Erfahrung Abtreibung Medikamentös ?

Hallo

Ich bin schwanger , ungeplant und habe mich dazu entschlossen abzutreiben , ich bin relativ jung und meine Ehe steht vor dem aus , ich habe bereits eine Tochter die 6 Jahre alt ist und ich möchte nicht mit einem zweiten Kind alleine sein.
Mein noch Ehemann ist auch dafür da auch er dieses Baby nicht will.
Leider habe ich keine Menschen um mich herum die mich unterstützen könnten oder mit denen uch reden kann da wir Muslime sind und für unsere Familien die Trennung schon schlimm genug sein wird will ich gar nicht wissen was passiert wenn sie davon erfahren. .
Auch meine FÄ war leider keine Hilfe da sie mich unbedingt davon abbringen wollte , ihre Argumente waren das meine Tochter das perfekte Alter hat für ein Geschwisterchen . . .
Das wir durch Corona ohne Arbeit da stehen , unsere Ehe am Ende ist und ich auch Gesundheitliche Probleme habe waren für sie kein Grund.
Sie versuchte mich umzustimmen beim Ultraschall ich bin heute 6+3 vor 4 Tage konnte man bereits das Herz sehen und das zeigte sie mir . . .nur es ließ mich völlig kalt da ich es auf keinen Fall bekommen möchte habe ich auch keine Emotionen dem gegenüber klingt vielleicht hart ist aber so.

Ich möchte Medikamentös abtreiben da ich dieses Jahr bereits 3 Operationen hatte und wie es zur Zeit aussieht auch noch mindestens 2 folgen werden.

Wie erging es euch ? Hat jemand Erfahrung ?
Ich hatte eine Freundin die damals abgetrieben hat allerdings Operativ sie sagte das es sehr sehr schmerzhaft war danach und das für Stunden auchSchmerzmittel halfen ihr nicht nach mehreren Stunden waren es dann nur noch die Blutungen umd paar Tage Mensartige Schmerzen.

Wie ist es Medikamentös ?

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Hallo. Ich kenne diese Situation leider auch. In einer anderen Konstellation, aber ein weiteres Kind konnte ich unmöglich bekommen. Es ist schon 2,5 Jahre her und ich bin weiterhin überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.
Wenn du/ ihr euch da sicher/ einig seid, ist es schonmal gut. Der nächste Schritt ist ein Termin bei einer Beratungsstelle. Da wird dir sicher besser geholfen, als deine FA das gemacht hat.

Bei mir lief der med. Abbruch so, dass ich an einem Tag die 1. Tablette beim FA bekam und die 2. Tablette mit nach Hause nahm. Die habe ich 2 Tage später genommen, dann setzten nach ca 2h die (starken) Blutungen ein. Ich hatte vorsorglich Schmerzmittel genommen. Es tat dennoch so weh wie bei heftigen Mensschmerzen/ leichten Wehen. Die Schmerzen waren am nächsten Tag weg.
Es war kein schönes Erlebnis, aber vor einer OP hatte ich größere Angst und so war es für mich quasi "selbstbestimmt". Ich würde dir aber empfehlen, es nicht ganz allein zu Hause durchzustehen.
Ich wünsche dir alles Gute!

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Ich hatte vor 4 Jahren eine Abtreibung aber operativ,da ich schon in der 10 ssw war. Ich hatte eine kleine Vollnarkose und habe nix mitbekommen. Von den Schmerzen her empfand ich es nicht schlimm,war wie Regelschmerzen und hatte 3 Tage leichte blutung.

Warst du denn schon bei einer Caritas? Da du ja eh ein Schein brauchst musst du vorher zu einer bestimmten Stiftung bei dir in die Stadt. Ich habe da positive Erfahrung gemacht,sie hörten mir zu und machten mir Mut,egal in welche Richtung ich gegangen wäre.

Ich wünsche dir alles gute und fühl dich gedrückt in unbekannter Weise.

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Hallo

Bei einer medikamentösen Abtreibung nimmst Du am besten an einem Mittwoch beim Arzt die ersten Tabletten ein. Heutzutage kannst Du dann zumeist zu Hause 2 Tage später, also am Freitag, die zweiten Tabletten/Zäpfchen einnehmen. Rund 3 Stunden später beginnen die Blutungen. Die Schmerzen unterscheiden sich von Frau zu Frau. Sie sind vergleichbar mit einer mittleren bis stärkeren Mens. Vom Arzt bekommst Du entweder ein Rezept oder direkt die Schmerzmittel, die Du bei Bedarf einnehmen kannst. Eine medikamentöse Abtreibung geht nur bis zum 63 Tag, Du hast also nur noch etwas mehr als 2 Wochen dafür Zeit. Hierfür benötigst Du ein Beratungsgespräch z. B. bei Pro Familia und eine Bedenkfrist von 3 Tagen ist einzuhalten.
Die andere Methode, die Absaugung, ist keine eigentliche Operation, sondern es wird lediglich mit einem durch den gedehnten Muttermund eingeführtes Saugröhrchen abgesaugt. Zudem sollte diese Methode eigentlich mit weniger Schmerzen verbunden sein. Nach dem Eingriff zieht sich der Muttermund zusammen, was Schmerzen verursacht, wofür man aber ein Schmerzmittel bekommt. Die Blutungen bei der Absaugung dauern weniger lange als bei der medikamentösen Methode. Bei der medikamentösen Methode können sich diese als Schmierblutungen über mehrere Tage hinziehen.

Freundlichen Gruss

tm

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Hallo,

Ich würde immer zur operativen Methode raten, weil diese zuverlässiger ist und man danach kaum bis keine schmerzen hat. Du darfst dir das auch nicht wie ne echte OP vorstellen, wie z.b. bei der Entfernung eines Blinddarms oder so. Du kommst in die Klinik/Praxis, bekommst meistens eine Schlummernarkose, das Personal saugt (im Regelfall wird gesaugt) den Embryo ab und wenn du wieder aufwächst, bleibst du noch ein, zwei Stunden dort und dann gehst du wieder nach Hause. Mehr ist das nicht.

Der Medikamentöse Abbruch ist, wie ich finde, einfach wesentlich aufwändiger. Da gehst du in die Praxis, bekommst eine Pille zum abtöten des Embryos und drei Tage später eine Pille zur Austreibung. Die damit einhergehenden Schmerzen sind von Frau zu Frau ganz individuell. Für manche ist es wie starke Regelschmerzen, andere empfinden es wie eingeleitete Wehen. Meine Freundin war wohl in der oberen Schmerzskala. Aber muss nicht sein.
Problem nur ist beim medikamentösen Abbruch, es kann sein, dass es nicht funktioniert und dann musst du so oder so noch Mal zum operativen Abbruch.

Lass dir bei ProFamilia oder der Caritas Mal einen Termin zur Schwangerschaftskonfliktberatung geben. Auf deren Seiten findest du auch Praxen/Kliniken die diesen Eingriff durchführen. Und wenn du aktuell nicht arbeitest oder dein (nur deins) Einkommen unter 1200€ liegt wende dich Mal direkt an deine Krankenkasse und stell den Antrag auf Kostenübernahme.

Die normale FA meiner Freundin wollte mit dem Eingriff auch nichts am Hut haben und hat sie dafür so angegriffen, dass sie schlussendlich die Ärztin gewechselt hat. 🤷🏻‍♀️ Keine Ahnung warum manche Frauenärzte da so mittelalterlich sind. Den Eingriff aus ethischen Gründen selbst nicht vorzunehmen, ja, total ok, aber im Jahr 2021 sollten gerade Frauenärzte doch soweit sein die Entscheidung der Frau und ihre Selbstbestimmtheit zu respektieren.

Ich kann deine Beweggründe übrigens bestens nachvollziehen und finde du musst dich für deine Entscheidung definitiv nicht rechtfertigen oder schämen. Deine Gründe sind wirklich sehr rational und scheinen gut überlegt. Denke einige Frauen würden in deiner Situation genauso handeln.

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Hallo,

Erstmal fühl dich gedrückt.
Die Situation ist ja trotz, dass man sich sicher ist scheiße. Aber es ist gut, wenn du dir zu 100% sicher bist, damit du es nachher nicht bereust.
Du musst dir schnellstmöglich einen Termin bei einer Schwangerschaftskonfliktbeeatung holen, die sind ganz neutral. Da bekommst du einen Schein, damit du abtreiben darfst. Sie werden dir auch Adressen von Ätzen geben, die medikamentöse Abbrüche durchführen. Ruf direkt dort an, es ist sehr schwer einen Termin zu bekommen. Du musst nach der Beratung 3 Tage warten. Der Arzt wird dich nochmals untersuchen und dir unter Beobachtung die Tablette verabreichen. Falls du Rhesus negativ bist, bekommst du eine Spritze. Die Kosten musst du selbst tragen. Es sei denn, du lebst vom Amt.

Du wirst nach 2 Tagen Zuhause eine oder zwei weitere Tabletten nehmen müssen. Dann setzt die Blutung ein. Es ist, wenn die Ss noch ganz früh ist nicht so schmerzhaft. Es ist einfach wie eine starke Mens. Danach musst du nach ein oder zwei Wochen zur Kontrolle ob alles abgegangen ist. Und das war's.

Ich wünsche dir viel Kraft. Und sei dir deiner Sache sicher. Dann ist alles halb so wild.

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Hallo,
einige Userinnen haben dir ihre Erfahrung erzählt. Selber kenne ich es nicht. Jede Frau ist ihre eigene Person mit ihrer eigenen Geschichte. Manches ähnelt sich vielleicht. Von dem her, was ich von anderen Frauen weiß, lässt es sich kaum allgemein sagen, wie eine Frau die medikamentöse Abtreibung für sich erlebt. Sowohl körperlich als auch psychisch.

Dass du gerade jetzt ungeplant schwanger geworden bist, wo es so in eurer Ehe kriselt, macht es wirklich schwer für dich. Dazu eure Arbeitslosigkeit und deine OP’s. Dass ihr in alle dem keine Unterstützung bekommt, tut mir sehr leid. Gerade jetzt bräuchtet ihr den Zusammenhalt mit der Familie. Statt Druck. Ich glaube, es ist nicht verwunderlich, wenn du beim Ultraschall und dem Herzschlag gefühlsmäßig nichts gespürt hast. Und dass es dir grade so recht ist. Weil du es anders gar nicht schaffen könntest, weil es dir zu sehr weh täte?
Wie war es, als du deine Große bekommen hast? Du hast sie sehr jung bekommen... Wart ihr beide noch sehr jung oder nur du? Ich weiß nicht, was eure Kultur in diesem Zusammenhang bedeutet – als ihr zusammen kamt und dass jetzt eine Trennung schlimm wäre. Vielleicht magst du noch mehr erzählen, gerne auch privat. Dass Corona mit all seinen Belastungen dazu kam, machte es euch sicher nochmal schwerer. Geldschwierigkeiten drücken sehr. Wie habt ihr es überhaupt geschafft?! Geht deine Tochter schon in die Schule oder startet sie dieses Jahr? Das kommt ja auch noch dazu, dass das soziale Leben auch eingeschränkt war und noch ist. Wie ging es euch da im Miteinander mit anderen Familien?

Hast du schon einen Termin für die Beratung? Da kannst du hoffentlich nicht nur das medizinische besprechen, sondern auch sonst von deiner Situation erzählen.

Viel Kraft für dich heute!
Liebe Grüße von Britta #liebdrueck

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Vielen Lieben Dank für deinen Text.
Ja es ist sehr schwer ich habe das Gefühl ich ertrinke im Chaos. .leider ist Kriseln noch untertrieben wie das aber nun mal so ist wenn man noch zusammen lebt es kam in einer sehr Emotional geladenen Nacht dazu das wir es noch einmal getan haben und ich wurde schwanger . .

Als wir geheiratet haben war ich 16 und er 17
Ich bin sehr schnell schwanger geworden und nach einem Jahr war unsere Tochter da.
Wir haben uns sehr gefreut und ich habe seit dem jede Sekunde mit ihr genossen.

Er und ich kannten uns schon seit wir Kinder waren und er war der erste den ich liebte. .

Leider hat er sich in dem letzten Jahr seit diese ganzen Dinge passiert sind sehr verändert und ihm ist mir gegenüber mehr als einmal die Hand "ausgerutscht" was ich nicht dulden kann.
Das wir noch zusammen leben ist dem geschuldet das ich sehr Krank geworden bin und dann als er sich jetzt schonmal eine Wohnung suchen wollte und wir unsere Familien einweihen wollten das mit dem Baby passiert ist und auch die amderen Diagnosen.
Seit ich krank wurde hat er mir gegenüber nicht mehr die Hand erhoben allerdings kann ich das trotzdem nicht ertragen etwas ist kaputt gegangen zwischen uns.
Auch wenn alles perfekt war.

Eine Trennung wäre für unsere beider Eltern schlimm da eine scheidung für alle die letzte Wahl wäre und es eigentlich sogar ein "Tabu" ist.
Nicht Religiös sondern eher Kulturell , da wir ja auch schon ein Kind haben.
Laut meiner Eltern könne ich mit Kind nicht alleine sein usw. viele Vorurteile. "Was werden unsere Bekannten sagen" uvm.

Unsere Tochter kommt dieses Jahr in die Schule.
Mit Corona kam meine Tochter und auch ich relativ gut zu Recht , mein Mann leider so gar nicht.

Auch die Sache mit den Jobs und das Geld es war alles sehr schwer.

Wir haben einige Angehörige im letzten Jahr durch Corona verloren es war alles nicht leicht.

Und jetzt ein Baby schaffe ich einfach Körperlich und Seelich überhaupt nicht.

Ich war heute bei der Beratungsstelle.
Und ich habe für Ende der Woche einen Termin
Bei der Ärztin.
Nachdem Beratungstermin tendiere ich jetzt doch zur OP. Ich schaue mal was die Ärztin noch sagt dazu.

Es ist ganz sicher eine Art selbstschutz das ich dem ganzen gegenüber keine Emotionen habe und ich denke das ist wirklich gut so da ich sowieso schon vorher ein nervliches Wrack war und das jetzt noch oben drauf zu viel wäre.

Ich bin ehrlich erleichtert das es doch relativ schnell jetzt ging mit den Terminen.

Tut mir leid für den doch lange Text nur es tut so gut mal darüber "reden" zu können

Vielen Dank

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Du Liebe,
es braucht dir wirklich nicht um den langen Text leid zu tun. Wo du von so vielen Seiten Druck erfährst - es tut mir im Herzen weh #liebdrueck Du hast wirklich viel, viel ausgehalten und durchgestanden. Handgreiflich werden in der Ehe geht gar nicht. Du hast völlig Recht, es nicht zu dulden. Dazu die Folgen von Corona mit Arbeit, Verlust von Verwandten – mein herzliches Mitgefühl *trost* - und dass du so sehr krank geworden bist… wie hast du es überhaupt so geschafft, bis heute durchzuhalten?! Ohne es zu entschuldigen, aber dein Mann steckt wahrscheinlich auch fest in eurer Kultur und seinen persönlichen Schwierigkeiten... Ebenso können deine Eltern nicht aus ihrer Haut und können dich in deiner Not nicht wirklich wahrnehmen – ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Es ist sehr tragisch!

In mir spüre ich die Löwenmutter – für dich #liebdrueck Du fühlst dich am Ertrinken vor lauter Chaos und es wundert nicht... Ich möchte dir gerne die Hand reichen. Bei allen eigenen Kräften und Fähigkeiten und ob wir älter oder jünger sind – wir leben vom Miteinander. Jede Mutter braucht es, in besonderen Zeiten selber bemuttert zu werden. Die Mutter bemuttern findet man in vielen Kulturen.
Natürlich musst du darüber reden. Ich rede gerne mit dir weiter – schreibe mich doch dazu privat an. Mein Postfach ist offen. Ende der Woche gehst du erst einmal zur Ärztin. Du kennst sie schon und hast Vertrauen zu ihr?! Das ist so wertvoll.
Viel Kraft für heute. Was kannst du dir heute Gutes tun? Pass gut auf dich auf.
Sehr herzlich, Britta #blume

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Danke an alle für eure Beiträge ich bin euch wirlklich dankbar.
Ich war heute bei der Beratungstelle und habe für Ende der Woche einen Termin bei der Ärztin.
Nach der Beratung heute tendiere ich allerdings zur OP.
Mal sehen was die Ärztin mir rät.

Trotzdem vielen Dank , für eure Erfahrungen , euer Verständniss und auch eure Lieben Worte.

Ich muss sagen das ich erst Angst hatte da ich mit viel Gegenspruch gerechnet habe das ist nicht passiert und ich danke euch.

Gerade jetzt wo ich mit niemanden reden kann darüber war mir das sehr wichtig

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Hallo du Liebe,
magst du noch ein bisschen weiterreden? Morgen oder übermorgen gehst du zur Ärztin. Bestimmt geht dir weiterhin viel durch den Kopf. Du warst ja vor der Schwangerschaft schon körperlich und seelisch geschafft. Es geht mir sehr nahe, wenn ich mir dich vorstelle. Du brauchst es wirklich nicht alleine zu tragen #liebdrueck Hast du schon sehr lange gemacht. Es kann sich jetzt ändern.

Hat dir die Beraterin denn außer der Information über die Abtreibung auch Möglichkeiten aufgezeigt, was du an Entlastung für dich selbst bekommen könntest? Das ist auch eine Kultur. Hilfe annehmen und einander helfen. Im besten Fall ist es etwas gegenseitiges, ein Geben und Nehmen. Was spürst du bei der Vorstellung? Hast du schon einmal geträumt – wenn du einen Wunsch frei hättest oder zwei? Was wäre es?
Ein ganz lieber Gruß zu dir!

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Hallo guten Morgen,
warst du schon bei deiner Ärztin und sie hat dir die Auskunft gegeben, die du gebraucht hast? Denkst du jetzt doch an eine OP?
Es kostet dich wahrscheinlich sehr viel Kraft, dass du deine Emotionen weg sperrst, wie du geschrieben hast. Es tut mir im Herzen weh, dass du es in der Beziehung, finanziell und wegen deiner Gesundheit so wahnsinnig eng hast. Es wird mir selber eng und ich wünschte dir jemanden, bei dem du nichts von dir weg sperren brauchst #liebdrueck Wo du so, wie es bei dir ist, sein kannst. Du hast keinen Menschen, mit dem du reden kannst und der dich unterstützen kann. Ertrinkst im Chaos…. Reden können und Unterstützung bekommen und eine helfende Hand, die dich aus dem Chaos zieht - damit wärst du bei der Beratung Profemina bestens aufgehoben. Es geht nicht darum, dass du zu etwas überredet wirst. Nein, die Entscheidung triffst eh du ganz alleine. Aber du solltest sie nicht aus der Not und aus der Enge heraus treffen müssen. Nicht alleine gelassen #liebdrueck Profemina bietet besondere Programme für Frauen an mit einer Unterstützung, die ganz auf dich zugeschnitten wäre. Wenn du vielleicht eh noch auf den Termin für eine OP wartest, wäre es doch einen Versuch wert.
Von Herzen, Britta

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