Für welche Hunderasse entscheiden



Hallo ihr Lieben,

mein Freund und ich, beide mit Hunden aufgewachsen, wünschen uns schon länger einen eigenen. Dank Arbeitszeiten kam es bis jetzt leider nicht in Frage.

Seit einem Monat habe ich ein neuen Job, die Chefin und eine andere Arbeitskollegin bringen ihre Hunde immer mit zur Arbeit. Vor ein paar Tagen kamen wir zufällig auf das Thema und Chefin meinte gleich ein weiterer Hund während der Arbeitszeit wäre kein Problem.

Mein Freund und ich, wir sind nun am überlegen. Seit dem wir zusammen gezogen sind, hätten wir gerne einen Hund, jetzt hätten wir ja die Möglichkeit dazu.

Aber welchen?
Wir sind mit Schäferhunden bzw Riesenschnauzer aufgewachsen, aber so einen großen Hund mit ins Büro?

Er ist nun für einen Mops, aber ich kann mich mit dem Gedanken nicht so 100% anfreunden, wäre selber für einen Chihuahua, aber damit kann er sich überhaupt nicht identifizieren.

Was gibt es denn noch für Alternativen?
Mit welcher Rasse habt ihr guter Erfahrungen gemacht?

Chefin und Arbeitskollegin haben Dackel und Beagle, in dem Rahmen sollte es sich denke ich mal Größenmäßig bewegen.

Danke schon mal im vorraus für eure Hilfe...
Lg

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Hallo,

also mal ganz ehrlich: Wer mit Schäferhunden bzw. Riesenschnauzern aufgewachsen ist, wird weder mit einem Mops noch mit einem Chi glücklich!

Entscheidet Euch für eine mittelgroße Rasse!

Viele Grüsse
Sabine

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Hallo,

da kann ich mich Sabine nur anschließen.

Ich bin mit deutschen Schäferhunden groß geworden. Hab zwischenzeitlich immer mal für andere Rassen geschwärmt (Boxer, Leonberger, belgische Schäferhunde). Aber letztendlich, wenn es wieder mal so weit war, einem Hund ein neues Zuhause zu geben, war es immer wieder ein dt. Schäferhund. Die ziehen mich einfach magisch an;-)

Aber wie wär es denn mit einem Mittelschnauzer? Die unterscheiden sich doch nur von der Größe.

LG
Petra

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Das ist eine schwierige Entscheidung, ich glaube, das kommt immer auf die Person selber an, da die Rassen ja alle völlig unterschiedliche Characktere, und Ansprüche haben.

Unsere letzte Hündin war damals eine Wolfsspitz/ Sheltie Mischung, eine total liebe, und folgsame Maus. Ich Persönlich liebe eher Hunde mit Stehohren und wilderen Fell, da passte sie zu mir :-). Sie war gelehrig, intilligent, und sehr Kinderlieb. Also würde ich mir irgendwann wieder einen Hund anschaffen, so würde ich mich im Tierheim umschauhen. Es sollte dann auch etwas mit: Spitz, Collie oder Sheltie, oder Schäferhund sein. Wäre das Tierheim eine Anlaufstelle für Euch? Da sitzen doch oft so treue Geschöpfe, meine war auch so eine.

Vom Züchter würde mich der Reine Wolfsspitz, oder der Golden Retriever begeistern.

Obwohl, was liebes haben sie alle abzugewinnen. Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit Rottweilern, Huskys, oder Bernis gemacht. Ich glaube, Du solltest dich wirklich mal mit deinem Freund hinsetzen, und Ihr überlegt dann gemeinsam, was Ihr von dem Hund erwartet. Ihr findet sicher das passende :-)

LG, Julia

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also ich find nicht dass man mit einem kleinhund unglücklich wird, bloß weil man vorher schäfis und schnauzer hatte.

was wollt ihr mit eurem hund denn so machen? soll er eher langes oder kurzes fell haben?

wenn ihr hundeerfahrung habt und auch evtl hundesport machen wolltm dann eignen sich ein paar der terrierarten (jack russel, westhighland white etc)

wenn ihr keinen sport machen wollt, dann sind mops und französische bulldogge gut.

und dann gibts noch die bichons (havaneser, löwchen, bologneser etc), die sind klein, clever, KÖNNEN sport machen, müssen aber nicht, ABER die fellpflege ist ziemlich aufwendig.

wie wärs wenn ihr einfach mal die vdh rassegruppe 9 durchschaut, das sind die sog gesellschafshunde
http://www.vdh.de/alles_fuer_hundehalter/lexikon.php?fci_id=9

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Also bevor ich mir einen Hund anschaffen der kaum die Größe meiner Katzen erreicht nur weil er besser ins Büro passt, würde ich lieber drauf verzichten!

Aber eine Empfehlung möcht ich trotzdem abgeben: Pudel!

lg glu

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hundegröße ist geschmackssache... und wenn man nunmal keine dogge ins büro mitbringen kann - warum dann ganz auf nen hund verzichten?

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Weil für mich ein Hund erst ab Kniegröße anfängt! Ich schrieb ja auch "Ich würde..." :-p

lg glu

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Hallo!
Berichte doch mal ein wenig mehr...
Zu allererst und am wichtigsten: Wieviel Hundeerfahrung habt ihr?

Auch wer mit Hunden aufgewachsen ist muss nicht zwangsläufig viel Erfahrung haben (das heißt jetzt aber nicht, dass ich bei euch davon ausgehe ;-) )
Meine Tante hat sich letztens einen Schäferhundwelpen angeschafft.
Da hieß es: Wir hatten ja schon vorher 2 Schäferhunde, ich habe genug Erfahrung...
Da sie die beiden "Vorgänger" als erwachsene bzw 2-jährige bekommen haben, hatten sie also keine Erfahrung mit Welpenerziehung.
Ende vom Lied: Hund hat im Alter von knapp 16 Wochen Tochter gebissen (ja, gebissen!) da dieser sich im Rudel nicht einzuordnen wusste, somit davon überzeugt war, er wäre der Chef.
Und das war aus seiner Sicht nichtmal falsch, da die Verständigung zwischen Hund und Besitzer nicht funktionierte bzw. Mensch nicht wusste, wie Hund zu verstehen ist.

Fangt bitte nicht mit Rassen an, welche starke Triebe und Instinkte haben und zudem sehr schlau sind (bspl. Schäferhund, Malinois, Jagdhunderassen, Border Collie etc.)
Auf gar keinen Fall würde ich Jack-Russell-Terrier empfehlen! Diese Hunde werden einfach zu sehr unterschätzt... klein, niedlich, süß-frech und als "Anfängerhund" stigmatisiert :-[

Wenn du magst kannst du mir gern mal eine PN schreiben, ich würd dir sehr gern weiterhelfen!!

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Hallo,
also ich selbst bin ein totaler Hunde Liebhaber.

Wir haben einen Bolonka Zwetna, ich bin von dieser Rasse total begeistert.
Sie sind sehr wachsam, total Familien bezogen,verspielt und das beste sie Haaren nicht!

Wenn du magst in meiner VK ist ein Bild von meinem Charly!

Aber im ändefekt verliebt man sich in seinen Hund gleich beim ersten mal sehen.
So war es bei mir und ich will meinen kleinen Matz nicht mehr missen.

Habe ihn damals schon beim vorbei fahren gesehen und habe sofort zu meinem Freund gesagt das ist MEIN HUND!
Und genau so war es auch.

Eigendlich liebe ich auch grosse Hunde aber ich bin der Meinung dazu braucht man Platz!

Ich wünsche dir viel erfolg bei Eurer suche.
Alloes gute Kathrin

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Hi,

also ganz ehrlich ich glaube auch nicht das ein Chi odr ein Mops umbedingt was für euch wäre.
Nicht weil es kleine Hunde sind sondern weil ihr mit Rassen gelebt haben die viel "Führer-weicher" sind also viel leichter in der Führung sind.. (klar nicht immer, aber in der Regel schon).
Man kann alle Hunde erziehen aber es ist halt ein Unterschied ob man da einen sturen kleinen Mops hat oder einen Schäferhund.

Aber es gibt sicher andere Alternativen, die sich in der "40 cm- maximal-Höhe" bewegen.

Wenn ihr z.T. immer Schnauzer hattet, warum nicht wieder einer? Es gib neben dem Riesenschnauzer ja auch noch Zwerg- und Mittelschnauzer.
Ich finde grade sie Zwerge richtig klasse!

Dann gibt es ähnlich "führerweiche" Hunde wie Sheltie, Spitz und Co.

Sicher ist das ihr solche Hunde natürlich alle Auslasten müsst und zwar nicht nur körperlich sindern auch geistig! Also ist die Sportlichkeit und die kreativität gefragt..
hättet ihr Spaß an Hundesport? Nicht VPG (was man ja hauptsächlich mit Riesenschauzer und schäferhunden macht) sondern vielleicht Breitensport, Agility oder ähnliches?


Oder wollt ihr wirllich "nur" einen Hund zum Spazieren gehen und kuscheln?
Wenn das wirklich so ist, und ihr die Erwartungen was absoluten gehorsam und Folgsamkeit angeht, etwas zurückstecken könnt, dann könnt ihr über die Rassen, die ihr anstrebt noch mal nachdenken.
Aber grade Chi´s sind oft sehr klein und ich persönlich würde keinen Chi-Welpen mit nem ausgewachsenen Beagle spielen lassen.. also überlegt es euch gut...
Es gibt, als Anstoß des Mops auch noch die Französischen Bulldoggen, guckt euch die doch auch mal an...

Und wenn ihr etwas gutes Tun wollt, geht doch mal ins Tierheim. Oft gibt es dort auch Welpen, nicht selten sogar Rassehunde.

Naja ihr findet schon einen Hund da bin ich mir sicher

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Hallo

Schau mal auf meine VK, das ist unser Hund.

Ein Coton de Tuléar

LG
Kleene