Hallo
Vielleicht Habt ihr auch noch ein paar Tips für mich/ uns !
Also erstmal ist es so das meine Familie ( bald 4 Kinder und mein Mann ) mir schon seit 3 Jahren in den Ohren liegen weil sie soooo gerne einen Hund haben möchten ! Für mich kam das eine zeit nicht in frage ( hatte noch 3 Pferde , mein Mann als Soldat nur am Wochenende zu Hause usw )
Nun ist es so Pferde sind seit 1 1/2 Jahren nicht mehr da ! Wir wohnen mittlerweile in einem großen Haus ca 200 qm Wohnfläche und 1400 qm Grundstück ( komplett zu ) . Meine Eltern wohnen bei uns in einem kleinen extra Haus !
Nun ist es so das bei meinem Mann wenn er wieder da ist ( Ausland zur zeit ) seine Versetzung ansteht und er somit in der Woche dann nach Hause kommt
Und ich habe mir viele Gedanken gemacht und mich ein bischen informiert und würde meiner Familie und auch mir gerne diesen Wunsch erfüllen ( sie wissen es aber noch nicht ) und es soll jetzt auch nichts übers Knie gebrochen werden !
Ich bin Zuhause , meine Eltern sind beide in Rente und mein Mann ist dann auch abends da ! Es geht nicht darum den Kindern diese Verantwortung zu übertragen !
Soviel zu uns jetzt zum Hund
Ich habe viel gelesen möchte aber gerne von Hundebesitzern aus der Praxis hören !
Familienhund ! Kinderlieb ! Lauffreudig ( mein Mann und ich joggen ) "ich immoment nicht "
Nicht zu klein ab Labrador Größe !
Nicht überzüchtet usw
Auf was sollten wir achten ? Wo bekomme ich gute Züchter oder auch gute private Welpen her ? Nun sind wir eine große Familie , wie ist das mit der Erziehung ( zuhause und Hundeschule ) sollte das eine Bezugsperson übernehmen oder ist das egal ?
Habt ihr sonst mich Wissenswertes für uns ?
Meine Favoriten ( aber ohne Kenntnisse ) Labrador , Berner Sennen , wajmaraner ? , Dalmatiner !
Vielen dank fürs lesen lg Mona
Es ist bald soweit ein Hund soll ins Haus! Suche Tipps und Tricks :)
Aaaalso.
Wenn demnächst ein Baby ansteht, dann würde ich mal noch abwarten - 3 Kinder, Baby und Welpe ist doch bissl heftig.
Zu den Rassen:
Wenn ihr Joggen gehen wollt, dann muss es ein halbwegs leicht gebauter Hund sein, damit fallen Labrador und Berner Sennenhund raus.
Ihr solltet auch grooooßen Abstand nehmen von Profi-Jagdhunden, wie dem Weimaraner oder dem Magyar Vizsla. Beides tolle Hunderasse, aber sehr anstrengend.
Bei der Erziehung scheiden sich die Geister. Ich würde sagen, dass du und dein Mann beide in die Huschu gehen solltet, damit ihr beide die gleichen Techniken verwendet und den Hund nicht verwirrt. Die Kinder können - je nach Alter - daheim mit einbezogen werden. Ich würde aber auf jeden FAll für Hundeschule plädieren.
Welche Rassen wären also geeignet... Dalmatiner wäre eine Option. Ich könnte mir auch einen Großpudel vorstellen, die sind sehr sportlich und intelligent und kurzgeschoren noch dazu pflegeleicht. Wenn es etwas kleiner sein darf, wäre evtl ein Mittelschnauzer auch eine Idee. Wenn ihr doch lieber etwas ruhigeres wollt, dann schaut euch auf mal Groß- und Wolfsspitz an. Die KÖNNEN schon auch Joggen gehen Wenn ihr in Richtung Hütehund schauen wollt, dann nehmt bitte von Australian Shepherd und Border Collie eher Abstand, die sind oft sehr anstrengend, aber ein Collie wäre eine Idee - die gibts übrigens auch mit kurzem Fell.
Woher kriegt man den Hund... zum einen gibt es Hundehilfsorgas, die Rassehunde und deren Mixe vermitteln, das wäre eine Möglichkeit. VOn einem Hund "von privat" würde ich abraten, gerade wenn ihr mit dem Hund Sport betreiben wollt. Außerdem sind viele von den angeblichen "Unfallwürfen" dann doch geldgeile Vermehrer.
Wenn ihr wenig Ahnung von der Hundezucht habt, seid ihr im zweifelsfall beim VDH und dessen Mitgliedsverbänden am Besten bedient. Die Zuchtregeln sind streng und werden auch kontrolliert. Es gibt auch gute Dissidenz-Vereine, aber da ist es für Laien sehr schwer zu erkennen was Gold ist und was nur glänzt. Also geht einfach mal zu www.vdh.de, klickt euch durch die Rassen, von da kommt ihr zu den Zuchtvereinen, von da zu den Züchtern in eurer Nähe.
Und noch zum Thema "überzüchtet".
Ja, es gibt Rassen, die würde ich als "überzüchtet" bezeichnen und ich finde auch die Politik des VDH und anderen Verbände in Bezug auf diese Rassen unter aller Kanone. Die von dir genannten Rassen sind aber keine solchen Extremfälle.
Wenn jetzt aber zB jemand sagt, dass Labradore so "überzüchtet" seien und sie deswegen Labrador-Pudel-Welpen anbieten, wegen dem Genpool und so - dann ist das schlichtweg Unsinn. Weil die WElpen dann halt die potentiellen Probleme beider "überzüchteter" Rassen erben.
Ein guter Züchter weiß, welche Krankheiten bei seiner Rasse häufig auftauchen. Bei Collies gibts zB häufiger Probleme mit den Augen. Aber die GUTEN Züchter haben verpflichtende Tests, die VOR der Zucht durchgeführt werden müssen. Das gibt je nach Krankheit SIcherheit. WEnn es aber zB um Gelenkprobleme wie HD geht, dann müssen sowohl der Züchter durch Röntgen etc, wie auch der Eigentümer des WElpen ihren TEil beitragen, weil manche Krankheiten eben auch durch falsches Training oder Ernährung herbeigeführt werden können.
Vielen dank für deine Antwort !
Es soll jetzt auch nichts übereilt werden wir haben noch zeit ! Es ist nur so das auch ich jetzt einfach "ja Sage " :)
Jetzt kommt erstmal unser Nachwuchs dann muss dich das ein Bischen einstellen und dann werden wir das konkreter angehen !
Das mit dem joggen würde ich noch hinten anstellen es muss nicht unbedingt mit Hund sein ! Wichtiger ist mir der Charakter und die grund Eigenschaften ,dann lieber etwas ruhiger !
Werde mir die Seite mal in Ruhe angucken !
Lg Mona
Ich empfehle immer nen Schäferhundmix(hatte selbst einen),wenn man nur einen Familienhund haben möchte oder eine "Dorfkötermischung"(ich weiss das sagt man nicht ...aber mir fällt keine andere Bezeichnung dafür ein) !
In der Regel weiss man nicht genau was drin ist,aber was da raus kommt ist meißtens atemberaubend!
Von Rassehunden rate ich immer ab,die sind oft sehr überzüchtet und manchmal holt man sich nen Hund nachause mit dem man mehr beim Tierarzt als im Wald ist.
Oder schau Dich einfach mal im Tierheim um,da findet man oft geschundene Seelen die für ein richtiges Zuhause enorm dankbar sind und mit ein bischen Geduld die tollsten Familienhunde sein können!
VG und viel Glück bei der Suche
Ich unterstütze den letzten Teil deines Posts - Tierheim ist eine ausgezeichnete Anlaufstelle.
Aber es tut mir Leid, aber die Sache mit "überzüchtet" stimmt so einfach nicht. Wenn man einen Schäferhundmix hat, dann hat man einen Hund, der nicht nur die typischen Krankheiten eines Schäferhundes erbt, sondern auch die typischen Krankheiten von mindestens einer weiteren Rasse. Davon abgesehen finde ich Schäferhunde echt nicht einfach - Jagdtrieb und Schutztrieb! Gerade letzteres ist für Anfänger echt kein Spaß. Von Artgenossenaggression nicht zu schweigen - die meisten Beißunfälle in meinem Bekanntenkreis wurden von Schäferhunden und deren Mixen verursacht! Was nicht daran liegt, dass diese Hunde fies sind oder sonstwas, sondern weil einfach sauviele Leute sich einen Schäfi anschaffen, erwarten dass er als KOmmissar Rex geboren wurde und dementsprechend mit der Erziehung dieser sehr anspruchsvoller und hoch intelligenten Rasse überfordert sind.
Sehe ich auch so.
Ein Schäferhund / Mix für einen Hundeanfänger geht zu 80 % in die Hose.
LG
hallo du,
wenn du dich mit hundeerziehung ausseinandersetzen willst, kann ich dir nur bücher und dvds von martin rütter empfehlen. vll kennst du ihn auch aus dem tv - vox. sein erziehungsstil ist vollkommen ohne gewalt und auf die bedürfnisse des hundes abgestimmt. ausserdem ist er total witzig .
viel erfolg
Genau das ist jemand von dem ich n i e etwas kaufen würde.
All so viel Ahnung hat der nämlich nicht....
Wieso?
Würde mich jetzt echt mal interessieren.
Hallo,
wie oben schon geschrieben wurde, fallen u.a. Berner raus, wenn ihr mit dem Hund joggen gehen wollt.
Wir werden uns auch einen Hund (auf jeden Fall wieder ein Berner) zu uns holen. Allerdings haben wir einen Kinderwunsch und so warten wir noch 2-3 Jahre.
Traust du dir das zu mit einem Welpen, der erst noch erzogen werden muss und alles anknabbern möchte, drei Kindern und einem Baby? Ich habe schon zwei größere Kinder (15 und 18 Jahre), welche auch mit dem Hund rausgehen würden usw. Dennoch bleibt die meiste Arbeit an mir hängen.
Spontan würde ich euch zu einem Dalmatiner raten. Schaut euch doch mal nach einigen Züchern um und informiert euch genauer über diese Rasse.
LG Babydesiny
Tu dir das n icht an. Du bekommst ein Baby und hast schon Kinder und dann no ch einen Welpen dazu???? Du weisst was das heisst oder?
ALLE 1 bis 2 Stunden rausgehen und trotzdem pipi und großes Geschäft im Haus aufputzen das der Hund u.U auch noch im Haus verteilt weil er darin rumtollt...Das selbe gilt für Nachts. Nachts ist dein Baby aber auch wach.
Glaube mir du wirst irre mit Säugling und Welpen. Ich gebe euch keine Woche dann bist du hinüber !!!
Lass es und warte bis dein jüngstes Kind Minimum 2 Jahre alt ist. MINIMUM !!!!
Du musst mit dem Hund immer raus. Ob du zeit hast oder nicht.
Du musst den Hund erziehen, in die Welpen stunde gehen damit was aus ihm wird sonst hast du nene kläffer der dich in jedes Eck zieht.
Er muß Sozialverhalten lernen. d.h. regelmäßig kontakt zu anderen Hunden und das darf nie enden...
Die Zeit hast du aber nicht da du dich um dein Baby kümmern musst und natürlich um deine anderen Kinder.
Wenn ihr euch jetzt nen Hund holt habt ihr den nicht lange......
Absolut richtig.
Die Nachbarin meiner Mutter hat ebenfalls 4 Kinder, 5 ist unterwegs, beide Eltern sind um die 30 und dann nen Colliwelpen
Das Tier war keine 2 Monate da dann musste es wieder ausziehen weil die total überforder waren (oh wunder )
Kind musste gewickelt werden, Hund wollte raus, ging net also machte der ins Haus.
Sie ließ den Hund raus, die Kinder verwüsteten das Haus.
Sie lies also alle in den Garten, Hund macht natürlich in den Garten und die Kinder sollen in dem Garten noch spielen
Im Haus hat der alles angefressen was im vor die Schnauze kam.
Selbst wenn ich ein 500qm Garten hätte ich würde meinen Hund niemals in den Garten machen lassen, nicht mals pinkeln ist doch eklig!
Wenn überhaupt nen Hund, und in dieser konstellation wie bei der TE einen Hund erst in 2-3 Jahren und dann einen ausgewachsenen Hund der bereits stubenrein ist, die Grundkommandos beherrscht, den Umgang mit Kindern kennt, geduldsam ist und sich im Haus gesittet verhält ohne alles anzufressen.
Deine Bedenken finde ich absolut gerechtfertigt - allerdings finde ich es sehr zweifelhaft rübergebracht...
Wir haben unseren Hund als Welpen bekommen, da war unser Sohn ein halbes Jahr alt, hat noch eine ganze Weile nachts alle 1-2 Stunden gestillt, unsere Mädels waren 2 und 4 Jahre alt und wir haben keine Eltern, die auf dem Grundstück wohnen UND helfen (meine Schwiegereltern wohnen zwar mit im Haus, haben aber noch NIE die Kinder auch nur 5min betreut, geschweige denn den Hund).
Mit unserem Hund bin ich, seit wir ihn haben, in der Hundeschule - Welpengruppe, Junghundgruppe, Einzelstunden, Mantrailing... Inzwischen haben wir einen zweiten Hund.
Und unsere Kinder können sich auch nicht darüber beschweren, zu kurz zu kommen - sie haben ständig Verabredungen bei uns oder ihren Freunden, gehen in den Sportverein, die Musiklehrerin kommt zu uns, an den Wochenenden unternehmen wir grundsätzlich etwas mit ihnen (natürlich auch oft etwas, wo die Hunde mitkönnen, aber z.B. regelmäßig Schwimmbadbesuche, ab und an Freizeitpark und eine gut genutzte Zoo-Jahreskarte gehören auch dazu).
So, wie Du es formuliert hast, fühle ich mich schon fast angegriffen - man kann doch nicht so verallgemeinern und alle über einen Kamm scheren, wenn Du die Familie gar nicht kennst.
Das sind doch tolle Voraussetzungen. Ich würde mir aber überlegen, ob Du einen Welpen haben musst. Das ist echt anstrengend und ein weiteres "Baby".
Ich würde mich an einen guten Tierschutzveren wenden und mich dort auf die Suche nach dem passenden Hund machen. Wir sind damit gut gefahren.
Alles Gute
corny123
Hallo!
Also ich finde auch dass die Vorraussetzungen gut klingen.
Ansonsten hat Aussiegirl schon sehr gut die Punkte aufgezählt.
Ich würde auf jeden Fall warten bis das Baby aus dem gröbsten raus ist. Also gerade die Zeit zwischen 1 Jahr und 3 Jahren fand ich sehr anstrengend mit Hund und Kind. Da gruselt es mich jetzt schon. Hund muß ständig vor dem Kind geschützt werden weil Kind noch nicht richtig hört. Ständig bist du am Kind auf die Seite setzen und durchsetzen dass der Hundekorb tabu ist Und sie haben ja gerne so Phasen wo man denkt sie sind erziehungsresitent. Die Phasen haben die Hunde übrigens auch, genauso wie unsere Kinder. Also Kind und Hund gerade in der besten Phase würde ich mir an deiner Stelle nicht antun. Ich hatte es mir angetan und es war seeeeeeeeeeeeeeeeehr anstrengend!
Zu den Rassen. Also dass Rassehunde immer krank sind ist genauso Stammtischgelaber wie die Mythen über Kampfhunde, Schäferhunde und Co.
Aber ich würde mir keinen Arbeitshund holen an deiner Stelle. Labbi aus Showlinie fänd ich gut. Dalamatiner auch. Berner auch ganz tolle Familienhunde. Collies finde ich nach sehr gute Familienhunde.
Schäferhund würde ich auch abraten. Es ist eben ein Arbeitshund und ein Hund bei dem es von Vorteil ist Hundeerfahrung zu haben.
Ansonsten ist Tierheim immer ne super Anlaufstelle. Auch wenn es doch ein Hund gleich jetzt sein soll, dann gibt es dort vielleicht einen ausgewachsenen der euch zusagt. Alle Mischungen von oben genannten Rassen wären natürlich toll. Aber es gibt auch lustige bunte Mixe. Unsere Mixhündin ist die beste Familienhündin die es gibt. Bei Kindern kennt ihre Geduld keine Grenzen.
Soll es doch ein Rassehund sein dann Finger weg von "wilden" Züchter bzw. Vermehrern. Dann lieber wirklich gut vergleichen und einen guten Züchter wählen. Am besten mal auf eine Rassehundeausstellung gehen und dort mit verschiedenen Züchtern reden. Es gibt leider auch viele schwarze Schafe. Beles dich im Internet oder frag hier nach welche Krankheiten bei welcher Rasse gerne vererbt werden. Und sprech das dann beim Züchter direkt an und frage genau nach wie das mit den Verfahren des Hundes ist, seit wann die frei von diesen Krankheiten sind. Lass dich da nicht von süßen Welpenaugen weichkochen.
Gruß Sabine
Hi, Dalmatiner würd ich Abstand nehmen. Da brauchts schon nen super Züchter, zwecks genetischen Erkrankungen... (Augen usw, auch schon überzüchtet) Außerdem ziemlich stur wenns drauf ankommt...Labby käme in Frage, aber hier auch auf gute Züchter (VDH) achten. Nachteil: Labbys sind seeeehr verfressen, bei kleineren Kindern wenn man nicht aufpasst ist das Brot oder sonstiges weg..... Und Kind heult...Die Bücher von Cesar Milan kann ich empfehlen:"Tips vom Hundeflüsterer" und "Du bist der Rudelführer". Les sie bitte VORHER. Jetzt hast vielleicht noch Zeit. Geht im Umkreis in die verschiedenen Hundevereine, Schaut euch um. Landseer und Berner-Sennenhund sind eher gemütliche Gesellen, daher auch grad im Sommer, eher lauffaul...also wenig mit joggen.Wir haben 2 Langhaarschäferhunde, machen Hundesport, und die sind auch total lieb mit Kindern.... Da aber auf gute Leistungszucht achten, möglichst aus grauer Linie, kein Schwarzbraun. Kann man wenn gut erzogen überall mit hin....SV Verein (Vielleicht einer bei euch in der Nähe?)kontaktieren, über Rasse informieren!! Schäfis wollen was zu tun haben, und MIT in der Familie leben. Keine Zwingerhaltung! Dann habt ihr nen treuen Freund.
Lg Elfi
Hi, nochwas... Ich würde auch erst in Ruhe mein Kind kriegen, mich viel informieren. Welpe und Neugeborenes ist zu anstrengend!!!!
Lg Elfi
Hallo!
Große Hunde sind schön, aber manchmal etwas schwierig. Etwa muss man ja Welpen das erste und besser auch noch das zweite Lebensjahr über alle Treppen tragen - und wenn sie langsam alt werden muss man sie wieder tragen. Dann latscht Dein Hund in Glasscherben rein, und Du musst ihn zum Tierarzt bringen. Oder er wälzt sich in meiner Matschpfüzte die nach Jauche stinkt und muss in die Badewanne - aber will nicht freiwillig rein. Oder er ist noch nicht so 100% toll erzogen und zerrt an der Leine - da ist ein Hund von 25-30 Kilo für die meisten Frauen echt die Grenze, was sie halten können.
Mein Schwiegervater hat einen Berner Sennen, tolles Tier, aber stark wie ein Bär. Ich kann den beim aller besten Willen nicht halten, ich bin schon mit meinem Golden Retriever an der Grenze angelangt.
Joggen gehen kannst Du eher mit schlanken Hunden, so breite sind eher fürs gemütliche Gehen gedacht.
Wegen Hund und Kleinkind: lass Dir dann besser noch etwas Zeit. Der Hund kennt euch da noch nicht und ist noch nicht soooo toll erzogen, und dann ein Kleinkind, dass in der Wohnung rumkrabbelt, den Lieblingskauknochen anfasst und Hunde am Schwanz zieht ist echt blöd. Außerdem muss ja das Kind IMMER mit wenn Du Gassi gehst - bei jedem Wetter, und auch wenn es Ohrenschmerzen hat.
Ein Welpe geht da erst recht nicht, wenn Du merkst der muss raus, kannst Du nicht erst Dein Kind anziehen, dann hast Du die Pfütze nämlich schon am Teppich!
Also auch von mir: warte besser, bis Dein Kind 2-3 Jahre alt ist, versteht wo Grenzen sind, und dass man Hunden nicht weh tun darf. Nutz die Zeit Dich zu informieren, vielleicht kannst Du auch mal im Tierheim mit ein paar Hunden Gassi gehen und dabei mal merken, wie viel Kraft in so einem Labrador drin steckt, wie der zerren kann...
Danke für deine Antwort !!
Es sind viele Punkte dabei die ich nur durch den Kopf gehen lasse ! Das gute ist ja das wir zeit haben und hier auch nichts übereilt werden muss !
Das einzige was ich hier schon aus den weg Räumen kann ist das Süd Kinder das Baby zum Glück nicht mit müssen , wir haben ein sehr enges Familienleben so sind meine Eltern bereits morgens zum Frühstück da und jederzeit auf Abruf !
Lg Mona