Hallo Hundeliebhaber!
Wir wollen uns in nächster Zeit einen Hund für unsere Familie zulegen.
Meine Frage an euch ist: Was habt ihr für einen Hund? Und wie sind die Charaktereigenschaften des Hundes?
Lg eliasluca2
Umfrage: Welchen Familienhund (Rasse) habt ihr?
Wir haben einen Bulldogmix.
-Kinderlieb
-Geduldig
-Schmerzunempfindlich
-Couchpotato
. . . . . . .
Einen Bobtail! Einmal Bobtail, immer Bobtail! Sie sind sehr lieb, treu, geduldig, keine Kläffer, gemütlich, wollen die Herde zusammenhalten und sind froh wenn sie immer mit dabei sind! Einfach der perfekte Familienhund!
Hi
Wir haben seit 10 Jahren einen Labrador: - die ersten vier Jahre fast hyperaktiv, danach fällt er in eine Art Wachkoma
-sie haart wie Dau, da die wasserdichte Unterwolle dabei ist.
-sind mega verfressen, könnte sich glaube ich, alleine monatelang durch die Wildniss schlagen
-ist sehr lieb
-ein excellenter Wachhund (nur solange der Einbrecher noch ausserhalb des Hauses wäre????)
Extrem gut verteäglich mit Hunden aller Coleur
Und wir haben einen Boxer 3 Jahre alt.
Bin mit Boxern gross geworden, daher mein Lieblingshund
-Haaren nicht so extrem,
-sehr Familienbezogen
-sehr ausgeglichen und langmütig
-super mit Kindern jeglichen Alters (meine sind 14,12,3)
-lernwillig
Immr vorrausgesetzt, der eigene Hund ist gut sozialisiert, dass ist das A und O bei einem Hund, an allem anderen kann man auch später arbeiten, aber wenn der Hund im Umgang mit anderen Hunden einmal ne Macke weg hat, wird es schwer.
Unseren Labi haben wir von Welpe an, unsere Boxerdame aus dem spanischen Tierschutz. Uns hätte keine bessere Hündin ins Haus kommen können!
Die Welpenzeit ist nicht immer einfach, und ich musste das nach vielen Hunden, nicht wieder haben, zumal ich berufstätig bin.
Lg Conny
Hi,
vorweg: DEN Familienhund gibt es nicht.
Ich bin mit einem Bernhardiner aufgewachsen, meine Tante (4 Kinder + mich regelmäßig) hatte einen Schäferhund - beides waren richtig klasse Familienhunde, weil wir Kinder entsprechend erzogen wurden und Ohren/Fell/Schwanziehen/ärgern auch für uns unmittelbare Konsequenzen zur Folge hatte. Mit beiden konnten wir aber spielen und toben und kuscheln. Meinen Til vermisse ich auch nach 26 Jahren noch...
Unser Sohn (fast 12) wächst mit verschiedenen Hunden auf:
1. Wolfspitz (reinrassig, 2011 gestorben): Sandy war fast 5 als mein Mann sie aufnahm, war geduldig, wachsam aber kein Kläffer, anhänglich, sehr deutlich in der Körpersprache
2. Dackel-Mix von der Straße (2010 gestorben): kam mit 10 Jahren zu uns - und war der beste Kumpel unseres Sohnes. Pancho liebte Kinder, war am liebsten mitten drin, war aber auch starrsinnig, teilweise erziehungsrenitent und hat sehr auf Fabian aufgepasst
3. Dackel-Malinois-Mix: war 6 Monate alt, als er zu uns kam: liebt Kinder - ist aber nicht besonders geduldig, temperamentvoll, nervös, stressanfällig, arbeitsgeil und triebstark und immer zum Spielen und Toben aufgelegt. Mit ihm hat unser Sohn 2013 + 2014 zweimal die Belgeithundprüfung erfolgreich abgelegt - und ging letztes Jahr mit 10 in Rente.
4. DSH-Jagdhund-Mix aus Rumänien (kam mit 9 Monaten zu uns): Sana (4) ist ruhig, geduldig, sehr wachsam mit Anzeichen zum Schutztrieb (vor allem wenn es dunkel ist), mag Kinder sehr gerne und kuschelt sehr gerne mit der Familie - alle anderen Menschen muss sie nicht unbedingt haben.
5. Kurzhaarcollie (reinrassig/kam mit 7 Monaten zu uns): Yule (1,5 Jahre) ist sehr lieb, extrem temepramentvoll, arbeitsgeil, triebstark, schmusig, anhänglich, mental sehr stark, immer zum Spielen aufgelegt, sehr menschenbezogen.
Meine Schwiegermutter hatte bis 2011 eine Brackenhündin - sehr lieb, geduldig, gemäßigter Jagdtrieb, willensstark - mit ihr wuchs nicht nur unser Sohn sondern auch mein "kleiner" Schwager (23) auf.
Seit Babsis Tod hat meine Schwiegermutter eine Spitz-Sheltie-Mischlingshündin. Sie kam mit etwa 3-4 Jahren zu meiner Schwiegermutter und ist einfach nur lieb und schmusig und geduldig. Eine echte Kuschelmaus.
Gruß
Kim
Wir haben den ultimativen Familienhund
Eine amerikanische collie-Hündin
Wir hatten schon einige collies in der Familie seit 40 Jahren hundehaltung und die collies waren die besten.
Sie sind leichtFührig, gelehrig, verzeihen auch Erziehungsfehler, streunen nicht und werden nun auch vermehrt zu begleithunden ausgebildet.
Sie sind für familien,Anfänger. Und Menschen mit Einschränkungen sehr geeignet.
Wir haben drei Kinder 8,4 und 17 Monate und bekommen nächste Woche unseren zweiten collie dazu.
Mir kommt keine anderer hund mehr ins Haus,außer ein collie
Unterschätze dabei nicht euren Anteil.
Anfänger etc. Können Collies leicht verderben da sie sehr feinfühlig sind.
Das habe ich als 5 Jährige erleben dürfen als ein Collie mich mitten ins Gesicht gebissen hat, was beihnahe ganz übel für mein linkes Auge ausgegangen wäre!
Richtig erzogen sind sie, wie viele andere Rassen auch, ein absoluterTraum, aber wehe der falsche übernimmt diese Erziehung.
Gruß
Andrea
Das trifft aber auf jedes Lebewesen zu,egal ob Tier oder Mensch...das schlechte kommt zurück. Wer aber mit guten Absichten einen collie groß zieht,der hat es nicht schwer.
Ich wurde bis jetzt zweimal von einem hund angefallen,mit drei Jahren von einem setter und mit 18 von einem Schäferhund.
Was sich denke ich,entschieden geändert hat ist die hundeerziehung und der Stellenwert des hundes im allgemeinen...mein Opa schüttelt doch oft den Kopf und ich kann immer noch nicht verstehen,wie er teilweise seine Hunde nur im Zwinger halten konnte.
moin moin
ich wurde als kleinkind von einem ,für mich riesigen hund umgerannt und habe seit dem richtig angst vor hunden .
doch seit meinem 12 lebensjahr haben wir schon immer hunde gegabt ,da es ja unsere waren hatte ich vor denen keine angst ,respekt aber keine angst.nun bin ich schon ein paar tage älter als zwölf und meine angst hat sich immernoch nicht gelegt ,aber wir lebten bis letzen sommer mit drei hunden .
bernersennenhündin (10 jahre ,letzes jahr verstorben ),verschmust ,gehorsam,lieb
bernersennenschäferhündin(9,5 jahre),wachsam,verschmust ,lieb,
york shire terrier dame (2 jahre) hört nicht ,trotzdem lieb )
alles samt super tolle hunde die grossen für draussen zum toben und bewachen und die kleine zum kuscheln .obwohl ich gestehen muss ,das seitdem die grosse hündin weg ist meine andere grosse öfter in der wohnung ist ,damit sie nicht so alleine ist .denkt aber auch das sie nur drei kg wiegt ,die ist auch total verschmust
alle samt suuper tolle hunde ,und obwohl ich sloche angst vor fremden hunden habe immer wieder diese rassen ,vorraussetzung man hat genügend platz .
und ich bin ein fan von weiblichen hunden ,die sind einfsach ruhiger
lg anne
Hallo!
Wir haben eine Beagle-Dame. Sie wird im April 3 Jahre. Unser Jüngster war 1 als wir sie als Welpen gekauft haben. Jetzt sind die Kinder 4-7-9-13.
Unsere ist lieb zu allen Tieren und Menschen, bellt nicht, beißt nicht, knurrt nicht, nie was kaputt gemacht. Bei uns der absolut richtige Hund, da ich auch gerne viel laufe.
Ich wollte einen Familien Hund mit dem ich joggen kann und den ich auch die Treppen tragen kann (Welpen bis ein Jahr sollen keine Treppen gehen). Unsere wiegt 10 Kilo und falls sie, wenn sie im Alter nicht mehr so kann, können wir sie wieder tragen.
Viel wichtiger, als die Rasse ist, das die Hunde aus guter Zucht kommen und vernünftig ausgelastet/erzogen und gefordert werden.
Lg Sportskanone
Hallo,
bei uns waren es die Anforderungen:
Großfamilie (sprich: Eltern, Kind (8), Kind (15), sehr alte Großeltern) in einem Haus. Also ein Hund der mit jeglicher Altersgruppe klar kommt.
Haaren fand ich nicht so gut ( hatte früher lange einen West Highland White Terrier, der ebenfalls kaum haarte, das fand ich gut).
Anforderung der Kinder: Wuschelig, schmusig, also kein Kurzhaarhund.
Vom Bewegungsdrang her ein Hund, der auch mal mit nicht so viel Auslauf, dafür Spielen klar kommt, wenn es an einem Tag mal eng wird, der aber auch gerne mit uns mal länger unterwegs ist.
Größe: nicht zu winzig aber auch nicht so groß, dass ich ihn nicht gut tragen kann.
Ergebnis: Ein Tibet Terrier
Ein superlieber Kampfschmuser, allerdings sehr wachsam (bellt energisch und meldet jeden, der ins/ans Haus kommt), ein richtiger Hütehund, der uns beim Spaziergang alle gut zusammenhält, anderen Hunden gegenüber super verträglich (er versteht es immer gar nicht, warum die manchmal so gaffelig sind), sehr vorsichtig gegenüber Fremden, wenn er allerdings Freundschaft geschlossen hat, liebt er es sich durchknubbeln zu lassen, sehr lieb gegenüber alten Menschen, kein Jagdtrieb (da kann ruhig eine Katze oder ein Kaninchen sitzen, das juckt ihn überhaupt nicht),
aber: die Fellpflege ist intensiv und aufwendig
er ist ein großer Klauer (alles was irgendwie essbar erscheint, MUSS aufgeräumt und unerreichbar sein)...aber vielleicht haben wir da in unserer Erziehung versagt...
und nicht zu lange allein lassen, er ist zwar lieb, aber wartet doch sehr, dass seine "Herde" wieder da ist!
Also: Wenn man die Fellpflege nicht scheut sind Tibeter wunderbare Schmuse- und Familienhunde, die ihre Familie gern überall hin begleiten!!!
LG
clapama
Huhu,
Wir ( 2 Erwachsene, ein 13 jähriger, eine 4 jährige) haben seit 9 1/2 Jahren einen Dackel-Jack Russel- Staffordshire Bullterrier.
Charaktereigenschaften: eigensinnig, stur, aufgedreht, ein wenig unsicher, überdreht, wachsam, geduldig, freundlich, verschmust, nachsichtig.
Eine äußerst anstrengende, aber genauso liebenswerte Mischung.
Lg
Andrea