Hallo zusammen,
also zu meiner Geschichte:
Wir haben einen 3,5 Jahre alten Mischling (Münsterländer/Australien Shepheard), Rüde. Ich kenne ihn, seit seinem 2. Lebenstag, bin regelmäßig mit ihm zur Hundeschule - Welpenspielstunde - Erziehungskurs Teil 1, 2, 3 - Junghundespielstunde - Hobby-Agility - Dog Dancing uvm.
Jeden Tag drehe ich mit ihm um die Mittagszeit eine Runde von ca. 45 Minuten. Morgens sind Kopf-Spielchen angesagt (z.B.: Such Spiele), Nachmittags Unterordnungs-Spiele, Spaziergänge oder halt Hundeschule, je nach Tag und Programm. Naja gut, ich glaube einfach, dass er schon ein abwechslungsreiches Programm hat, er hat hat immer wieder Kontakt zu anderen Hunden. Bei Spaziergängen treffen wir immer 3-4 andere Hunde, in der Hundeschule sowieso und in der Nachbarschaft sind auch überall Hunde.
Aber heute - der Hammer:
Gehe heute mittag also die gewohnte Runde. (Er läuft zu 95% ohne Leine - außer an Straßen, mitten in der Stadt usw.) und alles ist gut, er läuft so ca. 5m vor mir her und schnuppert mal hier und mal da.
Dann drehe ich mich um - sehe einen Radfahrer mit einem Hund an der Leine -. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meinen Hund zu mir rufe um ihn dann "Bei Fuss" gehen zu lassen, bis der Radfahrer mit seinem Wauzi vorbei ist.
Also wie geschrieben, ich unseren Hund zurück an meine Seite "geordert" und sehe wie er die Nackenhaare aufstellt. Ich wollte gerade an sein Halsband fassen um ihn "für den Fall der Fälle" fest zu halten - wie es die Situation will fährt der Radfahrer gerade an mir vorbei, mit seinem Hund an der Leine.
Ich habe das HAlsband von meinem Hund nicht so schnell zu fassen bekommen und da stürzt unser Hund los, und ja - greift den anderen Hund an der Leine an, ein riesen Terz. Ich war richtig geschockt. Unser Hund ist da richtig drauf los - ihr könnt Euch das nicht vorstellen... Okay das waren 3 Sekunden bis ich mich wieder gefasst habe, unseren Hund ins PLATZ befördert habe und der Radfahrer schnell weiter gefahren ist mit seinem Hund. (Für mich ein wenig zu schnell - er war so schnell weg - ich konnte mich noch nicht mal entschuldigen.).
Hab dann ein wenig laut geschimpft mit unserem Hund, ihn eine ganze Weile bei Fuss laufen lassen ( nicht das er noch da hinter her sprintet...) und die Sache dann auf sich beruhen lassen.
ABer irgendwie geht es mir nicht aus dem Kopf.
Er hat noch nie in irgendeiner Form so reagiert. Okay, wenn ein anderer Rüde kommt hat er schon mal die NAckenhaare aufgestellt, aber dann war gut.
Es gibt auch ein paar Hunde aus der Hundeschule, mit denen er einfach nciht spielen mag - die ignoriert er dann eher bzw. beschäftigt sich mit anderen Hunden (aber ich denke mir, ich mag auch nicht jeden Menschen gleich gern.)
Aber so was, das der knurrend drauf los ist und den andernen Hund ja, man muß sagen, angegriffen hat, so etwas war heute das erste mal.
Ich glaube der Shock sitzt mir tiefer in den Knochen als ihm. Was, wenn ich mal wieder so eine Situation habe? Wie soll ich reagieren? Liegt es daran, dass er Rüde ist? Habe noch nie über das Thema kastration nachgedacht, sollte ich mich da mal genauer mit auseinander setzen? Ist das nun die Geschlechtsreife? Hilft eine Kastration dagegen?
Bewerte ich das alles über? Bin wirklich ein bisschen durch den Wind, hab meinen Hund gar nicht wieder erkannt.
Bitte schreibt mir mal, wie ihr Euch jetzt in der Zukunft verhalten würdet und wie ihr das Thema Kastration in dieser Hinsicht seht.
Danke
Mausi mit Einstein - der mich heute richtig ins
en gebracht hat.
Bin geschockt über unseren Hund, wie reagiere ich in Zukunft richtig?
bitte nicht böse verstehen jetzt, aber mir ist sowas auch passiert, jedoch war "ich" der fahrradfahrer mit Hund.
Ich laufe an einem Hund vorbei ohne Leine, der andere an Hausseite, meiner an der straßenseite (angeleint) anderer hund nicht. Dieser kommt auf meinen zu, schnappt nach ihm, meiner zurück ich in schreck auf die straße gesprungen. Normal, fängt meiner solche zickereien an, aber diesmal nicht.
Hund ist Hund, und tut mir leid wenn ich das so sage, wenn ein anderer Hund in sicht ist, gehört auch der eigene an die leine. Selbst wenn der andere angefangen hätte und sich Deiner provoziert gefühlt hätte, wenn da mal ne sicherung durchbrennt, bist DU schuld weil Deiner nicht an der Leine war.
Konnte Dir da jetzt net weiter helfen ich weiß, aber ein Hund ist ein Hund, und man kann seine Hand nie ins feuer legen das er immer 100% gehorcht. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert, die wenns hast Du Dir sicher schon selbst ausgemalt.
Ich würde in der Hundeschule danach fragen, kastration in diesem falle, hm, denke nicht das es was mit den hormonen zu tuen hatte, vielleicht hat er einfach auch n schlechten Tag
Gruß, Nicole (die eben ihre eigene Meinung zu Hunden ohne Leine hat)
Hallo Nicole,
du hast vollkommen recht. Will ich gar nicht abstreiten.
Wir wohnen sehr ländlich und ich gehe meist abgeschiedene Landstrassen, wo man nicht oft auf Fussgänger trifft (außer unseren Bekannten mit Hunden, die auch diese Wege nutzen).
Und hätte ich den Radfahrer nur ein paar SEkuden früher gesehen, hätte ich unseren Hund richtig greifen können, hätte hätte hätte.
Keine Frage... sobald ich weiß dass mir mehr Menschen/Tiere etc. begegnen ist er auch angeleint, aber was mich wirklich richtig geschockt hat, dass er das Verhalten noch nie so hin gelegt hat.
Ich rufe meinen Hund immer zurück, wenn mir jemand mit Hund entgegen kommt, spreche dann erst mit den Besitzern, ob das okay ist, wenn sie spielen usw. Aber das ging alles so schnell, dass es nicht möglich war. Das hätte mir auch passieren können, wenn ich ihn ander Leine gehabt hätte und diese nicht richtig fest gehalten hätte.
Aber wie gesagt hätte hätte hätte.
Ich möchte einfach nur wissen, was ich in der Zukunft machen kann, damit es nicht noch einmal zu so einem Vorfall kommt.
Soll ich ihn beispielsweise sofort abrufen (Wie immer) wenn ein Hund kommt und ihn PLATZ machen lassen
Oder
Soll ich ihn gleich ausschimpfen, wenn er beispielsweise knurrt oder oder oder.
Liebe Grüße und vielen Dank
Mausi
Hallo nochmal,
also ich würde jetzt davon abraten ihn gleich ins Platz zu legen. Denn er könnte daraus nach einer weile es damit verknüpfen: Es passiert was! und je nachdem wie Du Dich dann verhälst, bist nervös falls ein Hund kommt den Du evtl. kennst und der nicht verträglich ist? spürt dann Dein Hund, aha ich muß mich hinlegen also passiert gleich was dolles!
Das habe ich mit meinem auch mal ne zeitlang gemacht, er hat es jetzt so aufgefasst. Frage am besten in Deiner Hundeschule danach
Ich kann verstehen wenn Du darüber geschockt bist. In Ländlicher Gegend ist es ja auch ok wenn Du ihn laufen lässt, aber bei uns wars jetzt halt direkt in ner stadt an einer gut befahrenen Straße.
Ich würde jetzt erstmal die nächste begegnung abwarten bevor ich mir so n großen Kopf mache "was ist wenn". Wenn er knurren sollte, würde ich ihm ein kräftiges aus, oder nein geben. Davon sollte er erstmal beeindruckt sein.
Aber wie gesagt, frage in Deiner Hundeschule nach oder rufe dort morgen mal an und schildere Deinen Fall?
Gruß und alles gute, Nicole
hi,
ich denke zum einen, dass du da nicht wirklich was machen kannst. manches ist für uns menschen nicht nachvollziehbar... dein hund scheint gut sozialisiert zu sein und gut erzogen, aber er ist eben ein hund...
unsere spitzin ist 2007 innerhalb von 4 monaten 2x gebissen worden, ohne selbst aggressiv zu sein. beim ersten mal haben wir alle (3 hunde, ich + mein sohn) den hund erst bemerkt als er unsere spitzin biss (und besitzer war minutenlang nicht zu sehen oder hören - der hund hat schon mind. 5x grundlos andere hunde gebissen - wurde bereits dem o-amt gemeldet). beim 2. mal war es eine hündin, mit der unsere spitzin monatelang gespielt hat. hier vermuten wir aber, dass es an der dunkelheit lag (wir hatten uns erkannt und meine bekannte hat den hunde deshalb losgemacht wie immer) und daran, dass sie 1ein paar tage vorher von der gleichen hündin gebissen wurde, wie unsere im sommer...
was ich als hundehalter aber noch nie nachvollziehen konnte ist das, was du auch gemacht hast: dich einfach auf die erziehung verlassen und denken, "der hund ist gut erzogen er bleibt auf jeden fall bei mir". es ist ein tier, da gibt es nichts absolutes. es würde mir nie einfallen, einen unserer hunde nur "bei fuß" zu holen, ohne ihn an die leine zu nehmen (in situationenen, wie z.b. von dir beschrieben) oder sonstwie festzuhalten.
bitte versteht mich nicht falsch, es soll kein vorwurf an dich sein, aber ich versteh das einfach nicht. habe schon öfter solche situationen mitbekommen und wundere mich immer wieder.
deshalb mein rat an dich: freilaufen ist völlig ok, weil dein hund hört (und du bist umsichtig - holst ihn ja frühzeitig zu dir!), aber nimm ihn dann auch an die leine.
nur so kannst du vermeiden, dass es nochmal zu einer solchen od. ähnlichen situation kommt.
.... und ich finde es toll, dass du dich entschuldigen wolltest und es dir unanagenehm ist, dass du es nicht konntest! ich warte heute noch auf die entschuldigung von der frau beim ersten biss... als kiga-leiterin des nachbarortes hatte sie es nichtmal für nötig befunden, nach unserem sohn (4) zu fragen, der völlig entsetzt war (und panische angst hatte, dass seinem pancho (14,5 jahre alt, 28cm hoch) was passiert ist - die hündin (irischer-wolfshund-mix) hatte diesen nämlich quer im maul....). zum glück konnte ich die panik, die er danach vor großen hunden hatte, wieder "beheben"... dank der großen und lieben hunde in meinem freundeskreis, die uns auch besuchen kommen....
lg
kim
Hallo Kim,
vielen Dank für deine Antwort.
Ein Punkt ist vielleicht von mir nicht richtig rüber gekommen. Ich wollte ihn ja am Halsband festhalten, bis Radfahrer und Hund vorüber sind, - so wie ich das immer tue, egal wer mir entgegen kommt - auch wenn es eine Frau mit Kinderwagen ist, es gibt genug Menschen, die Angst vor Hunden haben, was ich auch akzeptiere und von daher ich wollte ihn "Bei Fuss" rufen - das tat er auch ohne wenn und aber und als ich ihn - wie immer - locker am Halsband nehmen wollte... da war es schon zu spät.
Da war er schon weg und voll auf Angriff.
Ich sehe das genauso wie Du, eine gewisse Haltung anderen Menschen und Tieren gegenüber sollte man wahren. Und sobald man das abgeklärt hat ob beispielsweise die Hunde spielen können, kann man die Hunde ja wieder "frei" lassen.
Aber trotzdem weiß ich immer noch nicht, was ich in Zukunft tun soll.
Bin schon ein wenig verzweifelt, gerade jetzt ist auch unsere Hundetrainerin nicht erreichbar.
Danke
Mausi
hi,
vielleicht kannst du ihn beim nächsten mal nicht nur bei fuß holen, sondern ihn auch gleich sitz / platz machen lassen. dann hast du evtl. die entscheidende sekunde länger zeit um die leine festzumachen oder das halsband zu fassen...
ansonsten: pass einfach auf und mach dich nicht verrückt! deine trainerin ist bestimmt auch bald wieder da.
gruß
kim
Ich geb Dir nur auf die Schnelle ne Antwort.
"Kampfhunde" müssen sogar einen Maulkorb tragen und dürfen nie von der Leine ab. Deiner läuft frei rum wo andere Menschen sind?
Ich bin der Meinung, jeder Hund gehört an die Leine sowie andere Leute in der Nähe sind, im freien Feld/Wald ist es etwas anderes. Und es ist völlig egal wie gut der Hund erzogen ist. Es ist und bleibt ein Raubtier.
Wir haben "nur" einen Chihuahua und selbst der kommt sofort an die Leine wenn ich andere Leute sehe.
LG
Kerstin
Das unterschreibe ich sofort mit! Unsere dicke ist letztes Jahr 4 mal von sogenannten "der tut nichts, der will nur spielen" Hunden angefallen worden.
Wenn ich hier nicht noch länger wohnen wollen würde, würde es beim nächsten mal ne Anzeige hageln, zumal das JEDESMAL im Wohngebiet passiert ist.
LG Bibi
Hi, du kannst jetzt vie Spekulieren, darauf kommen, woran es lag, wirstdu nicht.
Schon gesagt wurde, das Hunde halt anders Ticken, und so ist es.
Ich kenne das von unsrem, sehr sozialen Hund, es gibt einfach Hunde, die sieht er einmal, schnuppert nicht mal mit denen und kann sie nicht leiden.
Da ist dann Punkt. An denen würde ich meinen BH-Bestandenen Hund nicht ohne Leine vorbeiführen... da ist einfach antisympathie!
Nimm es hin so wie es ist, er sit dennoch ein guter Hund! Fürs nächste mal lernst du daras, nimmst ihn bei Radfahrer und bei anderen Hunden an die Leine und gut ist.
Hi!
Dein Hund ist gut sozialisiert! Du hast viel mit ihm gearbeitet!
Er ist ein Rüde!
DAs Geschehen hat nichts mit Raubtier oder dergleichen zu tun!
Wenn du deinen Hund ohne Leine (das ist immer der Idealfall unter Hunden) führst und ihr andere Hunde trefft, werden schon von weitem Signale ausgetauscht und das nicht wenig!
90% merken wir überhaupt nicht!
Bögen laufen, Kopf zur Seite drehen, am Boden schnuppern, gähnen u.s.w.....
Das Alles ist nicht möglich wenn Hundi an der Leine oder gar am Fahhrad ist und man sich zügig vortbewegt!
Evtl. stand es dem anderen Hund einfach nicht zu so schnell an deinem vorbeizuflitzen ohne vorher bestimmte Rituale abzuspulen!
Liebe Grüsse
Achte mehr auf die Körpersprache deines Hundes und sei froh wenn er so toll ohne Leine laufen kann!
Hallo!
Meine Hündin war genauso. Sie hat sich in den ersten Jahren mit eigentlich jedem Hund verstanden aber das war nach einiger Zeit nicht mehr drin.
Ich lasse sie nur noch ohne Leine laufen, wo ich das Umfeld weit genug überblicken kann.
Bei Fahrradfahrern mit Hunden ist das eh gefährlich, stell dir vor, er währe gestürzt und hätte sich was gebrochen!!! Lieber den Hund an die Leine, dann ist er selbst schuld, wenn ihn sein Hund vom Fahrrad holt, er könnte ja absteigen!
Kastration könnte aber auch eine gute Lösung sein, weil dann das Machtverhalten nicht mehr so ausgeprägt ist, muss aber nicht bei jedem Hund sein!
(bei meiner Hündin hat es nichts gebracht, wurde nicht ruhiger sondern dicker!!!)
LG, Sandra und Bonnie
huhu
also,ich hab ne Hündin aus sehr schlechter Haltung und sie wurde früher nicht sozialisiert.Haben sie einigermassen wieder "Umwelttauglich"gemacht.Muss dazu sagen,dass sie mir als ganz lieb vermittelt wurde und ich als Hundeanfänger nicht wusste,was es heisst so einen Hund zu halten.Das Verhalten deines Hundes kenne ich nur zu gut...denn bei uns ist es die Regel unsere Hündin hört gut und hat auch die BL Prüfung gemacht,doch seitdem meine Hündin mal so auf einen Hund losgegangen ist ist sie an der Leine oder wenn wir irgendwo hinfahren,wo kaum Menschen und Hunde zu erwarten sind und sie sich mal richtig austoben soll,trägt sie nen Maulkorb,einfach zur Sicherheit.Mittlerweile konnten wir ihre Aggressionen soweit runterarbeiten,dass sie sie "nur"noch auf andere Hündinnen bezieht.Wir haben das so gemacht,dass sie generell,ob Leine oder nicht,bei einem bestimmten Kommando sofort herkommen musste und Sitz machen musste und uns angucken.Klar hat sie zu Anfang immer zum anderen Hund geguckt und wollte los....dank des Haltis haben wir ihren Blick dann aber halten können.Dann wurde es immer weiter runter gearbeitet indem sie positiv verstärkt wurde mit Leckerlis.Naja aber bei Hündinnen werden wir es nie so hin bekommen.Unsere Trainerin hat dann irgendwann ein negativ verstärker eingesetzt indem wir sie,sobald sie los wollte,kurz in die Leiste zwicken und ein lautes,bestimmendes NEIN sagen.Mittlerweile kommen wir an 80%aller Hunde vorbei ohne gezetter und wenn sie loslegen will,gibts ein NEIN.Uns wurde auch zur Kastration geraten und wir mussten sie dann auch wegen Gebärmuttertumore kastrieren lassen.Im verhalten hat sich aber nichts verändert weder positiv noch negativ.Und an deiner Stelle würde ich es einfach mal beobachten und evtl mit dem TA besprechen.Und wie schon geschrieben wurde,man kann seine Hánd nie für ein Tier ins Feuer legen,vielleicht hat der Hund fixiert und er hat drauf reagiert,die Hunde können ja so schnell mit der Mimik kommunizieren,dass es oft gar nicht möglich ist dies zu deuten.Ich an deiner Stelle würde den Hund immer ran rufen,wenn jemand kommt und dannn entweder anleinen oder festhalten.Beim nächsten Mal stürzt der Radfahrer und bricht sich nen Bein und du hast ne Anzeige am Hals und viele,viele Auflagen.
Wünsch dir viel Erfolg......ach ja und denk(oder versuchs zumindest)nicht zu denken,wenn du einen anderen Hund siehst...Oh,ein Hund.....denn das merkt dein Hund und fühlt....mensch,hier stimmt was nicht......da ist wirklich was dran,versuch ganz relaxed zu sein