Vom eigenen Hund angegriffen und gebissen

Hallo!
Muss kurz was loswerden. Mein Partner wurde heute Nacht ziemlich massiv von seinem knapp 6jährigen münsterländer angegriffen und in Hand, Unterarm und Ellenbogen gebissen!!! Ein klarer Auslöser war wohl nicht erkennbar, es passierte als er ihm die erdverschmutzte Schnauze abwischen wollte. Nach seiner Aussage war er zwar vorher etwas seltsam im verhalten, nachdem er von draußen reinkam, aber wirkte nicht verängstigt oder aggressiv. Quentin ist insgesamt ein sehr dominanter Rüde.
So, nun stellt sich natürlich die frage, was tun. Das vertrauen ist weg. Er brachte fast 20min um wieder die Oberhand über den Hund zu gewinnen!
Ich habe eine kleine Tochter mit 2,5 Jahren, das ist mir einfach zu gefährlich. Ein Angriff dieser Art auf das eigene Herrchen ist schon ein echtes Problem.
Einschläfern? Abgeben?
Bitte um eure Meinungen!

Lg
Esmeralda

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Hallo,

sorry, aber wenn ich hier die Beiträge in Bezug auf Dominanzverhalten lese, kann ich leider nicht länger auf meinen Fingern sitzen bleiben...

Diejenigen, die meinten, das wäre ganz klar Dominanzverhalten, was der Hund da zeigt, sollten sich evtl. mal mit dem Begriff und der Bedeutung des Wortes "Dominanz" aus verhaltensbiologischer Sicht befassen - das hat herzlich wenig mit den Stammtischparolen zu tun, die zu diesem Thema leider zuhauf in der Hundeszene kursieren.

Ein Hund, der dermaßen seinen Halter angeht, ist entweder tatsächlich krank (Hirntumor z.B.) oder hat gewaltige Verhaltensauffälligkeiten (ausgelöst durch ein Trauma o.ä.). Das ist definitiv kein Verhalten, das ein physisch und/oder psychisch gesunder Hund zeigt! Und dabei ist es egal, ob er unerzogen ist, seinen Halter nicht als Chef ansieht oder was auch immer - SO würde kein gesunder Hund "maßregeln", weil er nicht an der Schnauze angefasst werden will (was eher ein Problem der Individualdistanz als der Dominanz wäre...).

Irgendjemand hat hier geschrieben, dass der Hund in eine Hundeschule/Therapie sollte, aber nicht mit so "larifari guck-guck-Spielchen" oder so ähnlich. Ich hoffe inständig, damit ist nicht die "harte Schule" nach der Dominanztheorie gemeint. Sollte es an einem Trauma liegen, weshalb der Hund dermaßen überzogen reagiert, kann so etwas nämlich ganz arg nach hinten losgehen... Mit solchen Ratschlägen sollte man sehr vorsichtig sein, wenn man nicht weiß, was genau passiert ist, warum es passiert ist (und damit meine ich nicht das Schnauzesäubern...) und was der Hund körpersprachlich gesagt hat. Trainer - auf jeden Fall, vorallem aber einen wirklich guten. Den Trainingsweg und die Interpretation des Hundes sollte man dann aber auch definitiv ihm überlassen und das nicht hier per Ferndiagnose im Internet übernehmen.

Mein Weg wäre also definitv auch zuerst zum Tierarzt, ich würde röntgen lassen und evtl. auch ein MRT oder CT machen lassen. Nächster Schritt wäre ein wirklich guter Trainer (bzw. Trainerin - ich wüsste, an wen ich mich wenden würde). Ich bin mir sehr sicher, dass wir den Hund vorerst behalten würden und solange, bis alles geklärt ist, eben sehr strenges Management betreiben, was Gefahrenvermeidung angeht - Maulkorb wurde bereits angesprochen (Maulkorbtraining empfiehlt sich übrigens grundsätzlich und immer für jeden Hund, es kann immer mal eine Situation eintreten, in der so ein Teil nötig wird), ein "Hundezimmer" herrichten, eine Box anschaffen. Allerdings denke ich, dass der Hund bei seinem Halter bleibt, ist nur möglich, wenn gemeinsam wieder ein vernünftiges Vertrauensverhältnis erarbeitet werden kann. Ob das geht oder nicht, kann man jetzt nicht sagen - der Halter muss aber bereit sein, daran zu arbeiten, sonst kann man es direkt vergessen. Sollte sich während der Arbeit rausstellen, dass das Vertrauen dahin ist, bringt es meiner Meinung nach auch nicht viel, den Hund zu behalten - damit wäre weder Mensch noch Tier ein Gefallen getan...

Viele Grüße, Alex

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Es waren keine sichtbaren Verletzungen! Für mich klingt das SEHR nach Maßregelung von Seiten des Hundes!

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Ich habe auch nicht von sichtbaren Verletzungen gesprochen...

Ein Hund, der psychisch und physisch gesund ist, maßregelt niemals in solch´massiver Weise!

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Hallo!
Aus der Ferne sicher schwer zu beurteilen, Deine Sorgen wg. Deines Kindes kann ich nachvollziehen.
Mein spontaner Einfall beim Lesen war, daß der Hund vielleicht eine Verletzung am Maul hatte, nach dem Spaziergang und Dein Partner ihm beim Saubermachen unabsichtlich sehr weh getan hat?

Grüße Sandra

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Du erwägst also allen Ernstes, den Hund einschläfern zu lassen???

Da bleibt mir echt die Spucke weg!

Wie wäre es mit Erziehen???

#schock

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Hallo,

ich dachte zuerst auch an eine Verletzung im Maulbereich, aber dann reagieren Hunde nicht so heftig! Dann wird evtl. 1 mal geschnappt, aber nicht mit mehreren Bissen angegriffen!
Meine Meinung: Kinder gehen vor und deswegen darf man kein Risiko eingehen!
Aber natürlich nicht einschläfern!
Hatte der Hund schon mal in Vergangenheit geschnappt? Falls ja, auf alle Fälle einen Tiertrainer schauen lassen (das Geld würde ich investieren)!
Wenn dieses Verhalten plötzlich auftrat, ist auch immer an einen Tumor im Gehirn zu denken! Ich würde den Hund einem Tierarzt vorstellen, wenn er sonst so ein Verhalten nicht zeigte!

LG Pechawa

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Was bist du für ein widerlicher Mensch das du meinst das dieses Tier gleich getötet werden muss?
Weil sein Herrchen es nicht erziehen kann?

Aussetzen auf einer Autobhnraststätte?
Bist du widerlicher Unmensch immer so feige und löst so deine Probleme?
Mit Sicherheit.

Wenn ich so was lese dann überkommt mich eine Wut und ein Ekelanfall, der mich halb zum erbrechen bringt.

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Extra neu angemeldet oder einfach nur ein Fake?

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Hallo,

wenn du schreibst, er ist dominant, beschreibt das den Auslöser schon. Dein Partner hat ihm die Schnauze sauber gemacht. Das an die Schnauze fassen bzw. mit der Hand drüber gehen ist eine Dominanzgeste. Eigentlich hat ein Hund diese zumindest von seinem Herrchen zu tolerieren (meiner Meinung nach). Tut er es nicht, liegt eindeutige ein Dominanzproblem vor und dein Partner wird nicht als Chef angesehen.

War das schon immer so?

Einschläfern würde ich ihn nicht. Ist ja mehr ein Halterproblem. Abgeben- schwer (Hund der beißt ist schwer zu vermitteln).

Wobei ich deine Angst durchaus verstehen kann. Ich würde den Hund zumindest mal fern halten von meinem Kind (wohnt ihr zusammen?). Maulkorb drauf (aber keinen Nylon mit Loch vorne, ist Quatsch), wenn es auch rabiat aussieht. Dein Partner sollte eine Hundeschule aufsuchen, bzw eine Therapie. Aber nicht mit so "larifari guck guck-spielchen".

Wichtig ist herauszufinden, wo das Gesamtproblem ist, sowohl beim Hund als auch bei deinem Partner (Erziehung des Hundes, Auslastung des Hundes, ist er kastriert...)

Den Hund jetzt abgeben wäre für ihn das Schlimmste. Er weiß auch gar nicht mehr, was er eigentlich gemacht hat. Allerdings ist mit dem Biss auch eine Grenze überschritten worden.

Wendet euch mal ans Tierheim, die haben Erfahrung mit solchen Hunden und kennen auch GUTE Hundetrainer, die sie euch vermitteln können, ehe man gleich die Flinte ins Korn wirft und sagt, man gibt den Hund ab oder schläfert ihn ein. Aber haltet dein Kind von dem Hund fern! Ganz wichtig. Zur Not den Hund in ein Zimmer sperren vorrübergehend, wenn dein Kind da ist (kenn ja jetzt wirklich nicht die Lebensverhältnisse von euch aber gehe mal davon aus, ihr lebt getrennn?...)

Alles Gute für euch und den Hund

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Warum habt Ihr ihn nicht gleich erschossen?

Als erstes mal zum Tierarzt aber nicht zum einschläfern sondern zum durchchecken!

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Vielen dank für die Antworten. Zumindest für die die sich ernsthaft damit beschäftigt haben und nicht nur einen unqualifizierten Beitrag an die "böse Hundehaltern" loswerden wollten. Die ich nicht bin, ganz im Gegenteil.
Noch ein Paare Nehrungen: wir wohnen nicht zusammen, das macht die Sache natürlich einfacher. Erkennbare Verletzung hat er keine aber das wär natürlich eine möglichkeit. Wobei, wie oben schon gesagt, da hätte ich eher mit schnappen gerechnet. Quentin war in der Händeschütteln und ist an und für sich gut erzogen. Allerdings ist die Familiarität Situation z.z. Leider sehr schwierig, er ist leider zum "scheidungskind" geworden und wird viel zuviel rumgeschlagen, was ihm natürlich absolut nicht gut tut.
Er hat schon zweimal gebissen in der Vergangenheit, was jedoch jeweils klar auf kommunikationsschwierigkeiten beruhte und auch weit weniger massiv war. Es ist also keineswegs so, dass. In sofort und ohne wenn und aber eine Spritze gesetzt werden würde. Heute Nachmittag geht's mal zur Tierärztin und dort wird untersucht und besprochen welche Lösungen in frage kommen.
Aber nichtsdestotrotz wird er nicht in der Familie bleiben.

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ich habe jetzt nicht all' die vielen Beiträge gelesen, aber wenn eine Verletzung ausgeschlossen werden kann, dann liegt es daran, dass das Tier null erzogen ist und keinen Respekt hat. Ein Tiertrainer würde weiterhelfen. Die Methoden vom Martin Rütter gefallen mir gut!! da kann man sich vllt vorab schon mal selbst Infos holen bevor ein Trainer ins Haus kommt.

Aber im Ernst, was sollen das für Antworten sein? Erschießen lassen? Auch stimmt es nicht das alle Hunde unberechenbar sind! Nur die die man nicht erzieht. wenn man keine qualifizierte Antwort geben kann soll man es lassen!

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Hallo,

eigentlich hat sich meine Antwort ja vollkommen erledigt, weil ihr ja das Urteil schon gefällt habt.

Ist ja auch viel einfacher....wenn etwas nicht so funktioniert wie man es möchte, dann wirft man es weg oder tauscht es um.

Dennoch möchte ich antworten, warum auch immer:

Es wird definitiv einen Auslöser gegeben haben....ein Hund beisst nicht weil er beissen so lustig findet.

Diese Auslöser zu erkennen ist für Menschen allerdings nicht immer einfach, weil Hund nunmal eine gänzlich andere Körpersprache haben als Menschen.

Wichtig ist es tatsächlich das Tier gründlichst gesundheitlich untersuchen zu lassen.
Eine Verletzung muß nicht unbedingt im Maul vorliegen...die Ohren würde ich z.B. auch sofort untersuchen, denn viele Hunde reagieren sehr empfindlich wenn dort etwas weh tut.

Dominanz...tut mir leid, aber das ist ein anderes Thema.

Wenn du schreibst der Rüde wäre sowiso sehr dominant, dann unterstelle ich hingegen das dein Lebensgefährte ihn einfach nicht erzogen hat bzw. einfach nicht das Zeug zum "Teamleader" hat, denn meist ist es keine Dominanz die Hunde so sein lässt, sondern der Mangel an Alternativen bzw. das fehlen einer Leitperson.

Daran könnte und müßte man arbeiten, natürlich mit professioneller Hilfe und viel Geduld.

Aber...ihr habt ja geurteilt, also seis drum.

Gruß

Andrea

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Leider ist die gesamtsituation schon vorher so schwierig gewesen, dass ein neuer Platz für ihn gesucht hätte werden müssen, da er einfach viel zu viel allein ist und beide "Herrchen/Frauchen" aus verschiedenen gründen sich nicht so um Quentin kümmern können, bzw in einem fall auch wollen, wie es wichtig und nötig wäre.
Natürlich gab es einenauslöser, da geb ich dir völlig recht, den gilt es herauszufinden.

Dennoch muss aber natürlich die Sicherheit der Menschen um ihn herum, insbesondere der Kleinen, gewährleistet werden.
Ich persönlich hätte ja die Hoffnung, dass vielleicht ein Platz gefunden werden kann, bei dem er die Stabilität bekommt die er braucht. Und auch die entsprechende Zuwendung. Denn er ist zwar ein kleiner Macho, aber eigentlich ein lieber Kerl.
Aber letztlich müssen die beiden Besitzer entscheiden, was sie tun möchten.
Immerhin, letztlich Glück im Unglück, wenigstens sind die ver
Sitzungen am Arm nicht so schlimm dass es Probleme geben wird, also keine sehnenusw erwischt. Die Wunden sind so schlimm genug, eine bis auf den Knochen. Es war also nicht nur ein "klein bisschen gebissen".der Arm ist fürs erste lahmgelegt.

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Hallo! #winke

Im Prinzip stimme ich Dir zu... Bevor ein Hund zubeisst, gibt er SEHR viele unterschiedliche Verwarnungen von sich, vom Fixieren bis hin zum offensivesn Drohen... Das trifft allerdings auf vorwiegend "gesunde" Hunde zu.

Daher halte ich auch den Großteil solcher Beissvorfälle für "vermeidbar" ( wenn die Menschen sich für ihr Tier genpgend interessieren um ihre "Sprache" zu lernen).

Allerdings gibt es eben doch Erkrankungen, gerade an Hirn und Rückenmark, die das willkürliche Verhalten beeinflussen können. Dann kommt es auch zu massiven Beissattacken ohne Verwanung und ohne " Grund"....

Wobei ich Dir zustimme, dass es in den meisten Fällen in denen es heisst: " Er hat grundlos gebissen!!!" - eigentlich schon einen Grund gab, der Mensch ihn nur leider nicht erkennen konnte/wollte.

Alles Liebe!
Z.

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Himmel... ziemlich übel...

Ich kann deine Sorge absolut verstehen und halte sie für berechtigt.

Allerdings würde ich das Tier nicht einschläfern lassen!

Bevor ein Hund so massiv los schlägt verwarnt er in der Regal ganz klar, wenn dein Partner hundeerfahren ist weiss er dass und manipuliert dann nicht mehr am Hund herum.
Du sagst aber dass wohl nichts weiter war als dass er sich generell "komisch" verhalten hätte.
Auf die Ferne ist es schwer zu sagen, woran das nun lag. Definitiv sollte er einem TA vorgestellt werden, mir draengt sich auch der Gedanke an einen Tumor etc. auf.
Sllte das der Fall sein, sind Hirntumoren oft inoperabel, DANN ist eine Euthanasie in erwägung zu ziehen.

Sollte es tatsächlich jedoch ein Problem der Beziehung ( das scheint hier mehr das Thema zu sein als ERZIEHUNG) zwischen Hund und Halter geben, dann muss dringend ein guter Trainer her, der damit bereits Erfahrung hat. Wobei es durchaus sein kann, das dieser zu einem neuen Halter rät... manchmal ist die Situation so verfahren und verkorkst, dass man nicht mehr auf einen grünen Zweig kommt. Das muss man dann auch annehmen und sollte mit dem Trainer einen neuen Halter finden, wobei DAS mit der "Vorgeschichte" sehr schwierig sein wird, und sich wohl nur ein Hundefreund mit VIEL Erfahrung des Tieres annehmen würde... Also lieber erstmal selber mit Trainer versuchen.

Ich hoffe sehr, dein Partner hat sich ärtzlich behandeln lassen?
Wie geht es ihm jetzt?

Ich bin selber von einem meiner Patenhunde angefallen worden, und das obwohl wir DAS Dream-Team der Hundetrainerin etc. waren... Begleithundeprüfung etc. Der Hund hatte zuvor schon 3 mal Leute gebissen. Ich war die Einzige, die trotzdem mit ihm arbeiten wollte... es war alles richtig super. Und dann sind wir im Garten, er liegt vor mir, NICHTS ist, er springt einfach auf, mir Richtung Kehle.... Ich konnte meinen Arm dazwischen bringen... mein Mann hat ihn von mir weggerissen und wir sind erstmal aus dem garten raus.... 10 Sekunden später war der Hund wieder völlig normal, nur sehr aufgeregt, weil er verunsichert war... hat dann sofort wieder auf meine Kommands reagiert, alles ok... naja, nur bei mir halt nicht... Krankenhaus etc... bi nam nächsten Tag direkt wieder zum Tier, habe mich aber auch nicht ganz an ihn ran getraut.

Von da an hat sich überhaupt niemadn mehr an ihn rangetraut, die Teirheim-Mitarbeiter (da habe ich ih nnciht abgegeben, wie gesagt, er war da von vrnherein, und ich ehrenamtliche MA), sind nur zu zweit und mit Besene und wasserschlauch bewaffnet reingegangen... TA meinte dann irgendwann, dass er einen Tumor haette... Daraufhin wurde er eingeschläfert.
Ich heule heut' noch ,wenn ich an ihn denke... ich liebe das Tier immer noch.

Ich erzähle Dir das, damit ihr wisst, dass ihr nicht allein seid.

Ich wünsche deinem Partner gute Besserung, und hoffe, ich entscheidet euch dafür, das Tier behandeln zu lassen... sei es durch TA oder Trainer, was immer eben gebraucht wird!
Allerdings gehöre ich nicht zu den Menschen, die Euch verurteilen, wenn ihr Euch entschließen solltet, das Tier wegzugeben. Nur bitte, lasst ihn nicht töten.
Gebt dann lieber jemand anderem die Chance, ob aus ihm nciht doch evtl. noch ein toller Hund wird!

Alles Gute, und danke, wenn Du Dich durch meinen ganzen TExt gekämpft haben solltest... ;-)

Z.

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***Bevor ein Hund so massiv los schlägt verwarnt er in der Regal ganz klar, wenn dein Partner hundeerfahren ist weiss er dass und manipuliert dann nicht mehr am Hund herum.***

***Sollte es tatsächlich jedoch ein Problem der Beziehung ( das scheint hier mehr das Thema zu sein als ERZIEHUNG) zwischen Hund und Halter geben, dann muss dringend ein guter Trainer her, der damit bereits Erfahrung hat.***

Wahre Worte... :-)

Viele Grüße, Alex