Hallo,
da ich von dem Thema dieses Forums vor einiger Zeit selber betroffen war, lese ich hier öfter noch mit Interesse.
Vorweg: Ich bin kein Befürworter der Abtreibung! Ich möche auch nicht, das jemand das aufgrund der Themenüberschrift ausschließlich so interpretiert. Dazu ist das Thema zu komplex!
Aber meist wird hier den ungeplant schwangeren Frauen geraten, das Kind unter allen Umständen zu behalten. Natürlich ist es erst einmal besser, das ungeborene Leben zu schützen! Dennoch muß das alles eben sehr, sehr, sehr, sehr genau überlegt sein! Meines Erachtens oft deutlich mehr als sich manche Ratgeber (eben wohl oft genau die, die nie in vergleichbarer Situation waren) hier so vorstellen können.
Ich selber war auch ungeplant schwanger. Zunächst wollte ich abtreiben, hatte auch schon einen Termin. Aufgrund vieler Argumentationen von allen möglichen Seiten habe ich mich damals davon überzeugen lassen, das Kind zu bekommen.
Aber glücklich gemacht hat es mich letztendlich gar nicht!!!! Natürlich liebe ich meinen Sohn. Aber durch seine Geburt wurde auch sehr, sehr viel zerstört, was mir heute das Leben extrem erschwert und mich eben nicht glücklich, sondern auch oft total unglücklich, macht.
Ich hatte einen tollen Job! Der ist weg! Nach der Elternzeit bot man mir grundsätzlich zeitlich nicht einzurichtende Arbeitsgebiete an -Alleinerziehende mit Kind sind für den AG zu anstrengend-. Mit dem Fazit, daß man mir nach zwei Jahren Versuchen, Diskutieren, kämpfen gekündigt hat -weil ich zu unflexibel sei-.
Heute kann ich dem Kleinen nichts mehr bieten, bin selber frustriert und schlecht gelaunt und denke oft daran, daß mein Leben ohne Kind auch durchaus angenehmer hätte verlaufen können. Man kann diese Gedanken einfach nicht ganz verdrängen.
Diese Seite der Realität sollte man eben bei einer Entscheidung auch niemals vernachlässigen!
Ich würde meine Entscheidung aus Liebe zu meinem Sohn nie rückgängig machen. Aber hätte ich damals all das gewußt, was ich heute weiß, ich persönlich hätte mich ganz eindeutig für eine Abtreibung entscheiden.
LG
ivana
Gut überlegen und auf sich selber hören! Abtreibung ist keine Schande!
Hallo Ivana,
auch ich bin kein Abtreibungsgegner, aber ich finde deine Definition von Glück ziemlich verdreht. Dein Kurzer braucht wenig. Biete ihm Liebe, ein Zuhause ... . Dein Job ist nicht das, was du dir für dein Leben vorgestellt hast? Dann ändere das. Meine Mitarbeiter haben durchgängig Kinder. Alle bekommen das gut organisiert. Wenn es nicht in diesem Job geklappt hat, such dir eine neue und interessante Aufgabe über die du dich definieren kannst. Wenn du dich so gehen lässt, ist keinem geholfen.
Eine Abtreibung darf nur eine Ausnahme sein. In deinem Fall sehe ich nichts, was das gerechtfertigt hätte.
Hoffentlich geht es dir bald wieder besser. Ich wünsche es dir jedenfalls.
VG Enugis
Hi,
ja, schön, wenn man Dich als Chef/Chefin hat. So habe ich früher auch gedacht. Aber die Realität kam dazwischen.
Ich lasse mich nicht gehen!!! Danke für Deine schnelle Meinung über meine Person! (da möchte ich Dich dann lieber doch nicht als Chef/Chefin...)
Sorry, aber Dein Komentar nützt auch keinem was!
Hallo Ivana,
das ist keine vorschnelle Meinung über dich. Du schreibst über dich, dass du oft unglücklich bist. Auch Deine Antwort spiegelt eine starke Agression wider.
Wenn du keine anderweitigen Meinungen akzeptieren kannst, solltest du bei einem solch brisanten Thema nicht posten.
Am Rande - wenn Du einen Chef nach Deinem Geschmack suchst, werde Dein eigener. Auch das ist eine gute Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen.
Also, ich wünsche dir mehr glückliche Stunden.
VG Enugis
guten morgen.
ich war vor 11 jahren in genau der gleichen situation - ungeplant schwanger.
ich hab mich damals, gegen meinen willen, dafür entschieden,das baby nicht auszutragen und abzutreiben.
es war die schlimmste zeit meines lebens.ich würde niemals jemandem raten, ein kind zu bekommen oder es nicht zu bekommen - nicht ohne die genauen lebensumstände zu kennen.
ich hab jahrelang geknabbert daran, ich war damals 19 jahre alt - und ich wäre sicherlich auch nicht bereit gewesen eine solche verantwortung zu übernehmen. jedes jahr um die weihnachtszeit ging es mir ganz schlecht,dann wäre der eigentliche geburtstermin gewesen.
Ich weiss nicht, ob es richtig oder falsch war,das kind nicht zu bekommen, da ich es jahrelang bereut hatte - aber im endeffekt weiss,mein leben wäre total anders (und nicht unbedingt besser) gelaufen mit kind.
heute habe ich eine 7 monate alte tochter, die genau zum richtigen zeitpunkt zur welt kam. auch diesmal waren meine lebensumstände alles andere als perfekt - aber mein kind spielt die hauptrolle in meinem leben,vor allem weil sie ja auch geplant war.
ich haklte mich in diesem forum aus den diskussionen meistens heraus, den man darf sich niemals herausnehmen,fremden frauen oder mädels zu empfehlen was sie tun und lassen sollen oder noch besser, sie persönlich anzugreifen wenn sie sich entscheiden das kind nicht zu bekommen.
meijne meinung ist: wenn man über abtreibung nachdenkt, dann hat man seine gründe dafür.
ich spreche jetzt zwar nicht von den frauen, die poppen abtreiben poppen abtreiben, sondern von denen, denen es eben passiert ist.
manchmal denke ich einfach, besser ein kind kommt gar nicht erst zur welt,als das es dann verhungert,in der mülltopnne landet, drogenabhängig oder hiv krank ist von anfang an.das sind natürlich krasse beispiele,aber es gibt sie eben auch.
lg
alexandra
Meine Meinung dazu ist: Es gibt keinen Job auf der Welt, der mir eines meiner Kinder ersetzen könnte.
Oder anders gesagt: Kein Job ist es wert, dafür mein Kind zu verlieren.
Kinder sind unersetzlich. Ein Arbeitgeber, der so wie Du beschrieben hast auf Alleinerziehende oder Mütter allgemein reagiert, könnte mich mal gern haben.
Und ja, ich weiss sehr genau, wovon ich rede.
Hallo,
ich kann Deine Zeilen und Gedanken gut nachvollziehen.
Es ist immer das selbe: Mutterglück wird als das Tollste usw. dargestellt. Jede Frau, die dies in Frage stellt wird sofort und gern niedergemacht.
Ich selbst habe mich damals gegen eine ungewollte SS entschieden und das war eine gute Entscheidung. Auslandsstudium, Fernreisen, Weiterbildungen wären niemals möglich gewesen.
Dir kann ich leider nur raten: Vielleicht gibt es ja für Dich Möglichkeiten bessere Betreuungsmöglichkeiten für Deinen Sohn zu finden und somit mehr Freiheiten für Dich.
Fazit für mich: Abtreibung ist in vielen sehr wohl eine gute Entscheidung! Verantwortung zeigt sich nicht, wenn man sich FÜR ein Kind entscheidet, obwohl es nicht gewollt ist und die Rahmenbedingungen nicht stimmen und zur Unzufriedenheit bei den Eltern bzw. der Mutter führt.
Dir alles Gute
J.
Ich bin ein Abtreibungsgegner ich bin der meinung wenn du spass zwichen den laken haben kannst dann kannst auch alt genug sein und zu den stehen was daraus entsteht. Und labber mich ja nicht voll von wegen Kondom gerissen und der gleich . So oft wie man den spruch hört sollte auf der packung stehen zu 99,9 % nicht sicher. Leute ihr tötet ein Kind damit das die change hat viele leute einmal im leben glücklich zumachen. Ja ich bin ein gläubiger mensch ich glaub an gott und vorallem daran das er einen ein Baby in sein leben bringt um ihm eine aufgabe zugeben. Wenn du dies nicht siehst weil du in deiner eigenen welt lebst ( und das tust du ich hör nur "hab mein Job verloren" und und und ) bitte dein Kind ist es egal was du ihm bieten kannst wenn du ihn mit enügen selbstwert gefühl stärkst. Meine Mama hat uns auch nicht die welt bieten können sie hat immer für uns weg gesteckt und heute sind alle ihrer 3 töchter glücklich verheiratet alle haben ausbildungen und Arbeitsstellen.
Also komm mir ja nicht von wegen du kannst dein kind keine zukunft bieten das is so BS . Mein Mann ist Americaner er ist im Ghetto aufgewachsen mit Drogendealer und schiesserein vor dem Haus und nun schau was aus ihn geworden ist. Hätte seine Mama ihn damals abgetrieben nur weil sie nicht viel gled hätten.
Naja aber so leuten wie dir kann man nix recht machen. Girl wake up die welt dreht sich nun mal nicht nach deiner Pfeife. Sei froh das du das glück hast einen Menschen das leben geschenkt zuhaben . Du bist für das leben verantwortlich und meinst du nicht das deinen sohn leiber ein gutes vorbild sein sollst. Meinst du nicht das er es merkt wenn du damit ihn bekommen zuhaben ein problem hast. Am besten setz du dich mal hin beobachtest deinein sohn wie er die einfachsten dinge macht ( essen,Schlafen,Spielen) das alles hätte er nicht machen können hättest du ihn damlas in den Mülleimer geschmissen.
Martina und Krümmel inside
Ich finde deine Meinung sehr schade! Vielleicht solltest du einmal aufblicken und über das was sich Tellerrand nennt hinausblicken dann würdest du erkennen dass die meisten Dinge in dieser Welt nicht schwarz oder weiß sind sondern grau.
Meinungen zu akzeptieren, sie zu nachvollziehen zu versuchen nennt man aufgeklärt sein.
Vor ein paar Monaten habe ich noch so gesprochen wie du es jetzt tust. Ich mußte sehr schnell lernen.
Vielleicht tue ich dir unrecht. Vielleicht kannst du Situationen in der so manche Frau in diesem Forum gepostet hat beurteilen. Deine Worten und klischehaften Meinungen nach zu urteilen weißt du es nicht.
Aber man sollte schon in der Lage sein Dinge differenzierter zu sehen und zu beurteilen.
Zu sagen ich bin in meiner momentanen Lebenssituation nicht in der Lage ein Kind zu bekommen und es großzuziehen, für die nächsten 20 Jahre da zu sein, ist auch eine Art verantwortung zu übernehmen, die Respekt verdient!
Meinungsäußerungen ja gerne aber die kann man durchaus in weniger polemisierender Art und Weise vorbringen. Mülleimer schmeissen und Vorwürfe wie ihr tötet ein Kind haben meiner Meinung nach in einer solch emotionalen Diskussion nichts verloren.
Ich wünsche dir und deiner kleinen wachsenden Familie alles Liebe und dir als junge Frau ganz besonders dass du auf nicht allzu schmerzhafte Art erfahren mußt dass es noch etwas anderes gibt als ein erwünschtes und ersehntes Kind in einer gut funktionierenden Partnerschaft gibt.
Liebe Grüße Melanie
(die sich in sehr schwierigen Umständen für ihr Kind entschieden hat und nicht immer weiß ob es die richtige Entscheidung war. Aber man wächst ja bekanntlich mit der Aufgabe)
Kann ich dir nur zustimmen!
Hallo Ivana,
ich verstehe Dich und kann auch oft nicht nachvollziehen, warum gleich jeder in sein angebliches Mutterglück hinein gedrängt werden muss.
Und nein, ein Kinderlächeln wiegt leider nicht allen Stress wieder auf!
Wie schön, wenn es so wäre...
Und was hat denn das Kind auf Dauer von einer unglücklichen, schlecht gelaunten und gestressten Mutter, möglicherweise noch allein erziehend, die keinen adäquaten Ausgleich findet, weil die Umstände es einfach nicht erlauben?
Auch wenn die Finanzen hier oft herunter gespielt werden, ohne
Geld geht's nun mal auch nicht und warum ist es so verwerflich seinem Kind auch etwas bieten zu wollen?
Das Selbstwertgefühl eines Kindes definiert sich leider nicht nur aus Luft und Liebe...
Klingt alles auch in den Beratungsstellen immer sehr rosig, doch die Realität sieht letztlich anders aus.
Habe es selbst auch miterlebt... ich weiß also Deine Einstellung zu verstehen.
Und ich denke, es können auch nur diejenigen überhaupt beurteilen, die solch eine Situation erlebt haben... kommen doch oft von Unbeteiligten völlig weltfremde Ansichten
Ich weiß, wie Dein Post gemeint ist und teile Deine Meinung.
Danke, dass es jemand mal ausspricht!
LG
Babylove du sprichst mir aus der Seele und zu den Komentaren kein verhütungsmittel ist 100% sicher
OHHHHH doch ich kann euch eins geben
lasst euch verdammt nochmal Op. einfach alles raus und gut ist.
Diese ständigen Ausreden Pille vergessen oder Durchfall gehabt kann ich echt nicht mehr hören.
Wenn ich mein Leben leben möchte wie ich es will und ohne Kinder, dann lasse ich mich Op. und brauch mir keine Sorgen mehr zu machen.
Ich hab das Gefühl ihr seit euch nicht im klaren was eine Abtreibung bedeutet eure Mütter hätten euch auch abtreiben müssen was hält ihr davon?
Eins ist sicher Abtreibung ist Mord ob ihr das haben wollt oder nicht.
Man sollte nach dem Lernen nicht mehr in diesen Forenbereich hineinsehen, scheint es mir..
Klar, lieber tztztztztz, alle Frauen, die verhüten, sollten also am besten zwangskastriert werden (man weiß ja nie, ob eine, die dann doch schwanger wird, vielleicht abtreiben will..also lieber gleich Prävention mit dem Hamm..ähm, Skalpell), und die dazugehörigen Männer gleich mit, Frau macht sich ja seltenst ganz allein ihr Kind.
Und die, die bereits abgetrieben haben, gehören ins Gefängnis, oder vielleicht auch gleich aufgeknüpft..so wie in den guten alten Zeiten, als Abtreibung noch verboten war und unter himmelschreienden Umständen heimlich in irgendwelchen Küchen mit verbogenen Stricknadeln 'abgetrieben' wurde. SOLCHE Zeiten wünsche ich mir natürlich auch zurück, wo manche Frauen so verzweifelt waren, daß das die einzige Alternative war.
Auch wenn es unsachlich ist, mir wird wirklich schlecht, wenn ich diese extremen Überzeugungen hier lese..als würde man sich leichten Herzens für eine Abtreibung entscheiden.
Und weißt Du, was..wenn meine Mutter mich abgetrieben hätte, dann hätte sie gute Gründe dafür gehabt, und es wäre einfach so gewesen, fertig aus. Das geht andere Leute null und gar nichts an, wofür eine Frau sich in diesem Fall entscheidet.
Meine Güte, was bin ich froh in einem Staat zu leben, der eine Meinung wie die Deine nicht als allgemeingültig umsetzt..das ist ja wirklich unheimlich.
Und dann noch immer Gott in dieses perfide Spiel zu bringen - wirklich, als würde ein einfacher Mensch Gottes Plan durchschauen. Komisch, daß sich so häufig die Intoleranten auf die Fahnen schreiben, Gottes Willen erkannt zu haben.
Ae,
die ebenfalls einmal abgetrieben hat, und dazu steht, auch wenn sie es in ihrem jetzigen Lebensabschnitt nicht mehr tun würde
Gebärzwang also auch für Vergewaltigungsopfer?
Abtreibung ist ja schließlich Mord....
http://www.vol.at/news/welt/artikel/mex-10-jaehrige-muss-kind-austragen/cn/news-20070426-09545993
Aber nein, soll man sich besser gleich komplett die Gebärmutter herausnehmen lassen, das Durchtrennen der Eileiter ist leider auch nicht zu 100% sicher. Lass ich mich mal fix ausräumen und bin schon mit 26 im Wechsel, sicher auch ganz toll.
Ich spring sicher nicht vor Freude im Dreieck wenn ich an Abtreibung denk, ABER ich bin mir bewußt, daß es Situationen gibt, die eindeutig dafür sprechen. Da können Leute wie du "Mord" plärren soviel sie wollen.
Wenn du schon derart anmaßend bist, dann sei wenigstens nicht so feige.
Hallo!
Auch ich möchte gerne meine Meinung dazu äußern!
Also, ich bin grundsätzlich ein Abtreibungsgegner. ich denke, jeder muss/soll die Konsiquenzen tragen. Jedoch kann ich "leicht reden", denn ich bin mittler Weile alt genug (fast 24) ein Kind auszutragen. Ich lebe in einem guten Verhältnis zu meinen Eltern und Schwiegereltern und bin auch mit meinem Freund schon einige Zeit zusammen.
Eine andere Situation ist jedocht, wenn man zb east 15 ist und zur Schule geht, oder wenn man keinen hat, der einen unterstützt und auch die finanziellen Mittel nicht da sind.
Deshalb sehe ich die Situation so:
Jeder soll selber entscheiden, was für Sie das richtige ist .... Es gibt immer Pro und Kontra, egal wie man sich entscheidet. Grundsätzlich würde ich sagen: Abtreibung NEIN, wenn es die Situation jedoch nicht anders zulässt oder vielleicht das Kind darunter leiden würde, gibt es sicher Situationen, wo ich sagen würde, Abtreibung ist sicher die Beste Lösung.
Diese Meinung ist jedoch umstritten, denn es gibt noch andere Lösungen. Adoption zb! Es gibt so viele Menschen, die sich kinder wünschen, jedoch keine bekommen können. Warum werden also so viele Babys abgetrieben, anstatt diese auszutragen und damit eine neuen Familie eine Change gegeben mit einer Adoption?
Diese Frage möchte ich so im Raum stehen lassen und alle zum nachdenken bewegen.
Du suchst eine Antwort auf das Warum?
Weil man zu seinem Baby eben doch eine Beziehung aufbaut, Du spürst Kindsbewegungen, registrierst wie es täglich wächst.
10 Monate lang!
Und nach einer Entbindung setzt das Hormonchaos ein, Muttergefühle und Beschützerinstinkt verstärken sich.
Und dann das Baby doch weggeben?
Glaub mir, das tun sich nur ganz wenige Frauen an - denn es ist nun mal viel einfacher, diesem Konflikt zu entgehen, weil man halt die Möglichkeit hat bis zur 12. Woche abzutreiben.
Und ich befürworte diese voll und ganz!
Außerdem noch die ganzen körperlichen Strapazen der Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett.
Welcher Arbeitgeber oder Partner toleriert das denn schon problemlos?
Adoption ist grundsätzlich schon eine Alternative, aber ich persönlich könnte mich mit solch einer Lösung nicht identifizieren.
Da würde mir schlicht weg der Mut zu fehlen.
Gruß