Hallo.
Ich würde mir gerne wieder einen Hund anschaffen, die Kosten kenne ich soweit schon.
Doch das Problem ist, wer mit dem Hund dann raus geht?
Zur Zeit könnte ich das machen und während der Elternzeit auch. Nach der Elternzeit würde das Kind in die Kita und ich zur Schule gehen, Partner arbeitet Vollzeit.
Da frage ich mich, wie schafft ihr das trotz Arbeit auch den Hund unterzubringen?
Also einen Garten werden wir nicht haben....
Danke!
Wie schafft ihr es mit den Hunden spazieren zu gehen?
Hallo,
kommt ja immer drauf an wie lange du aus dem Haus bist. Morgens muss man eben eher aufstehen dann und eine Runde laufen.
Ich habe 3 Kids und Hund. er ist 12 und wir haben ihn wegen eines Todesfalles übernommen. Ich hatte mein leben lang Hunde, aber jetzt mit 3 Kids hab ich da irgendwie keinen Nerv mehr zu. Ich gehe spazieren mit dem und alles, aber ich glaub das nach dem kein Hund mehr kommt.
Man ist halt immer gebunden. Egal welches Wetter, ob man krank ist oder gesund, der Hund muss raus. Und je nach Rasse brauchen die auch ordentlich Beschäftigung weil sie dir sonst die Wohnung auseinander nehmen.
Also ich will kein Tier mehr. jedenfall keinen Hund, Katze oder Vögel.
lG germany
Ich würde etwa 10 Stunden nicht zu hause sein. Wer soll da mit dem Hund gehen.....
Geht uns auch so.
Unser ist 12 und ich bin froh, dass er keine langen Spaziergänge mehr einfordert, eigentlich sogar gar keine mehr. Ein bißchen Spielen ist ok und für die Geschäfte an die Hecke - auf mehr hat der keinen Bock mehr, und das ist auch gut so.
Es ist schön, dass er noch da ist - neulich waren wir beim TA und dachten schon, wir müßten uns verabschieden, das tat schon sehr weh. Aber nach ihm wird es keinen Hund in unserem Haushalt mehr geben - unsere Kinder sind 13 und 11 und werden zusehends immer selbständiger und ich denke nicht, dass wir uns nochmal so sehr werden binden wollen wie man mit Hund gebunden ist.
Hi,
wir haben seit 12 Jahren immer mehrere Hunde und ein Kind. Ich arbeite VZ, mein Mann hat einen Minijob und kümmert sich von Anfang an um unseren Sohn.
Wir gehen morgens vor dem Frühstück mit den Hunden raus, mittags gehen sie in den Hof (bzw. in den warmen Monaten ist fast den ganzen Tag die Haustür auf und sie können rein/raus wie sie wollen) und nachmittags / abends bekommen sie die große Runde.
Wir teilen das ggfs untereinander auf, wenn wir nicht gemeinsam gehen können.
Als unser Sohn geboren wurde hatten wir auch zwei Hunde - ich bin vor der Arbeit mit beiden gegangen, mein Mann mittags/nachmittags mit Kinderwagen und 2 Hunden alleine und abends, wenn ich nach Hause kam, nochmals zusammen.
Für mich liest es sich aber so, dass Du eigentlich (noch) nicht so wirklich überzeugt davon bist, einen Hund aufzunehmen. Prüfe doch mal Deinen Tagesablauf und überlege, wie Du ihn um Arbeit, Kind & Hund herumorganisieren könntest. Da Du wohl schonmal einen Hund hattest, weisst Du auch, dass er auch zu Einschränkungen führt.
Dein Kind wird älter, ihr wollt auch mal den ganzen Tag ins Schwimmbad, auf den Spielplatz, es kommen "Kindertermine" dazu, etc. Was ist dann mit dem Hund? Seid ihr bereit, den Urlaub so zu planen, dass der Hund mit kann bzw. bereit eine gute Hundepension (die sind nicht billig!) zu bezahlen?
Und ganz wichtig: Was sagt Dein Partner dazu? Unterstützt er Dich zu 100% und übernimmt auch einen Teil der Pflichten wie spazieren gehen (morgens oder nach der Arbeit) oder eben alleine mit dem Kind bleiben, wenn du mit dem Hund raus musst und er gerade erst von der Arbeit kam? Falls nicht, würde ich es bleiben lassen. Das gibt nur unnötigen Stress.
LG
Kim
Ich kann dir ja mal unseren Tagesablauf geschreiben. Wie schon gesagt es gibt keinen Hof oder Garten.
6 Uhr aufstehen, da würde ich mit dem Kind gehen.
7 Uhr dann los.
8 Uhr zur Schule.
16 Uhr Schul frei.
17-17-30 zu Hause.
Das 5 Mal die Woche.
Partner hat etwa den selben Ablauf nur dass er bis etwa 21-22 Uhr arbeitet.
Und während wir dann nicht da sind sind das etwa 10-11 Stunden wo niemand mit dem Hund gehen kann, deshalb würde ich gerne wissen wie man das schaffen könnte. Dann würden wir uns einen Hund anschaffen.
Hi,
"deshalb würde ich gerne wissen wie man das schaffen könnte"
Ganz kurz: gar nicht.
10-11 Stunden alleine ist weder hundegerecht noch fair dem Tier gegenüber. Dazu kommen ja dann noch Zeiten wie Arztbesuche, Einkaufen, Schwimmbad, Spielplatz, etc wo der Hund auch wieder alleine ist.
Wir hatten eine Hündin, die fast 5 Jahre lang unter ähnlichen Bedingungen "gelebt" hat (nur war da das Minimum 10h alleine). Dieser Hund war einfach unglücklich. Als sie zu meinem Mann kam, war sie "nur" noch 8h täglich alleine, was eine deutliche Verbeseerung war: vormittags 4h, mittags war er 1h zu Hause und ist mit hir gegangen, nachmittags 4h (es gab aber einen ummauerten, abgeschlossenen Innenhof, wo sie jederzeit hingehen konnte). Mein Mann arbeitet damals aber auch nur 10min entfernt. Das ging 6 Monate so und dann haben wir uns kennen gelernt. Danach war Sandy für ein paar Monate vormittags 4h alleine und nachmittags 2h (ich hatte Gleitzeit und war um 14:30 Uhr zu Hause und hab sie dann überall hin mitgenommen). Nach der Geburt unseres Sohnes waren es max 4-5h und das nicht regelmäßig.
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie unsere Maus aufgeblüht ist mit jedem Tag, an dem sie nur wenig alleine war. Sie litt anfangs unter großen Verlustängsten, die wir aber mit jedem Jahr besser "heilen" konnten.
Bitte, nimm unter euren Umständen Abstand davon, einen Hund zu nehmen. Es wäre dem Tier gegenüber einfach unfair.
VG
Kim
Die Frage ist nicht "wer soll während deiner/eurer Abwesenheit mit dem Hund" gehen - dafür kann man Hundesitter engagieren oder den Hund in eine HuTa geben. Sie müßte vielmehr lauten: haben du und dein Partner nach einem langen Arbeits- und Schultag noch Bock, irgendwas mit dem Hund zu unternehmen?
Und außerdem ist da noch euer Kind, das nach Feierabend auch noch Anspruch auf Mama und Papa erhebt - zu recht, immerhin hat sie euch den ganzen Tag nicht gesehen.
Du könntest also nicht, selbst wenn du das wolltest, nach Hause kommen und erst mal mit dem Hund eine Runde drehen und ihn bespaßen. Sondern da ist dann dein Kind, das essen haben möchte und vor allem Aufmerksamkeit.
Und dann gibt's, wenn du nach Hause kommst, noch die Einkäufe, den Haushalt, die Wäsche .... die erledigt werden soll. Und für die Schule musst du vermutlich auch noch was tun.
Du hast also eh schon einen vollen Tag und dein Partner vermutlich auch. Wollt ihr euch wirklich auch noch einen Hund ans Bein binden? Wenn der erstmal da ist und du merkst, dass es dir zuviel wird, kannst du ihn nicht so einfach wieder abgeben. Ich würde mir das lieber vorher nochmal gründlich überlegen.
Wie schon gesagt hatte ich schon einen Hund. Halt wäre dann die Situation mit Kind. Da müsste man dann mal schauen wie das geht.
Aber sonst kam ich ja gut mit dem Hund klar. Musste sogar mit ihm mitten in der Nacht raus, dass war amüsant ^^
Hi,
es macht aber einen riesen Unterschied, ob Du alleine bist oder Partner & Kind hast & VZ-Job!
Das darf man nicht unterschätzen.
VG
Kim
Hallo,
da ich nur Teilzeit arbeite, habe ich wirklich viel Zeit und bin täglich zwischen 2 und 3 Stunden mit dem Hund unterwegs, am Wochenende noch länger - ist für dich wahrscheinlich kein Maßstab, deshalb kann ich dir sagen, wie meine Freundin das macht:
morgens um 6.00 Uhr geht sie mit ihrem Tierschutzhund (wahrscheinlich ein Windhundmix) 1 Stunde joggen, danach ist sie für 7 Stunden auf Arbeit.
Sie joggt auch im Winter, wenn es dunkel ist - dann mit einer Stirnlampe!
Mittags lassen eine Nachbarin oder ich den Hund zur Pinkelrunde raus, in den Ferien ist ihre Tochter Zuhause.
Wenn meine Freundin von der Arbeit kommt, ist erst mal wieder der Hund dran.
Sie trifft sich dann mit anderen Hundehaltern, oft bin ich auch dabei und wir gehen 1 Stunde im Gelände.
Ihr Hund braucht sehr viel Bewegung, deshalb fährt der Mann meiner Freundin mehrmals wöchentlich nach der Arbeit mit ihm Fahrrad - auch wieder 1 Stunde!
Ich weiß, dass viele Leute das für übertrieben halten, leider kann ich in meinem näheren Umfeld aber auch erleben, wie die Hunde ticken, die täglich nur kurz raus gehen....
Schaff dir bitte nur einen Hund an, wenn du ihm mindestens täglich 2 Stunden deiner Zeit widmen kannst!
Und denke dran, im Winter wird es morgens erst um 8.00 Uhr hell und um 17.00 Uhr ist es schon wieder dunkel!
LG Pechawa
Ich würde hier mal in den "Raum" "werfen" das es sicherlich auch auf die Rasse ankommt. Denn nicht jede Rasse fordert das gleiche. Es gibt Hunde die laufen problemlos mit und sind mit weniger zufrieden und andere die musste geistig und km-mäßig schon mehr auslasten. Da würde ich mich auch ein wenig schlau mache. Doch raus müssen sie alle Sommer wie Winter bei Sonne und bei Pisswetter.
Gruß Ela
PS. Wir haben auch eine Hündin die aber ganz unkompliziert ist.
Und trotzdem kann man ihn nicht 10 stunden allein lassen und auch ein solch unkomplizierter Hund braucht Auslauf und Bespaßung.
Wir haben auch einen "läuft-so-mit-Hund", der jetzt im Alter eh nicht mehr viel fordert und trotzdem waren auch in seinen guten Zeiten jeden Tag eineinhalb bis zwei Stunden einfach mal weg für Gassigehen und Co.
Keinen Hund - egal welcher Rasse - kannst/solltest Du 10 Stunden alleine lassen...
Kurz gesagt: Das wird nüscht.
Die Zeit, die Du zu überbrücken hast, ist definitiv zu lang.
Ob ein Hof oder Garten da wäre, spielt in meinen Augen keine Rolle, da eine "Hofrunde" kein Gassiersatz ist. Ich finde es schlimm, wenn immer groß betont wird, dass man ja einen Garten hat und alle Türen stehen jederzeit offen. Für den Hund ist das gähnende Langeweile. Er kann sein Geschäft verrichten, das war's aber auch schon. Sonst passiert da ja nix. Die Gerüche sind die gleichen, der Ablauf ist der Gleiche, das Gelände ist das Gleiche..... *gääääähn* Total langweilig auf Dauer!
Ein Hund braucht Nähe, Fürsorge und auch Unterhaltung. Wenn Du 10 Stunden weg bist, ist der halbe Tag ja schon rum. Denn irgendwann schläfst Du ja auch mal und hast auch noch anderweitige Verpflichtungen oder Hobbys, denen Du gerne nachgehen möchtest.
Nee, tu Dir und dem möglichen Hund das nicht an.
LG
Ja aber man kann doch jemanden holen der dann mit dem Hund geht während der 10 Std.??
Aber warum schafft man sich bei solchen Voraussetzungen dann einen Hund an? Der Hund wäre fremdbetreut und hätte mit ziemlicher Sicherung ein besseres Verhältnis zu der Tagesbetreuung, als zu dem Besitzer.
Solche "Notfalllösungen" sind sinnvoll, wenn schon ein Hund in der Familie ist und sich die Lebenssituation geändert hat. Bevor man dann ein Tier weg gebt, welches fest zur Familie gehört, sollte man nach solchen Lösungen suchen.
Aber doch nicht gleich von Anfang an!
Hallo!
Ich wüßte nicht, wie man einen Hund 10 Stunden alleine lassen kann oder auch warum man sich dann übehaupt einen kaufen möchte.
Ich gehe mit unserem 3-4 Stunden täglich raus, davon 1,5 Std joggen morgens, wenn alle 4 Kinder in Kiga und Schule sind. Mittags kommt er mit zum Kiga (halbe Stunde laufen). Dann gehen wir jetzt gleich mit dem jüngsten Kind im Kiwagen zum Einkaufen (1,5 Sunden hin und zurück), dann gehts nochmal ca. um 21Uhr noch mal raus zw. 5min und 30 min (je nachdem ob Hund nochmal "groß" muß!Außerdem kommt er überall, wo erlaubt mit-vom Tierpark bis Straßenfest, er bellt aber auch null und versteht sich mit allem und jedem.
Gut, ich habe mittlerweile mitgekriegt, dass das was ich mit unserem Hund weit über Durchschnitt liegt, aber dafür haben wir einen super ausgeglichenen und superlieben Hund, der noch nie etwas kaputt gemacht hat-und es ist ein Beagle:)
Ich glaube, wenn beide viel und lange arbeitet, tut man sich und dem Hund keinen gefallen.
Lg Sportskanone
Arbeitest du nicht?
Nein, mein Mann fährt um halb acht morgens und kommt meist nach 20 Uhr (diese Woch nach 21 Uhr ) nach Hause. Hat einen "Leitungs" Job mit (HAHA) freier Zeiteinteilung, was soviel heißt, wie 50 Stundenwoche, ohne Überstundenausgleich.
Hi,
ich habe gerade gesehen - du bist 18 Jahre jung! Kein Wunder, dass Du das als so einfach empfindest! Ich bin davon ausgegangen, dass Du Lehrerin bist - aber Du wirst selbst noch zur Schule gehen.
Vergiss das mit dem Hund die nächsten paar Jahre und warte mal ab, was sich jobmäßig bei dir tun wird.
LG
Kim
Ich weiss nicht was das mit meinem Alter zutun hat.
Ausserdem informiere ich mich ja erstmal nur, der Hund wohnt doch noch gar nicht hier.
doch, es hat was mit dem Alter zu tun. Und das ist nicht bös gemeint. Mit 18 hätte ich vermutlich nicht viel anders gedacht als Du und auch ich hatte davor schon einen Hund, um den ich mich seit der Scheidung meiner Eltern ab Mittag gekümmert habe.
Beende Deine Schule, lebt Dich erstmal mit Kind ein und schau Dir den Tagesablauf an. Fang eine Ausbildung / Studium an und schau, wieviel zeit übrig bleibt. Ein hund läuft nicht einfach neben her. Dein erster Hund wurde sicherlich auch noch von Deinen Eltern betreut - Du musst es dann aber alleine hinbekommen, denn Dein Partner arbeitet sehr viel.
Besonders mit Baby ist es nicht immer einfach, die Zeit für einen Hund zu finden. Und die Termine werden immer mehr, zu denen man muss. Und bei den meisten Dingen kann der Hund nicht mit. Die Kinder werden älter, wollen zu Freunden, haben Hobbys, brauchen evtl. Ergotherapie, Logopädie oder anderes.
Ich habe z.B. auch die Reiterei bzw. meine Pferde "aufgegeben", weil ich das nicht mehr untergebracht bekommen habe - und da brauchte ich nur 1x täglich hin und sie betüddeln oder reiten. Ansonsten standen sie den rest des Tages auf der WEide mit anderen Pferden.
Wäre mein Mann nicht zu Hause, dann könnten wir keine Hunde halten! Es ist so schon schwer, alles unter einen Hut zu bringen und wird nur dadurch leichter, dass unser Sohn mittlerweile 11 ist und schon sehr viel selbst macht und bei den Hunden ebenfalls hilft.
ABER: Wir nehmen die Einschränkungen gerne in Kauf, die die Hundehaltung mit sich bringt. Mein Mann wird wg den Hunden nie VZ arbeiten können. Für uns sind die Hunde aber auch die hauptsächliche Freizeitbeschäftigung.
Naja, und wenn der Hund 10 Stunden täglich fremdbetreut wird - und das, nachdem er sich gerade bei euch eingelebt hat, dann tut das dem hund und eurer Beziehung zum hund einfach nicht gut. Wie schon jemand schireb: das ist eine Lösung, wenn man den Hund schon viele Jahre hat und wg geänderter Lebensumstände nicht abgeben will. Aber es ist kein guter Start, wenn man das von vornherein so planen muss.!
LG
Kim
Hallo!
Für die meisten Hunde muss man schon jeden Tag 3 Stunden einrechnen für Gassi gehen, körperliche und geistige Auslastung, Fellpflege, Erziehung.
Wenn Du das nicht kannst, dann besser keinen Hund anschaffen.
Ich habe eben mit Hund früher aufstehen müssen, nach der Arbeit gleich wieder los mit dem Hund, und Abends nochmal.
Vollzeit und Hund geht dabei nicht, weil Hunde nicht länger als 6 Stunden am Tag alleine bleiben sollten. Sie brauchen den Familienanschluss, sind sie viel alleine, langweilen sie sich und fangen an ganz massiv Blödsinn zu machen. Das geht bei Dauerbellen und geplünderten Kühlschränken los und hört bei zerfetzten Sofas wieder auf.
Ich hätte noch eine zerstörte Badezimmertüre (Hund hat sich versehentlich eingesperrt, das Plastiklüftungsgitter in der Tür zertrümmert und wollte sich dann wohl "rausfressen" ), zerfetzte Lieblingsschuhe, Mützen und die Ecke von meinem geliebten Couchtisch zu bieten -und der war NIE länger als drei Stunden alleine!!
Nicht zu vergessen den "Protesthaufen" direkt vor der Wohnungstür, den ich beim Öffnen der Tür schön über den ganzen Teppich verteilt habe!