Hallo liebe Tierfreunde,
ich habe ein prob oder aber vllt mache ich mir auch einfach nur ein...ich habe bereits einen 2 jährigen dackel und nun habe ich im inet eine familie gefunden die ihren yorki rauhaardackel wegen umzug abgeben musste...naa wir sind dann mit unserem hund hin und alles war super,,,die hündinn pullerte ein paarmal wobei ich mir gedacht habe die ist vllt nervös und alles viel zu viel..wir haben sie mitgenommen übers we...um zu sehen wie sie sich macht etc...also vorher hat die hündinn in einer stadt gelebt und nun auf nen dorf,haus und garten...angeblich würde sie fiepen wenn sie muss...aber fehlanzeige...sie pullert immer wieder rein und kot auch...sie hat angst wenn man schimpft oder sich zu schnell bewegt...sie klemmt den schwanz ein und pullert dann natürlich auch...ich lasse sie mit unseren rüden raus und nach dem toben pullert sie meistens auch...das grosse geschäft hat sie heute wieder drinnen erledigt...wie bekomme ich also einen halben jahr alten welpen stubenrein....p.s wegen der angst..es waren wohl sechs kinder dort zuhause die den hund auch geärgert haben deswegen musste er aus der familie
lg und danke
Welpe,halbes Jahr noch nicht Stubenrein
als erstes mit viel, viel Geduld...
Sie draußen immer loben wie bkloppt wenn sie mal draußen gemacht hat und wenn sie so änglich ist wenn man mit ihr schimpft das sein lassen...
Sie soll ja ein gutes Verhältnis zu euch bekommen...
Ihr draußen ein gutes Gefühl geben...
Und Geduld, Geduld, Geduld...
Immer wieder schnappen und wenn draußen was passiert ist Freudentanz.
Ich würde sie auch halbstündig raus lassen und das dann wenns unfallfrei läuft ausdehnen...
Ich wünsche euch viel Glück und ich finds schön das ihr gewillt seit der armen Maus ein schönes zu Hause zu geben...
LG
danke schonmal für deine antwort :)
also ich rauffe mir fast die haare wenn ich überlege wie bzw was mit der passiert sein muss und wenn die sich nicht mal nen kopf gemacht haben das sie richtig stubenrein wird dann weiss ich auch nicht...aber daran soll es nicht liegen das es ihr nun hier vllt besser geht...selbst draussen im garten ist sie sehr unsicher und ängstlich es sei denn sie geht mit unseren rüden raus aber da vergisst sie ja das pullern weil spielen wichtiger ist...
Dann geh du mir ihr raus, so das sie auch extrem lernt, das sie in deiner Gegenwart keine Angst haben muss.
Und ich würde auch immer so lange alleine mit ihr draußen bleiben bis sie gepuscht hat.
Also wirklich wieder so anfangen, wie bei nem ganz kleinen Welpen.
Ich wünsche dir viel, viel Erfolg und würde mich freuen wenn du mal zwischendurch wieder berichten würdest, wie es mit ihr weiter gegangen ist.
LG
Ich denke auch das es besser ist das gute extrem zu loben und das schlechte höchstenfalls mit einem nein zu kommentieren. Wenn es draußen klappt immer sehr loben evtl. auch mit einem kleinen leckerli. falls es mal innen passiert nein sagen und den hund dofort raus bringen. Immer mit dem komando geh pipi machen raus setzen und erst spielen lassen wenn sie gemacht hat sonst vergisst sie es I'm spiel und macht dann doch wieder in die wohnung. beobachte den hund so oft du kannst un sobald sie aufällig nach einem pipiplatz schnuppert sofort mit dem komsndo raus setzen bei erfolg viel loben i.d.r. will der hund seinem herrchen oder frauchen gefallen und wird svhnell begreifen was du willst. schimpfen würde ich nur wenn sie es aus trotz macht ich wünsche dir viel glück und baldigen erfolg.
Zunächst einmal ist die Hündin mit 6 Monaten kein Welpe mehr, sondern ein Junghund. Besonders die kleinen Rassen werden schon früh erwachsen.
Die Hündin hat anscheinend bislang noch nicht lernen dürfen, wie es funktioniert, wenn man mal muss. Wahrscheinlich hat sich niemand großartig um sie gekümmert. Sie war Spielobjekt der Kinder, Kuschelkissen der Erwachsenen aber definitiv niemals HUND.
Das ist absolut bedauerlich aber dennoch ist sie mit 6 Monaten noch absolut in der Lage, all das Versäumte bestens nachzuholen. Nur wird das nicht innerhalb einer Woche geschehen.
Wenn Du Dich entgültig für den Hund entschieden hast, solltest Du bei Null anfangen. Die Sauberkeitserziehung ist kein Buch mit 7 Siegeln, sondern erfordert ganz einfache Grundregeln: Konsequenz und Gedult. Und ein wenig starke Nerven für die vielen Unfälle, die in der ersten zeit passieren werden.
Also beobachte den Hund ganz genau. Wenn sie gefressen und geschlafen hat, wird sie nach draußen gebracht. Ebenso nach dem Spielen. Wenn etwas in der Wohnung landet, kommentarlos wegmachen - nicht schimpfen. Wenn Du sie inflagrantie erwischst, reicht ein scharfes "Nein" aus und der Hund wird umgehend nach draußen gebracht. Ohne Hektik und Geschrei.
Draußen immer loben, wenn die Hündin ihr Geschäft ordentlich verrichtet. Und das Ganze gefühlte 100 Mio mal... Aber ich verspreche Dir, dass sie es lernen wird, wenn Du Dir Mühe gibst.
LG
minimöller
Hallo,
habe jahrelang Hunde gehabt und nun derzeit einen Dackel-Labrador Mischling (Rüde) aus einer Notfallvermittlung. Erzähl Dir mal wie ich es getan habe und Du es tun könntest.
Mein Dicker ist jetzt 4 , 5 Monate alt und war genau am ersten Tag des 4ten Monats stubenrein.
Du solltest, wie Dir ja bereits geraten wurde, wirklich bei Null anfangen.
Straf sie nicht, wenn sie drinnen pieselt oder Haufen lässt. So schwer es manchmal ist, ohne Kommentar alles wegmachenund sie nicht großartig beachten. (Ich habe die entsprechenden Stellen nach der Reinigung auch noch mit Desinfektionsmittel benetzt, kann sein, daß der erste Geruch davon schon abgeschreckt hat, weiß ich aber nicht) Und dann ganz konsequent immer, wenn es Fressen gab, wenn gespielt wurde, wenn sie geschlafen hat: RAUSGEHEN. Muß nicht lang sein, aber lang genug.
Draußen kannst Du Dich ruhig "zum Affen machen", wenn sie dort auf's Klo geht. Damit signalisierst Du Ihr ja, dass es "ganz großartig" ist, dort zu pinkeln etc.
Lass die Leute ruhig doof schauen.
Wenn möglich bring sie anfangs immer zum gleich Ort zum erledigen des Geschäfts, so hat sie einen festen Anhaltspunkt.
Was bei meinem Wildfang noch geholfen hat und auch bei den Hunden davor (Rüden und Hündinnen) war außerdem, keine Megaaction draußen zu starten solange der Gang zum Klo noch nicht erledigt war. Denn (zumindest die Hunde die bei mir lebten) Hunde vergessen gerade im Welpen-/Junghundalter auch gern mal sich draußen zu lösen, weil alles andere spannender ist. Und da man im Besten Fall nicht erst gehen soll, wenn die Blase fast platzt, merkt der Hund es einfach nicht, weil's Spiel so toll ist und dann kaum ist man drinnen ..... plätscher...
Brich den Spaziergang aber auch nicht direkt ab, wenn sie sich gelöst hat. Viele Hunde haben dann einfach keinen "Bock mehr". Rausgehen ist eine Art Höhepunkt im Hundeleben zu dem halt auch das Lösen gehört, aber eben nicht NUR.
Das wichtigste, wie bei allem in der Hundeerziehung, ist DEINE Konsequenz. Es ist schade, dass sie noch nicht stubenrein ist, aber nicht unlösbar! Geh so oft wie möglich mit ihr raus, nimm sie mit, wenn Du den Müll wegbringst, etc. Und wenn es nur für 8 Minuten ist. Irgendwann versteht sie, was man als Hund als Klo benutzen soll.
Wichtig ist, den Hund zu "lesen". Oft werden sie etwas nervöser, schnuffeln am Boden herum oder laufen an der Wand entlang mit der Nase am Boden, lecken sich verstärkt am Bauch oder Geschlechtsteil rum (meine jetzt nicht zwanghaftes Lecken!), drehen sich im Kreis mit abgesenktem Hintern ... sobald Du sowas siehst, Hund kommentarlos schnappen (hab meinen Dicken wirklich auf den Arm genommen, "einarmig" die Jacke und den Schal etc. übergeworfen und rausgetragen, weiß nicht wie das bei Dir machbar ist. Keiner meiner Hunde hat sich bisher je auf meinem oder einem anderen Arm gelöst.) Warte nicht, bis sie vielleicht winselt...
Bin alle zwei Stunden gegangen und dazu halt noch gelegentlich ganz kurz dazwischen mal fix runter. Mittlerweile ist das auf ca. 4 Std. gesteigert ohne Probleme, wenn ich es ihm nicht sage, rührt der sich nicht vom Fleck
Abends gehe ich um 21.30 das letzte Mal mit ihm und dann morgens zwischen 8 und 9 Uhr.
Ihr schafft das. Gib nicht auf.
Lg.