Schwierige Entscheidung

Guten Morgen!
Ich stehe vor einer schweren Entscheidung und weiß nicht wirklich,was ich machen soll.
Kurz zu mir:
Ich bin Alleinerziehende Mama mit einer fast achtjährigen Tochter,der Papa kümmert sich seit sie zwei ist wirklich gut.Übernimmt die Hälfte der Ferien,die WE wo er frei hat,geht jede Woche mit ihr zum Klavierunterricht,den er zusätzlich zum unterhalt zahlt und ist da,wenn ich mal ne Auszeit brauche oder Arbeitstechnisch viel ist.Letztens kam er vier mal die Woche her,weil jeden Abend was bei mir an stand,oder ich länger arbeiten musste.Seine neue Partnerin und ich verstehen uns auch gut,wir sind immer willkommen.
Ich bin Erzieherin,mit Festvertrag und arbeite 34 Stunden die Woche.Wir haben eine kleine,feine Mietwohnung mit eigenem Garten.Neben meiner Tochter,zwei Meerschweinchen und meinem 13-jährigem Hund haben wir auch noch ein Pferd,wofür ich am Wochenende noch ein bisschen nebenbei arbeiten gehe.
Nun ist es passiert,ich habe mich auf einen Mann eingelassen,es war eine wirklich schöne und intensive Zeit,allerdings ist er in einer mehr oder weniger funktionierenden Beziehung.Er sagt,er liebt sie nicht,aber hat sie lieb und das Leben geht schon,ist bequem so.Mich hat er auch irgendwie lieb,sagte er mal.Sie wohnen nicht zusammen,er ist aber täglich dort.Er hat keine Kinder und ist schon 50.
Wir haben auch einen gemeinsamen Bekanntenkreis.
Nun wissen wir seit Mitte letzter Woche,dass ich schwanger bin.
Es war für uns beide ein Schock und als wir uns zum reden getroffen haben,haben wir beide geweint.
Ich stehe jetzt vor der Entscheidung es zu bekommen,oder nicht.
Er möchte kein Kind mehr in seinem Alter und hat im ersten Moment auch gesagt,er wird keinen Kontakt haben wollen und sicher keine Vatergefühle entwickeln,aber natürlich zahlen.Hinterher gab er zu,er wüsste nicht,ob er wirklich so ein Arsch sein wird.
Bisher habe ich mit meiner besten Freundin und Chefin darüber gesprochen.Sie sagen beide,sie stehen hinter mir,egal welche Entscheidung ich treffe.
Ich bin hin und her gerissen.Finanziell würde ich es wohl irgendwie hin bekommen,würde ja auch nach ein/zwei Jahren wieder in meinen Job einsteigen können,aber falls er wirklich als Vater nicht auftauchen wird,wie erkläre ich das dem zweiten Kind?
Das meine Tochter regelmäßig ihren sieht und sein/ihr eigener Vater sich nicht blicken lässt?
Wir sind beide total fertig, treffen uns diese Woche noch mal zum Reden,letztes Mal hatte ich ein wenig Zeitdruck.
Gibt es hier Mütter,die sich mit dem Wissen,ohne Vater dazustehen für ein zweites Kind entschieden haben?
Wie erklärt man das den Kindern und wie verkraften sie das?
Entschuldigt den langen Text
Habt einen schönen Tag

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Hallo du Liebe,

es tut mir wirklich sehr leid in welcher schwierigen Situation du nun bist.

Meine Situation war damals zwar nicht genauso aber meine große ist nicht von meinem jetzigen Mann und der Vater hat sich aus dem Staub gemacht, als sie 2 Jahre alt war. Natürlich war es schwer für sie aber für sie war es normal. Sie hatte dafür dann eine sehr enge Beziehung zu ihrem Opa (meinem Papa). Nun bin ich seit 1,5 Jahren neu verheiratet und seit 3 Jahren in einer neuen Beziehung und mein Mann liebt sie genauso wie unsere gemeinsamen Kinder. Er kommt selber aus einer Patchwork Familie. Seine Eltern haben sich damals getrennt und die Mutter ist weg gezogen und der Vater war damals nur arbeiten und hat sich seinen kummer weg getrunken. Sowas finde ich extrem schlimm. Aber aus im ist ein wundervoller herzlicher Mensch geworden, der seine Kinder über alles liebt und auf den ich mich immer verlassen kann.
Ich würde an deiner Stelle nicht so vorschnell urteilen und das Kind aus diesem Grund nicht bekommen. Es gibt so viele Kinder die ohne Vater aufwachsen und sie schaffen es auch. Du wirst ja bestimmt auch nicht für immer alleine bleiben. Das ist heut zu Tage nicht mehr so problematisch wie früher auch gesellschaftlich gesehen.
Vermutlich wird der (eventuell) Papa dann doch weich, wenn er sein Kind zum ersten Mal sieht😊
Ich würde erst mal gar nicht vom schlechten ausgehen!
Kinder sind so wundervoll und wir Erwachsene wissen gar nicht wie Anpassung gsfähig und ehrlich Kinder eigentlich sind. Sie nehmen die Dinge so wie sie sind und denken überhaupt noch gar nicht wie wir!

Ich drücke dir die Daumen, dass du die für DICh richtige Entscheidung triffst 🍀

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Deine Lebenssituation ist wirklich schwierig, da du für den Kindsvater ja offenbar nur die Zweitbeziehung bist. Allerdings teile ich diesbezüglich deinen Realismus und denke, dass er sich für dich nicht von seiner Partnerin trennen wird. Da würde ich mich an deiner Stelle auch keinen Illusionen hingeben, da das Kind ja mehr oder weniger ein Störfaktor für seine Hauptbeziehung ist. Allerdings habe ich den Eindruck, dass er zumindest zu seiner finanziellen Verantwortung stehen wird. Dennoch hätte ich die Befürchtung, dass er das Kind seiner Partnerin gegenüber verheimlichen würde und daher keinerlei Kontakt möchte. Ansonsten bestünde ja die Gefahr, dass sie sich von trennen würde, wenn das Ganze rauskommt.

Das wäre aber im Prinzip nicht dein Problem und daher solltest du deine Entscheidung auch nicht davon abhängig machen. Du solltest daher für dich klären, ob du nochmals ein Kind möchtest und ob du dir ein Leben als Alleinerziehende vorstellen könntest. Wie du das allerdings plausibel dem zweiten Kind sowie deiner Tochter erklären könntest, weiß ich auch nicht so recht. In den ersten drei Lebensjahren wird das vermutlich keine Rolle spielen, aber ab einem bestimmten Alter schon. Du könntest zu einer Notlüge greifen und dem Kind sagen, dass der Vater im Ausland lebt und daher die Entfernung zu groß ist. Später könnte man dem Kind ja die wahren Umstände evtl. erklären.

Persönlich habe ich zum Glück keine Erfahrung mit diesem Thema, aber ich habe eine Freundin, deren Ex-Partner sehr unregelmäßig Umgang mit dem Kind hat. Manchmal sieht er seinen Sohn mehrere Monate lang nicht, was dieser psychisch nicht gut verkraftet. Allerdings wäre der Fall bei dir ja ein wenig anders, da das Kind den Vater ja nie kennenlernen würde.

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Ich danke euch erstmal für eure Antworten.
Also finanziell würde er definitiv dazu stehen,dass hat er direkt gesagt.Ob er sich dann ansonsten komplett zurück ziehen kann/wird,weiß er scheinbar selber nicht.
Er sagte auch,er muss es dann sagen und ich denke,dass ist seine größte Angst.Seiner Beziehung (und deren Tochter/nicht seine) seinen Seitensprung zu gestehen.
Das Problem ist auch unser gemeinsames Umfeld,verleugnen kann man es auf Dauer einfach nicht.Sie hatte aber schon mal Vermutungen ausgesprochen,dass da mehr wäre und hat ihm versucht nach zu spionieren,wo er wann online ist und wie viel...Ich weiß nicht ob und wie lange er noch in der Beziehung bleibt,dass ist mir im Grunde grad auch egal,muss er mit leben.
Ich würde mich schon gern für das Kind entscheiden,habe aber Angst vor dem Gerede und eben,was ich ihm/ihr dann später erkläre.
Da ich selber Erzieherin bin und täglich auch mit so kleinen Würmern konfrontiert bin,wäre ich ständig daran erinnert.Kurz vor unserem Gespräch letzte Woche hatte ich einen einjährigen auf dem Arm,der mich anlächelte und mir über die Wange strich....und ich stand da nur und hätte fast losgeheult.Das habe ich ihm auch erzählt,ich glaube da hat er dann erst mal realisiert,was ein Abbruch für mich bedeuten würde.
Wir stehen auch immer noch mehrmals täglich momentan im Kontakt.Das erste was morgens kommt ist ein „Guten Morgen“ und Abend ein „Gute Nacht“.Das wird mir ganz schön fehlen.

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Ich kann deine Sorgen und Ängste sehr gut nachvollziehen. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass er bezüglich eines Abbruchs Druck auf dich ausübt, was schon mal positiv ist. Ich vermute, dass ihm diese Option dennoch am liebsten wäre, da er dann gegenüber seiner Partnerin die Affäre mit dir weiterhin verheimlichen könnte. Leider kannst du zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen, wie sich seine Beziehung entwickeln wird. Am besten wäre es natürlich, wenn er sich von seiner Partnerin trennen würde, was ich aber für unwahrscheinlich halte. Meistens sind Männer ja zu bequem für solch einen Schritt und fahren lieber zweigleisig. Falls es seine Partnerin rausbekommt, wäre es möglich, dass sie die Beziehung nicht fortführen möchte. Die Frage ist eben auch, ob du dir ein gemeinsames Zusammenleben mit ihm überhaupt vorstellen könntest.

Kannst du uns noch kurz verraten, wie alt du bist? Das wäre insofern hilfreich, weil ich dann vielleicht eher wüsste, was ich dir raten soll.

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Hallo,
das ist sicher gerade nicht einfach für dich. Gut, dass du Menschen um dich herum hast, mit denen du darüber reden kannst.
Ich finde schön, dass der Papa deiner Tochter sich so gut um sie kümmert und seine Partnerin und du euch so gut versteht. Das ist wirklich ein Geschenk und nicht selbstverständlich.
Eine Mietwohnung mit Garten, Meerschweinchen und Hund, sogar ein Pferd...das klingt sehr schön und gefällt deiner Tochter sicher auch gut ;-)

Ich kann gut verstehen, dass die überraschende Schwangerschaft für dich und den Vater des Kindes ein Schock war. Er hat dich irgendwie lieb...war das für dich wie es mit euch gelaufen ist auch okay so oder hattest du dir schon mehr erhofft? Ich kann mir vorstellen, dass diese Konstellation für dich auch nicht einfach war.

Mit 50 hat er sicher nicht mehr an Kinder gedacht, vor allem bestimmt auch, weil er ja seiner Aussage nach in der bequemen Beziehung bleiben möchte. Der gemeinsame Bekanntenkreis kommt jetzt natürlich noch hinzu.
Vielleicht hat er auch aus Angst gesagt, dass er keine Vaterrolle übernehmen möchte. Dann würde es ja auffliegen, dass er sich auch mit dir getroffen hat. Er ist sich seiner Gefühle nicht sicher. Da muss er wohl nochmal in sich gehen. Es war ja auch alles noch recht frisch bei eurem ersten Gespräch. Vielleicht sieht er es diese Woche schon etwas anders, wenn sich alles etwas gesetzt hat. Möglicherweise entsteht sogar doch noch Vorfreude auf das Kind.
Ihm ist das Kind nicht egal, er möchte dafür ja schon mal finanziell gerade stehen.

Und wenn er sich doch nicht bereit dafür fühlt, wächst das zweite Kind von Anfang an so auf und kennt es nicht anders.
Es könnte auch sein, dass sich eine gewisse Ersatzbeziehung zu dem Vater deiner Tochter entwickelt. Er taucht ja immer wieder in eurem Leben auf.
Ich kann verstehen, dass du es dir für dein zweites Kind auch so wünschst. Und in diesem Wunsch steckt auch schon Zuneigung zu dem Kind.

Was sind es denn für weitere Gedanken, die dich so hin und herschwanken lassen?

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Ja,dass der Papa meiner Tochter jetzt so toll da ist,ist wirklich ein Geschenk,ich sage immer wir sind die Vorzeigetrennungsfamilie....das war aber auch am Anfang nicht so.Noch dazu eine unglaubliche Patchworkfamilie,seine Partnerin hat eine Tochter mitgebracht und er hat noch einebnen Sohn,dessen Mutter von ihrem neuen Partner noch eine Tochter bekommen hat,ein halbes Jahr bevor ich meine bekommen habe 😂
Wir waren auch letztens alle zusammen essen,als sein Vater Geburtstag hatte.Sehr angenehm und harmonisch alles.
Mal sehen,was unser Gespräch diese Woche ergibt.Wir haben weiterhin täglich Kontakt und das von uns beiden ausgehend,wobei ich ihm heute auch geschrieben habe,dass er es auch sagen soll,wenn er grad nicht so viel Kontakt haben wollen würde per Nachtichten/Telefonat.

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Das klingt so, als ob da auch noch ein weiterer kleiner Zwerg in eure Patchworkfamilie passen würde ;-)
Ich finde, der tägliche Kontakt zwischen euch zeigt auch, dass du/ihr ihm nicht egal seid. Das Gespräch hilft euch da sicher weiter.

Dass du trotz Schilddrüsenerkrankung ungeplant schwanger geworden bist, obwohl es eigentlich schwer ist, klingt schon nach einem Wunder...und es klingt, als ob du das ähnlich siehst.
Ich kann verstehen, dass du dir Gedanken um das Gerede eures Umfeldes machst. Vielleicht kommt es ja auch ganz anders und sie wären von der Schwangerschaft gar nicht so überrascht, wenn sie schon einmal etwas vermutet haben.
Und selbst wenn, legt sich das Gerede ja auch nach einer Zeit wieder.

Wie wäre es denn eigentlich für dich, wenn er die Vaterrolle doch gerne übernehmen würde?

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Hallo,

ich bin auch ungeplant und ungewollt schwanger geworden und obwohl ich seit 7 Jahre mit meinem Freund zusammen bin, war ich mir lange nicht sicher, ob ich dieses Kind bekommen will oder nicht (sowohl er als auch ich haben schon zwei Kinder aus einer früheren Beziehung). Mein Freund war die erste Zeit klar für eine Abtreibung, er hat mir aber irgendwann eingeräumt, dass er für mich da ist, wenn ich es behalte und wir das gemeinsam durchstehen werden.

Ich muss zugeben, wenn ich keinen Partner hätte und von einer Affäre oder einem ONS schwanger werden würde, hätte ich das Kind wohl nicht bekommen....aber das sicher auch deswegen, weil ich nicht diese Kraft hätte, das Kind ganz alleine großzuziehen, ohne einen Vater, der sich (zumindest ab und zu) kümmert....viele Frauen schaffen das aber ohne Weiteres und brauchen dafür keinen Mann...ich finde das bewundernswert und ziehe vor jeder dieser Damen den Hut!

Ich kann nur sagen, dass du alleine für dich entscheiden musst, was du dir zutraust, was DU willst und ob du eine Abtreibung auch verkraften könntest.

Ich wünsche dir alles Gute bei deiner Entscheidung#klee#herzlich,

Lg

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Ich habe mich vor ein wenig mehr als 2 Wochen für das 5. Kind entschieden - mit dem Wissen, dass der Erzeuger es nicht will und sich daher wohl auch nicht kümmern wird, auch nicht finanziell.

Die Entscheidung für das Kind habe ich mir nicht leicht gemacht, hatte auch einen Termin für einen Abbruch. Diesen habe ich recht spät gehabt, im Nachhinein wohl mit dem Hintergedanken, dass ich das so spät wohl nicht mehr kann. Ich denke jetzt, dass der Termin deswegen wohl von mir so spät gewünscht war.

Es wird nicht leicht werden, aber ich werde es schaffen. Und natürlich hab ich auch jetzt noch manchmal leise Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war.

Deine erste Tochter ist schon "groß", wenn du es ihr kindgerecht erklärst, wenn sie fragt, wird sie verstehen, dass es manchmal Väter gibt, die sich nicht kümmern wollen. wenn du das nicht möchtest, könntest du ja auch eine Ausrede finden, zB dass der Papa des Babys wegen der Arbeit weit weg ziehen musste. Du kennst sie am besten.

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Puh,fünf Kinder ist dann natürlich auch noch mal ne andere Nummer 🙈
Wie machst du das dann mit arbeiten und hast du familiäre oder freundschaftliche Unterstützung?

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Hallo,

ich fühle absolut mit dir....
Ich hab mit einem 47 jährigen eine 4 wöchige kurze Liebesgeschichte hinter mir.
In den vier Wochen bin ich nun auch Schwanger geworden.
Ich hab aber bereits drei Kinder und stehe voll im Berufsleben....
Er hat sein Kidnerwunsch schon seit 7 Jahren abgelegt gehabt, allerdings meinte er in der kurzen Zeit aus Liebe zu mir, würde er doch nochmal ein Kind wollen.
Deswegen haben wir es nicht drauf angelegt, aber "Asche" auf unser Haupt, wir haben einfach nicht verhütet. Nach dem ich es dann beendet habe, weil irgendwie passte es dann doch nicht, hab ich positiv getestet... :-(

Nun trau ich mich nicht ihm das zu sagen obwohl er sich ja genauso wie ich bewusst war, was passieren kann, wenn man nicht verhütet....

Jetzt bin ich zwischen "ich will es nicht" oder " das kleine kann nichts dafür"...
Seit einer Woche nur am heulen !!! :-(

Ich weiß nicht, was ich machen soll :-(

Ich wünsche dir alles Gute! #herzlich

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Hallo,

ich bin selber ungeplant und ungewollt schwanger geworden TROTZ Dreimonatsspritze#schock! Wir wollten wirklich kein Kind mehr und es ist trotz Verhütung passiert...ich bin mit meinem Freund schon 7 Jahre zusammen und uns ist die Entscheidung für oder gegen das Kind schon echt nicht leicht gefallen (wir haben beide schon jeweils zwei Kinder aus einer früheren Beziehung).

Tut mir leid, ich will dich echt nicht angreifen, aber du kennst diesen Herren erst so kurz und verhütest dann gar nicht#schock#schock???? Entschuldige, das werde ich nie begreifen#sorry….jetzt ist natürlich genau das eingetreten, was du bzw ihr offenbar in Kauf genommen habt....in so einem Fall könnte ich wohl noch weniger abtreiben, da ich das quasi ja selbst verschuldet habe....

Entscheiden musst natürlich du, ich wünsche dir dafür alles Gute#herzlich!

Lg

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Hallo,doch wir haben auch verhütet,ab und an jedoch scheinbar nicht gut genug zu den kritischen Zeitpunkten.Ich kenne ihn schon lange,sonst hätte ich mich auf die ganze Geschichte auch überhaupt nicht eingelassen.

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Hallo,
ich hoffe, du hattest schöne Feiertage!
Wie geht es dir denn inzwischen?
Schreib gerne wieder, wenn du magst.

Liebe Grüße :-)