Das Kind wird größer, kommt in die Kita, zur Schule und geht dann seinen Weg. Und 24 Stunden muss man mit ihnen auch nicht verbringen. Wir leben im 21. Jahrhundert und gerade in der heutigen Zeit gibt es so viele Möglichkeiten für Frauen und Kinder. Es ist nicht perfekt, aber man kann dem Kind auch mit weniger Geld sehr sehr viel bieten.
Hallo
Du hast Deine Entscheidung wohlüberlegt gefällt. Es ist richtig, dass ein Kind, je älter es wird, es umso mehr kostet.
Die Antwort "Finanzieller Ruin, dann ist die Antwort doch klar", hatte ich gelesen. Manchmal sagen 8 Worte mehr als ganze Romane, die einige schreiben.
Ich kann Deine Entscheidung nachvollziehen. Schade finde ich, dass es hier ein paar Mitglieder gibt, die eine Entscheidung einer Frau nicht akzeptieren.
Wünsche Dir viel Kraft.
Freundlichen Gruss
tm
Hallo liebe TE,
ich weiß nicht, wie es Dir aktuell geht und was es bedeutet, dass Du nicht mehr schreibst. Möchte dir einfach gerne schreiben. Vielleicht geht jetzt alles seinen Gang und Du kommst gut mit der Abtreibung zurecht und braucht vor allem Deine Ruhe von den Meinungen anderer Menschen ... kann ich voll verstehen.
Wenn es Dir aber nach wie vor schwerfällt, die Entscheidung umzusetzen, und wenn Du doch einen Weg finden möchtest mit dem zweiten Kind, rate ich Dir, Dich an die Beratung profemina zu wenden.
...... ich weiß, ich weiß, die sind angeblich Abtreibungsgegner, das wird hier sofort gepostet, sobald diese Beratung genannt wird .....
Aber was soll´s? Wenn sie helfen? Wenn sie sich vielleicht besonders engagieren, weil sie möchten, dass eine Frau ihr Kind bekommen kann, obwohl sie keine Weg dazu sieht?
Ich erinnere mich, dass eine Frau hier im Forum geschrieben hat, wie sie als Familie da tolle Hilfe erfahren haben, als sie ihr viertes Kind erwartete. Erstmal eine zugewandte Beratung und dann sogar finanzielle Unterstützung für Überbrückungszeiträume (ich glaub´ da ging´s um eine Ausbildung oder Umschulung der Mutter).
Das scheint mir jetzt jedenfalls plausibler, als so eine Finanzberatung – denn das dauert ja einfach auch, bis man da einen Termin bekommt und eine realistische Aussicht erarbeitet ist.
Ich würde Dir also eher raten – falls Du noch dran bist – bei der kostenlosen Hotline von profemina anzurufen. (Ich war gerade selbst nochmal auf der Seite. Da schreibt ganz aktuell eine Frau im Forum, wie der Anruf ihr gutgetan hat – und wie sie jetzt weitersieht.)
Also – egal, was Du dann weiter machst:
Wenn Du Deine Sorgen und Gedanken loswerden kannst, wenn jemand hilft, sie zu sortieren - es ist ja immer mehreres – hilft das auf jeden Fall. Und sei es, dass Du sicherer wirst in Deiner Entscheidung, wie sie jetzt steht.
Ich möchte Dir einfach zu einem Anruf raten. Du hattest ja auch mal geschrieben, dass Du sowieso überlegst, eine andere Beratung zu Rate zu ziehen.
Vielleicht hast Du die Abtreibung auch schon hinter Dir - in jedem Fall: alles Liebe Dir und Deiner Familie!
Guten Abend liebe Community,
danke dass ihr so an meinem / unseren Schicksal teilgenommen habt.
Heute hat der Eingriff statt gefunden.
Und ich bin wirklich okay mit der Entscheidung. Es sind bei mir auch keine Tränen geflossen, da ich wirklich okay mit mir und der Entscheidung bin. Ich konnte ja lange genug überlegen und stand hinter der Entscheidung. Von daher alles gut.
Die Eingewöhnung läuft auch mehr als gut. Er bleibt schon 2Std. alleine dort und die Erzieherinnen sagen, er sei die Ruhe selbst und mache das richtig gut.
Ich bin sehr stolz auf meinen Kleinen.
Da ich jüngst in den letzten Tagen wieder gesehen habe was alles in der Kita anfällt (Matschklamotten, Gummistiefel, Ordner, Fotobuch, Geld für den Fotografen etc. pp)
und ich auf Grund meiner privaten Krankenversicherung und meiner Rhesus negativen Blutgruppe die Anti D Spritze von knapp 100€ erstmal selber bezahlen muss, bevor ich das Geld nach Erstattung wieder bekomme,
bin ich noch mehr okay mit der Entscheidung.
Es ist wirklich gut so wie es ist und ich sehe der Zukunft mit der Kitaeingewöhnung und meinem Arbeitsbeginn sehr positiv entgegen.
Liebe Grüße
Und danke, dass Du nochmal schreibst. Gerade gestern habe ich oft an Dich gedacht.
Du hast einen positiven Blick auf das, was jetzt ist und kommt!
Alles Gute also für Dich und für Euch zusammen!
Kyra