Berufstätige und Hunde

Hallo,

mich würde mal interessieren, wie die Berufstätigen es mit dem Hund halten. Geht ihr morgends immer noch raus und wie lange?

Wie lange ist es vertretbar, einen Hund alleine zu lassen und wie schnell lernen die das?

Klappt eine Zusammenführung mit 6-7-jährigen Katzen?


Der Hintergrund ist, mein Leben lang liebäugle ich schon mit einem Hund aber ich hab mich bisher einfach nicht getraut.

Derzeit bin ich mit den Kindern noch zu Hause aber eines Tages werde auch ich - zumindest Teilzeit - arbeiten gehen. Ev. in 1-2 Jahren, dann wäre der Hund doch ab und zu 4-5 Stunden alleine.

Agility ist nicht geplant.

Gibt es Rassen, die ihr besonders vorschlagen würdet oder ev. doch einen Mischling?
Aufgrund der Hundeproblematik heute, möchte ich - wenn - natürlich keinen Riesenhund, sondern ev. bis Kniehöhe.

Urlaubstechnisch könnte meine Family einspringen, die würden dann auf ihn aufpassen.

Kann mir jemand ein wenig weiterhelfen, ich beschäftige mich jetzt zwar schon ewig mit dem Hundegedanken aber die Umsetzung hat leider noch nicht geklappt.

LG und Vielen Dank.


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Morgen,

da du erst in 1-2 Jahren arbeiten gehen wirst, wird der Hund bis dahin das allein sein gelernt haben und die paar Stunden sind vertretbar. Allerdings bräuchte man mehr Angaben von dir.

Bist du eher sportlich oder eher weniger?
Wo wohnst du? Stadt, Land, Dorf?
Was möchtest du mit dem Hund machen?
Langhaarig oder kurzhaarig oder ist das egal?
Soll er eher wachsam sein oder nicht?
Wie steht es finanziell wegen eventueller Operationen, Impfungen, Entwurmungen usw.?
Ist die Urlaubsbetreuung wirklich gesichert?

Morgens muss ein Hund natürlich auch mal laufen. Ich gehe mit meinen beiden morgens eine Stunde und dann sind sie 6 std. alleine. Ich muss aber lange gehen, da ich zwei sehr große Hunde habe.


lG germany

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Hallo Germany!

Also ich bin eher unsportlich, bin eher die "Spaziererin".
Mein Freund ist sportlicher, würde ihn auch zum Joggen mitnehmen.

Wir wohnen "auf dem Land" bzw. eher in einer Gemeinde, hinterm Haus ein kleiner Wald, Kilometer weite, unbefahrene Straßen. Also ländlich.
200 m von hier sind Kieswege entlang von Wald und ein Fluss zum "baden" im Sommer.

Ich hätte gerne einen Familienhund. Also einer, mit dem man auch mal "nur laufen" gehen kann und er soll sich natürlich den Kindern und Katzen anpassen können und die Katzen nicht gleich ver"quanten". Gewöhnen sich Welpen IMMER an Katzen? Oder wie wäre es wohl umgekehrt

Wachsam muss er nicht sein.

Finanziell ... theoretisch ist alles gesichert aber es gibt ja allerhand an Unfällen, Erkrankungen etc. die man ev. gar nicht einschätzen kann.

Urlaubsbetreuung, eigentlich ja. Das Problem ist ja, man weiß ja nie, wie ein Hund "wird". Hat man ein Problem (Zerstörungswut, Aggressionen etc.) - will dann wirklich jemand so einen Hund?!

Fell - tja...eigentlich mittel. Natürlich ist es immer schön, wenn die Pflege nicht aufwändig ist aber ich denke je nach Hund - es muss ja "Liebe" sein, könnte ich mich in beides verlieben.
Von Partnerseite sicherlich kurzes Fell. Ganz klar.
Wobei Mischlinge ja eher gemischtes Fell haben.

Hier auch die Frage - Mischling oder eher Rassehund, da man die Charaktere eher einschätzen kann? Was denkst du?

Wie schnell werden Hund so in der Regel sauber und hat man dann morgends schon die Zeit sich und v. a. erstmal die Kinder anzuziehen, bevor der Hund in den Notstand gerät, weil er so dringend muss?!
Das ist so eine Sorge von mir. Ich kann morgends natürlich nicht aus dem Bett fallen und schon springen, weil die Kinder ev. noch nicht so weit sind.
Die zwei sind übrigens 3.

Was hast du denn für zwei Hunde?

LG Alex

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Also ich hab Mischlinge. Klar hatte ich die Befürchtung auch wegen dem Charakter. Meine beiden sind Bordeauxdogge-Boxer Mixe und wow waaaaaahnsinn. So liebe Hunde! Ein Boxer ist ein toller Familienhund. Mein großer ist eher der Träumer und die kleine eher die agile.

Boxer sind echt wahnsinnig tolle Hunde und ich kann sie jedem nur empfehlen. Sie sind kinderlieb, meine beiden lieben Katzen und alles andere an Viehzeug, sie lieben meinen Sohn, meine Nichten und alle anderen Kinder.

Sie werden nicht sehr groß, haben kurzes Fell und meine beiden wollen mal mehr mal weniger rennen. Kommt immer so auf die Tagesform an.

Mit dem sauber werden das dauert unterschieldich lange. Meine kleine war erst mit 8 Monaten stubenrein, der große bereits mit 4 Monaten.

Ein Welpe muss natürlich alle 2std. raus da muss man schonmal im bademantel vor die Tür, aber das legt sich mit zunehmendem Alter. Jetzt ist die kleine bald 1 Jahr und der große 1 1/2 und ich kann mir echt zeit lassen morgens. Generell müssen die aber nach dem fressen gleich raus.

Mit Hund und Katze ist immer so eine Sache, ein Welpe gewöhnt sich meist schnell dran, bei der Katze musst du eben gucken wie sie das findet ich würde es mal irgendwie ausprobieren vorher.


Du kannst auch mal bei der Boxer Nothilfe schauen die vermitteln auch schon ältere Tiere, also keine Welpen mehr die nicht mehr so viel Erziehung brauchen.


Ich kann dir echt nur zu einem Boxer raten, meine zwei sind sowas von kinderlieb das ist wahnsinn. Ich würd mich einfach mal informieren falls dir die Rasse zusagt, mal einen Züchter besuchen (du musst da ja keinen Hund kaufen, aber mal schauen wie die Hunde so sind).

Meine beiden und alle Boxer die ich kenne sind übrigens unheimlich verschmust und krabbeln ihren Besitzern auch gern auf den Schoß zum kuscheln. Frag einen Boxerbesitzer und du wirst hören das er nie mehr eine andere Rasse möchte. Boxer sind ganz besondere Hunde, die ich mit anderen Rassen in keinster Weise vergleichen kann. Sie haben eben echt Charakter und sind wirklich toll.


Natürlich kann man auch Pech haben und einen Hund bekommen der aus der Art schlägt, aber wenn du zu einem Züchter gehst, dann wird er einen Welpen aussuchen der zu euch passt. Ein guter Züchter wird einen passenden Welpen finden. Dazu kannst du am besten hier Hope-Elmo fragen, die züchtet Boxer.



lG germany Mit Tyson *14.02.2008 und Emmely *14.10.2008 Bilder in VK

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Hallo!

Im Moment bin ich noch Zuhause, wegen der Lütte. Aber ich werde bald wieder Halbtags arbeiten, da ist mein Mann in jedem Fall bis spät Abends nicht hier. Wir haben dann Zwei Hunde ( unser Welpe kommt im Dezember). Ich Persönlich kann mich nicht damit anfreunden die Hunde mehr als 3 Stunden allein zu lassen, deshalb haben wir einen Hundesitter. Der wird dann für diese Zeit was mit den Hunden machen.

Was die Rassefrage angeht, also bei der Größe würde ich immer zu der Fransösischen Bulldogge tendieren. Die sind ruhig, unkomplizierter, freundlich, gemütlich. Ich hab etliche im nahen Bekanntenkreis die halten Problemlos mehrere von ihnen, es sind wirklich tolle Hunde. ABER: bitte nur zum vernünftigen Züchter gehen, nie zum Vermehrer gerade bei der Rasse. Einziges Manko: die sind nicht billig. Aber ich find das auch gut so. Wir wollen im nächsten Jahr auch in jedem Fall noch einen Bully, ich habe ne gute Bekannte die sie züchtet und die wird ihre Hündin demnächst belegen. Aber das dauert noch. Mein Mann schwärmt so für die #herzlich , die sind aber auch so knuffig, die Hunde.

Ansonsten:

Jack Russel: sind aber nicht ruhig, KEINE Anfängerhunde, brauchen Konsequenz. Ich höre oft wie schwierig sie seien, ich hatte immer den Jacky eines Freundes in Pflege über Wochen, und der Hund hat sehr schnell gelernt, er hat gehorcht und ich fand sein Wesen top.


Cavalier King Spaniel ( wird das so geschrieben #kratz): hab oft gehört das die sich toll eignen, kenne aber keinen, sorry.

Mops: die sollen ähnlich der Bulldogge sein.

Pudel: sehr intelligent, freundlich, haart nicht...

Ansonsten kommen hier sicher noch mehr Antworten.

LG, Julia

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Guten Morgen!

Wir haben die Hunde auch extra in der Elternzeit angeschafft weil ich den Hunden da eben langsam das allein sein beibringen konnte.

Ich arbeite 5 Stunden am Tag, mein Mann geht aber später als ich aus dem Haus, er geht so zwischen 7 und 8 und ich komme um halb ein wieder zurück.

Früh muß man immer gehen. Wir gehen so 15 - 20 Minuten und ich gehen dann mittags mit Kind die große Runde und mein Mann abends noch mal eine kleine.

Welche Hunderassen würden dir denn so optisch vorschweben.

Wenn du kein Agility machen willst was würde dir denn sonst so an Hundesport vorschweben bzw was könntest du dir vorstellen wie du den Hund auslasten würdest und wieviel Zeit du für den Hund investieren würdest.

LG Sabine

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Mit kein Agility meinte ich, dass es nicht von vorhinein geplant ist.
Ein Kollege von uns will sich nämlich einen Boarder Collie anschaffen, als Anfänger und mit bald Neugeborenem. Das finde ich einfach etwas zuviel und ich glaube nicht, dass er dem Hund gerecht wird.

Da ich ja auch theoretisch Anfängerin bin, auch wenn ich mich schon ewig mit dem Gedanken auseinander setze, möchte ich das Ganze wirklich bedacht angehen, weil ich den Hund eben sein Leben lang haben möchte und nicht nur solange es mir passt und wenn ich ihm dann nicht gerecht werden kann, wieder abgeben.

Tja...GEFALLEN...würden mir viele.
Beagle, Englische Cocker, Goldis und Labrador (wobei ich da ja schon wieder "größer" werde.
Mops ;-)
Es muss einfach zu "uns" passen und wir müssen uns vergucken #verliebt

Vorschweben könnte/würde mir natürlich erstmal Hundeschule und Welpenkurse vom Anfang an.
Wenn es so ein "Hobbyagility" gäbe, auf jedem FAll aber wie gesagt, da kenne ich mich zu wenig aus.

Was schafft ihr euch für einen an?

LG

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Wir haben einen Australien Shepard/Cattledog/Straßenhund-Mix, total der Familienhund. Über die könnt ich Stundenlang schwärmen. Macht mit bei Aktionen wo Kindern der richtige Umgang mit Menschen beigebracht hat. Im Moment spielt sie kranker Hund für meine Tochter und das Nachbarskind.

Und dann noch nen Border Collie. Wollert ich als reinen Familienhund nie. Aber klasse Hilfe am Vieh (Ziegen und 3 blöde alte Schafe) und fürs Agility, wir sind oft am Hundeplatz und verbringen viele Wochenenden als Familie auf Turnieren.

Ich fänd z.B. einen Cocker Spaniel, Wolfspitz, Mops oder ne nette Mischung gut für euch. Auf jeden Fall scheinst du euch gut einschätzen zu können. Schlimm wenn sich die Leute so überschätzen mit ihren Hundewünschen. Aber da kann man nichts machen. Vielleicht wächst euer Bekannter aber auch gut rein in die Sache. Bevor ich meine Mix-Hündin angeschafft hab hätte ich auch nie gedacht dass die Hunde und der Hundesport eine so prägende Rolle in meinem Leben spielen. Wollte einfach nur einen Hund mit dem ich viel joggen kann und ich wollte unbedingt in die Hundeschule damit er gut hört. Tja und dann hab ich da so viele nette Leute kennen gelernt und Agility kennen gelernt. Tja, unverhofft kommt oft ;-))))))))

LG Sabine

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Huhu,

als erste möchte ich sagen, das ich es prima finde das ihr euch so gründliche Gedanken macht bevor ihr euch einen Hund anschafft.
Das allein spricht schon dafür das ihr wirklich Tierliebhaber seid!!!

Dazu ob und was für ein Hund zu euch passt, gibt es natürlich viel zu sagen, ich versuche mal das für mich wichtigste zusammen zu fassen:

Natürlich kann man einen Hund, der keine Probleme damit hat, alleine lassen.
Doch gibt es da für mich Grenzen. Wenn es darum geht einen erwachsenen Hund 3 oder 4 mal die Woche für 3 oder 4 Stunden oder auch mal 5 Stunden alleine zu lassen, dann sehe ich da gar kein Problem.
Alles was deutlich öfter und vor allem länger ist, empfinde ich persönlich als unzumutbar ( aber wie gesagt das ist MEINE persönliche Meinung, sehen manche ja anders).

Natürlich muß ein Hund morgens laufen, immerhin hat er die ganze Nacht geruht.

Bei einem erwachsenen Hund ist es auch kein Problem sich selber und auch die Kinder zu erst anzuziehen und sogar die Katzen kann man noch füttern *g*, aber dann ist der Hund dran und das mindestens eine halbe Stunde lang. Geht man danach arbeiten, muß er also alleine bleiben, würde ich sagen das der frühe Spaziergang mindestens 1 Stunde dauern sollte damit der Hund müde genug ist die Wartezeit zu verschlafen.

Bei einem Welpen sieht das ganz anders aus!
Da muß man die ersten Wochen bis Monate alle 2 Stunden raus Tag und Nacht! Da hat man auch keine Chance sich anzuziehen oder sich um irgendetwas anderes zu kümmern.
Bis ein Hund wirklich sicher sauber ist, ist schnell ein halbes Jahr rum.

Warum ist kein Agility geplant? Ist denn ein anderer Hundesport geplant? Irgendetwas das den Hund nicht nur körperllich sondern auch vom Kopf her auslastet?
Das ist gerade bei kleineren Rassen oft ebenso notwendig wie das Gassigehen.

Insgesamt, was ja bei Kinder, Job und Haushalt auch eine große Rolle spielt, wirst du doch so 3 bis Stunden reine Hundezeit am Tag übrig haben müssen. Klar ist das bei einem dann erwachsenen Hund auch nicht schlimm wenn es ausnahmsweise MAL nur 2 sind, aber dennoch denke ich das 3-4 Stunden so das optimale darstellen.

Ich selber mache 1 bis 2 mal am Tag 15 Minuten Kopfarbeit mit meinem Hund, gehe zweimal am Tag 30 Minuten und einmal 1 bis 1 1/2 Stundenund einmal nur 20 Minuten spazieren. Dann bürste ich meinen Hund täglich, er hat zwar kurzes Fell, aber gerade die kurzhaarigen haaren oft wie hulle und abgesehen davon wird er mit der weichen Bürste gleich "entspaubt" so dass das Fell schön glänzt, dauert bei ihm aber auch nur 5 Minuten *g*, dann bereite ich das Futter zu sind auch zweimal 5 Minuten und dann gibts natürlich noch ausgiebige Schmuseeinheiten *g*

An Kosten kommen da je nach Größe des Hundes rund 100,- Euro monatlich an Futter/Spielzeug/Pflege etc. auf euch zu, dazu dann noch die Hundesteuer, Haftpflichtversicherung und Tierarzt, regelmäßig kosten für Impfungen, Entwurmung, Floh- und Zeckenvorbeugung etc. das sind bei meinem Hund rund 100,- und natürlich die Krankheitsfälle etc.
Mein Hund hatte vor 3 Wochen eine allergische Reaktion, natürlich Freitagsabends um 9, also mußte ich zum tierärztlichen Notdienst...einmal gucken, einmal nicken ( ich hatte ja schon gesagt was es ist) und eine Spritze: 48,30 Euro!!!
Dann mußt er dieses Jahr Zahnstein entfernt bekommen....70,- Euro,
Kastration 135,- Euro,

allerdings habe ich Glück, mein Hund ist erst 4 und sehr gesund. Bei ernsthaften Erkrankungen oder Verletzungen gehts verdammt schnell in die Tausende.

Wenn du dir wirklich sicher bist das deine Familie das macht ( das habe ich vorher auch mit meinem Eltern so abgesprochen, sonst hätte ich mir gar keinen Hund geholt), dann finde ich die Urlaubsregelung nicht schlecht. Ansonsten mußt du dir bewußt sein, das ihr den Hund entweder mitnehmen oder in einer Pension unterbringen müßt, beides kostet auch wieder Geld.

Hunde und Katzen KÖNNEN sich vertragen...müssen aber nicht und nein Welpen gewöhnen sich nicht automatisch besser an Katzen als erwachsene Hunde.
Ältere Katzen, die es gar nicht kennen, noch an Hunde zu gewöhnen ist oft recht schwer, bestenfalls kommt es noch zu einem halbwegs friedlichen Nebeneinanderher.

Direkte Rassen zu empfehlen ist natürlich schwierig, da müsste man eure Gesamtsituation besser kennen, aber so wie du schreibst würde ich sämtliche Hüte- oder Jagdhundrassen unbedingt ausklammer, das wäre sicher nichts.

Ich hoffe so ein bisschen konnte diese lange Text helfen #hicks

liebe Grüße

Andrea

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Wenn ich das so lese, dann passt keiner und ich sollte mir am besten gar keinen anschaffen #zitter

Aber du hast Recht....ich möchte mir das wirklich gründlichst überlegen, weil ich Tiere wie gesagt nicht mehr abgebe, wenn ich sie mal habe.

Die Katze zum Ausziehen zu zwingen, will ich natürlich auch nicht.

"Gedacht" wäre es so.
Die Nächte müsste ich ja auf mich zukommen lassen und wenn es dann "müsste", würde ich halt mit ihm schnell hinters Haus gehen.

Dasselbe morgends, wenn er dringend muss.
Dann würde ich gerne die Kinder fertig machen und mit ihnen und Hund laufen gehen bzw. Kinder in KiGa bringen (wenn es soweit ist).

Da wir auch mit den Kindern täglich draußen sind (nicht shoppen oder so, sondern wirklich laufen, Laufradeln usw.), könnte er ja immer mit.

Mittags/Abends natürlich auch raus, anfangs natürlich auch zwischendurch, nur muss da dann oft der Garten herhalten, weil ich eben zwei Kinder nicht in 2 Min. angezogen habe (im Winter).

Zwischendurch mit mal beim Joggen mitgehen oder eine Bergtour mit meinem Papa (ist das anfangs sinnvoll während der ERziehungsphase?). Dann natürlich Hundeschule und Welpenkurs.

So ist es gedacht aber ich hatte ja schließlich auch keine Zwillinge geplant, die lange nicht durchgeschlafen haben.
:-D

Aber wenn ich das so lese, trau ich mich nie #zitter

Mein Freund hatte damals zu Hause einen Hund. Den hatten seine Eltern für ihn (haha, für einen pubertierenden 13-jährigen) angeschafft.
Ich hab ihn kennen gelernt, da war er schon 6 Jahre alt.
Ein riesig großer Schäfer-Mischling.
Mit dem ging man halt am Morgen oder zwischendurch mal und am Abend eine kleine Runde, das war's. Leider konnte man ihn nicht "leinenlos" laufen lassen und/oder mitnehmen, da er wirklich den Eigensinn schlichtweg gepachtet hatte.

Aber es ist ja nicht jeder Hund so "pflegeleicht" wie er es war.

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Sag, mal, wie schauts eigentlich mit deinem Mann aus????

Also früh mit Kindern und Hund gehen halte ich für sehr sehr stressig. Deshalb geht bei uns immer einer mit den Hunden und einer macht das Kind fertig.

Wir haben hier auch den Traumfall von Wiese direkt vor der Haustür. Wir sind hier direkt am Feldrand, also im Notfall noch im Schlafanzug Tür auf, pinkeln lassen und ne Viertelstunde später Gassi gehen.

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Hallo!

Wir haben auch einen Hund und ich war bis vor ein paar Jahren 30 Stunden die Woche arbeiten.

Zu unserer Entlastung und für den Hund hatten (und haben) wir jemanden der an den Tagen an denen ich länger weg war, zwischendurch mit dem Hund spazieren gegangen ist.
Das hat super geklappt!

VG Neddie

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Mal ganz nebenbei #herzlich http://www.tieranzeigen.at/anzeigen-fotos-priv_400/35243/20090921-144121-6Ttwg.jpg
*totumfall*

Oder nochmal zum niederknuddeln http://www.tieranzeigen.at/anzeigen-fotos-priv_400/37683/20090925-200803-WpcY8.jpg


#verliebt


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Ich gehe um 5 die erste kleine Pipirunde und um 11 die nächste. Mittags dann ausgiebiger. Ich bin 5 Stunden weg und das können meine Hunde auch locker alleine sein, egal ob in der Früh oder Abends.


Wie wärs mit einer Französischen Bulldogge?

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nur mal kurz nebenbei weil hier shon mehrere male der hinweis auf die französische bulldogge kam:

die franzosen sind nicht dafür bekannt wahnsinnig gern alleine zu bleiben, sie sind absolute menschenfanatiker, das macht sie natürlich zu nem superfamilienhund, aber das führt eben auch dazu dass man gerade das alleinebleiben sehr sehr sehr ausgiebig üben muss. wir haben nen mishling und ne kleine französin und den unterschied merkt man schon sehr.

und um diesem rassewahn mal bissl wind aus den segeln zu nehmen. klar hat jede rasse aufgrund ihrer züchtung besondere merkmale und charakterzüge, aber hund ist immernoch was man daraus macht und vorallem was er in den ersten wohen seines lebens erlebt hat. also hl dir einen von den tausend hunden aus dem tierheim und tu was gutes oder suh dir jemanden der was von hundeaufzucht versteht und den für dich passenden welpen raussucht.

liebe grüße