Meine Frage steht im Prinzip schon da. Wir habe einen Hund und eine Katze. Wie es bei Katzen so ist, fressen sie ihren Napf selten leer. Und dann dauert es nicht lange, bis mein Hund den Rest gefuttert hat. Das ist auf die Dauer echt nervig. Wir haben schon versucht sie im Keller zu füttern, was nicht funktioniert. Sie mag nicht im Keller fressen (zu dem sie ungehinderten Zugang hat). Wie löst ihr so ein Problem? Auf der Arbeitsplatte is nich, weil die für sie absolut tabu ist.
Und dann ist da noch das Problem mit dem Wassernapf. Meine kleine Tochter (10 Mo) patscht unheimlich gern in das Wasser mit dem Ergebnis, dass ich das Gitter zur Küche immer zu habe oder den Napf hochstelle. Für die Katze ist das kein Problem aber für den Hund. Auch hier wäre ich für eine zündende Idee dankbar.
Muriel mit zwei Kids und Hund und Katze
Wie Katzenfutter vor Hund schützen
Hallo !
Wir haben auch einen Hund und einen Kater.
Der Kater bekommt sein Futter auf der Fensterbank in der Küche serviert. Da kommt der Hund nicht dran und der Kater kann in Ruhe fressen.
LG Sally
die fensterbank ist bei uns arbeitsplatte. also fällt das weg. 
Hi,
wir haben 3 Kater und einen verfressenen Beagle.
Das Futter steht bei uns auf der Arbeitsplatte in der Küche für die Katzen. Die Katzen sind fit und springen drauf. So können sie in Ruhe fressen.
Wir haben das Wasser im Wintergarten und im Bad stehen. Da wir aber keine Kinder haben, haben wir damit keine Probleme.
Wir haben noch zusätzlich einen Zimmerbrunnen, aus dem trinken die Katzen, obwohl ihnen die anderen Wasserstellen ebenfalls zur Verfügung stehen.
Das erkennt deine Kleine vielleicht nicht als Wasserplantschbecken 
Hmmm kannst du nicht einen günstigen beistelltisch kaufen wo die katze hoch kann aber der hund nu eben nich???
sonst wird dir das weiter passieren....
die küche ist schon voll. ich vermute die Ebene der Arbeitsplatte ist der einzig sichere Ort 
Hallo !
Muß denn die Katze unbedingt in der Küche essen???
Man kann das Futter ja genausogut auf eine andere Fensterbank stellen.
LG Sally
Zu Deiner Tochter...
Unser Sohn ist auch in dem Alter immer an die Näpfe gegangen, das war aber nur kurze Zeit so. Irgendwann hat er kapiert, daß er da nicht dran darf. Er ist heute 18 Monate alt und interessiert sich nicht mehr für die Näpfe. Auch habe ich mit unserem Sohn die Katze u. den Hund gefüttert. Er war ganz begeistert, wenn er das Katzenfutter ins Schälchen machen durfte. Ansonsten wenn es zu heftig wurde den Wassernapft nach draußen stellen (falls Ihr einen Garten habt). Hab ich auch mal ab und an gemacht im Sommer, da unser Hund fast den ganzen Tag im Garten liegt.
Gruß Silke & Gian-Luca
Hi Muriel,
wir hatten früher in unserer Wohnung den Katzenklo in der Gästetoilette stehen und die Tür mit einem 12cm langen Haken so festgemacht, daß unsere kleine Tochter nicht rein kam. Das KaFu hatten wir auf einer Treppe, vor die wir ein Gitter machten, so daß weder Hund noch Kind hin kamen.
Unsere Kleine hat auch sehr gern im Wasser geplatscht, aber das gibt sich irgendwann. Ich fand das nicht so schlimm. Einfach ein Handtuch drunter legen und das eben täglich austauschen. Kind umziehen *g*
Jetzt haben wir ein Zimmer im Haus frei und dort steht das KaFu und das Wasser vor den Hunden wieder mit einem Haken geschützt. An den Haken kommen nur mein Mann und ich. Im Kinderzimmer befindet sich auch so ein Haken, damit unser Zweithund nicht an die Spielsachen kommt, die Katzen aber ins Kinderzimmer kommen. Dieser Haken ist auf Kinderhöhe fest.
LEG
Steffi
Hi!
Also, wir haben zwar "nur" 3 Hunde, aber mal eine generelle Frage:
Muss das Futter denn den ganzen Tag zur Verfügung stehen? Ein Freund von mir füttert seine Katzen bevor er zu arbeit geht und wenn er nach hause kommt. Dazwischen gibt es nur zu trinken. Die Katzen futtern dann auch die Näpfe leer (vielleicht, weil es 2 kleine Portionen sind?). Und daran gewöhnen sich die Katzen auch. Dann brauchst Du den katzen die Arbeitsplatte nicht zu erlauben (was ich verstehen kann). Denn ich glaube nicht, dass sie wirklich nur zum fressen raufgeht. Haben die Katzen von meiner Freundin jedenfalls nie verstanden...
Und zum platschen im Wassernapf:
Unser Sohn interessierte sich ab dem Krabbelalter für das Wasser 
Leider plantschte er nicht nur, sondern probierte auch aus, ob das babyfon und unser 2. Handapparat vom telefon "tauchfest" sind... Wir haben ihm aber immer, wenn er in die Nähe kam, das plantschen verboten und die Wasserschüsseln, ebeso wie die hundekörchen zur Tabuzone erklärt. Als Alternative hatte ich ihm dann anfangs eine kleine Schüssel mit Wasser in die Küche bzw. den Garten gestellt. Und ich habe ihn immer beim Füttern mit einbezogen. Hat ca. 4 Monate gedauert - seit dem sind die Wasserschüsseln für ihn total uninteressant.
Gruß
Kim