guten abend,
mir ist schon klar, es kommt auf alter und rasse an - das könnt ihr dann einfach mit dazu schreiben.
wir wollen noch 1-2 jahre mit der Anschaffung warten aber uns schon vorher gut informieren.
unser wünsch wäre evtl. Labrador - so in dieser größe, Familienhund ohne jagdtrieb, Kurzhaar und katzenfreundlich - aber das kann man ja nur von der Sozialisierung abhängig machen. wenn ihr auch hier tipps hat - also rasse - her damit.
sehr gut gefallen mir doggen, wenn aber mein sohn damit spazieren gehen soll - der ist dann 7.....weiß nicht ob das nicht eine nummer zu groß für ihn ist
danke schon mal
an alle hundehalter - wie "teuer" ist ein hund
Hallo wir haben eine Französische Bulldogge und eine Deutsche Dogge
Futter für die Kleine: morgens 300 gr Nassfutter, abends 300 gr Trockenfutter ca 50 Euro im Monat, krank war sie noch nie, sie ist 5 Jahre, war noch nie krank, ca 50 Euro entwurmen und Impfen pro Jahr, Steuer 25,60 im Jahr.
Nun der Große:
1 kg Nassfutter morgens, 400gr Trockenfutter abends ca 120-150 euro im Monat, auch er war noch nicht krank, ca 70 euro entwurmen und impfen im Jahr, Steuer 35 euro im Jahr.
Leckerlie ist bei uns Trockenfutter, oder Obst Gemüse Nudeln, oder was beim essen bei uns übrig blieb, aber nicht immer und nicht alles.
lg
Achso ich habe Kinder, 5 Jahre, 9 Jahre, 13 Jahre und 16 Jahre und jeder könnte mit beiden Hunden problemlos gassi gehen.
Achja Haftpflicht vergessen, 15 Euro im Monat, Zusatz zu unserer privaten Haftpflicht, also privat +hund= 15 €
Hallo!
Du kannst ein Kind mit 7 Jahren GAR NICHT alleine mit einem Hund Gassi gehen lassen!
Der Hund weiß, dass das ein Kind ist, und wird sich immer entsprechend verhalten - also im Zweifel eigene Entscheidungen treffen, weil ein Kind eben nicht für einen erwachsenen Hund Entscheidungen treffen kann. Die Entscheidung kann auch heißen, abzuhauen weil in der Nähe eine Hündin läufig ist - und das Kind steht dann dumm da.
Übrigens kann man auch als Erwachsener einen ausgewachsenen Labrador nur dann festhalten, wenn der ordentlich erzogen ist. Wenn Du selber 70 Kilo wiegst und der Hund 35 Kilo, dann kann der Dich immer durch die Gegend zerren, der hat schließlich Vierfußantrieb, Du aber nur zwei Füße und ein empfindliches Gleichgewicht.
Informiere Dich bei den eventuell in Frage kommenden Hunden wirklich intensiv. Doggen würde bei mir etwa nicht in Frage kommen, weil deren Herz einfach mit dem Riesenhaften Körper kaum mitkommt und die armen Tiere oft nur 8-10 Jahre leben. Außerdem stinken sie unbeschreiblich, die riechen schon trocken so wie ein anderer Hund nass. Labradore sind deutlich gesünder, man sollte aber drauf achten wie die Röntgenbilder der Gelenke der Elterntiere ausgefallen sind. Die riechen besser, haaren dafür aber wie irre. Ich würde mir aber auch keine kleine Bulldogge holen, weil die gar so schlecht Luft bekommen, und keinen Cavalier Kind Charles Spaniel wegen der Kleinhirnquetschung.
Kostenpunkt ist vom Futter abhängig, Wenn Du ein ordentliches Mittelklasse-Trockenfutter geben willst wirst Du mit 50 Euro im Monat gut hinkommen bei Labradorgröße - plus Hundeschule.
Mein Hund hat beim Züchter 1000euro gekostet. Erste Ausstattung: Leinen, Halsband, Körbchen, Spielzeug, Bürste usw. Um die 400euro. Welpenstunden waren kostenlos. Hundeverein 80 euro im Jahr. Hundefutter im Monat ca. 50euro. Hundesteuer 90euro, Haftpflicht ca. 100euro im Jahr. Tierarzt (wurmkuren und evtl. Impfungen ca. 100euro im Jahr)
Op Versicherung 15euro im Monat. Er hatte Kreuzbandriss und das hat Gott sei Dank die Versicherung übernommen ca. 1500euro.
Ein Kind mit einem Hund gassi gehen zu lassen würde ich niemals da dort immer was passieren kann und die Verantwortung möchtest du bestimmt nicht übernehmen (beisserei zwischen anderen Hunden und dein Kind zwischen usw.)
Ein Hund bedeutet Verantwortung und je älter das Tier wird um so mehr musst du Verantwortung übernehmen....die Tierarztkosten können exterm hoch werden wenn du Pech hast.
Evtl. Brauchst du einen Trainer um dem Hund manche Unarten abzugewöhnen.
Ein Hund egal ob gross oder klein kann sehr viel Geld in seinem Leben kosten und du bist für das Lebewesen verantwortlich.
Das würde ich nicht so pauschalisieren. Meine 6jährige kann sehr wohl mit unserer Hündin (11 kg) Gassi gehen, weil sie mit mir in der Hundeschule war und die Hündin sie sehr gut akzeptiert. Das kann man sicher nicht verallgemeinern, aber unmöglich ist es nicht.
Meine Tochter ist neun und mehr als bis vor auf die Wiese darf sie nicht mit einem Hund gehen. Nicht wegen ihr oder wegen unserem Hund sondern wegen den anderen Hunden und Leuten. Ich denke einfach für ein Kind ist es noch lange zu viel Verantwortung.
Und du musst auch schauen ob die Versicherung greift wenn ein so junges Kind mit einem doch großen Hund unterwegs ist.
Also wir haben 3 Hunde, insgesamt 45 kg Hund. Ich barfe und brauche insgesamt 100 Euro für die Hunde an Futter im Monat.
Steuer ist sehr unterschiedlich, bei uns zahlt man 35 Euro, in der Stadt auch gerne mal 150 Euro.
Haftpflicht ca. 80 Euro pro Hund und Jahr.
Welpenstunde und Junghundestunde ca 35 Euro im Monat, falls Probleme kommen können auch mal Einzelstunden für 35 Euro pro Stunde kommen.
Tierarzt würde ich auch mal so mit 100 Euro rechnen im Jahr für Impfungen, Entwurmen und noch mal 100 Euro für den Krusch, Zeckenhalsband, da mal eine kleine Verletzung mit der man mal zum Arzt muss......
Ich spar nicht monatlich etwas für die Hunde. Ich bin aber an sich ein Sicherheitsmensch und spar immer ein paar Hunderter im Monat für Familienurlaub, nen Kundendienst, wenn die Waschmaschine den Geist auf gibt. Also auch für ne größere Hunde-OP wäre immer was auf der hohen Kante.
Tja und dann sind da noch die Anschaffungskosten. Unser kleinster hat 1100 Euro gekostet, bei nem Labrador darfs auch gerne etwas mehr sein. Dann noch diverse Geschirre, Halsbänder, Näpfe und Co. Da kannst du von ganz wenig beim Kik bis ganz viel bei der Harald Glöckler Collection ausgeben. Einfach mal nen Fressnapf Prospekt anschauen.
Ein siebenjähriger geht nicht mit Hunden alleine spazieren. Und für einen Hund "Grösse Labrador" ¨, wäre das Kind nicht mehr als ein Kieselstein Belastung.
Kosten Hund kommen auf Hund, eure Ansprüche und notwendige Bedürfnisse an.
In den Kosten werden enthalten sein:
Preis für Hund
Transport
Sicherheitseinrichtung im Auto
Futter (Barfen, Trockenfutter, usw.)
Pflege (Bürsten, Shampoo, bei speziellen Rassen Hundefriseur)
Pflegetisch, wenn gewünscht
Zwischenmahlzeiten
Tierarzt 1 (Impfungen, Entwurmen, Röntgen, Kastration...)
Tierarzt 2 (Unfälle, (Erb-)Krankheiten - also grössere Problematiken)
Welpenschule
Hundeschule
Spielzeug
Korb/ Bett
Näpfe
Leinen (Kurzleine, Schleppleine, KEINE Flexileinen)
Halsband (Welpengeschirr, Halsband für Junghund und erwachsenen Hund)
Tücher
Hundesteuer
Haftpflichtversicherung
Und vor allem: ZEIT
im fernsehen kam kürzlich eine Doku (wenn man das so nennen kann - war Punkt zwölf oder so a Klatschsendung...) in der errechnet wurde, dass so ein Hundeleben alles in allem durchaus mal 12.000 Kröten kosten kann... überlegs dir gut - das ist ein Kleinwagen aber im Endeffekt gibt man das Geld ja sonst auch für irgendwelchen Kram aus...
Hallo,
wir haben eine Groß- Elohündin,sie ist 7 Monate alt und wiegt ca. 19 kg.
Elos sind die idealen Familienhunde, ihr Anschaffungspreis liegt zwischen 850 und 1050 Euro.
Die Futterkosten sind im Monat ca. 60 Euro - wir barfen. Hundeschule 30 Euro im Monat, Haftpflicht 50 Euro im Jahr, Hundesteuer 46 Euro im Jahr.
Nicht zu vergessen sind Zubehör wie Leinen, Geschirre, Spielzeug etc. da kann auch ganz schön was zusammenkommen
LG Petra
Hallo,
wir haben zwei Hunde.
Einen Golden Retriever und einen Leonberger.
Kosten sind bei uns unterschiedlich hoch.
Für unsere Goldiehündin fallen folgende Kosten an:
- Futterkosten pro Monat ca. 40 Euro
- TA Kosten jährlich ca. 60 Euro
- Hundesteuer 132 Euro pro Jahr
Für unseren Leonberger fallen folgende Kosten an:
- Futterkosten pro Monat ca. 200 Euro (er hat eine schlimme Unverträglichkeit...)
- TA Kosten entfallen, dafür Tierkrankenversicherung mit 50 Euro pro Monat, was sich bei Leo mehr als rechnet
- Hundesteuer 132 Euro pro Jahr
- 450 Euro für einen Crashkurs mit Hundeerziehung (einmalig)
Vom Zeitaufwand her sind beide Hunde gleich einzustufen. Tägliches Gassigehen von ca. 1,5 Stunden bis 2 Stunden.
Pflegeaufwand für Leonberger ca. 10 Minuten pro Tag, sonst verfilzt sein dickes Fell....
Nein, ein Kind sollte nicht unbedingt mit einer Dogge spazieren gehen - zumindest nicht alleine. Er wird dieses Tier nicht halten, wenn was ist. Selbst bei kleineren Hunden bzw. bei Hunden generell möchte ich ehrlich gesagt nicht, dass Kinder alleine Spazierengehen. Es kommen immer mal Situationen, wo Kinder alleine nicht klarkommen können - dabei geht es meistens nicht mal um den eigenen Hund....
Ansonsten finde ich es total schön, wenn Kinder und Tiere zusammen aufwachsen. Die Arbeit bleibt sicherlich an uns Erwachsenen hängen, das stört mich jetzt aber weniger. Es herrscht bei uns auch immer Chaos mit 2 Hunden, 2 Katzen und 2 Kindern. Stört uns auch nicht, selbst wenn nur ein Tier fehlt - es fällt auf und es fehlt irgendwas bei uns zu Hause.
Ich würde mir evtl. an Eurer Stelle mal einen ganz normalen Mischling in Erwägung ziehen. Wir hatten ganz viele Mischlinge als Pflegefamilie und da war einer besser wie der andere. Alle kannten nichts, aber alle waren superlieb und echte Familienhunde. Einige waren allerdings auch krank, kamen aus dem Ausland. Die Tierarztkosten sollte man in diesem Fall im Auge behalten (bei uns hat es der Verein gezahlt, sonst wären wir arm geworden). Bei gesunden Hunden sehe ich kein Problem. Meine Eltern haben einen aus Spanien. Das ist ein Schatz, sehr lieb und total robust.
Viele Späße bei der Planung!
LG
Caro