Hallo,
Mich würde interessieren ob ihr Euch für einen Rassehund oder Mischling entscheiden habt und warum.
Bei mir wird der Hundekauf umstaendehalber nicht in naher Zukunft stattfinden, aber man darf ja schon mal träumen
Mir sind Mischlinge irgendwie sympathischer, allerdings stelle ich es mir schwieriger vor einen Welpen zu finden der gut sozialisiert und verantwortungsbewusst aufgezogen wurde. Rassehunde dagegen sollen ja oft regelrecht kaputt gezüchtet sein
Woher habt ihr eure Mischlingswelpen? Nach welchen Kriterien habt ihr die Rassehunde ausgwaehlt, und war der Hund vom Wesen dann wirklich rassetypisch?
Wie lange habt ihr gebraucht um den für euch passenden Hund zu finden und wie weit seid ihr dafür gefahren?
Heikle Frage zum Schluss: wieviel habt ihr für das Tier bezahlt (verstaendlich wenn ihr das nicht beantworten wollt.)
Lg Luci
Rassewelpen vs Mischlinge
Hallo!
mein Hund war ein Notfall den ich aufgenommen habe, und ich würde immer wieder einen Tierschutzhund holen.
Auch da gibt es Welpen, die auf die Welt kommen, und in Pflegestellen in einer Familie aufwachsen. Wobei ich aber ehrlich gesagt gar keinen Wert auf einen Welpen lege, da braucht man Anfangs doch extrem lange urlaub um Dinge wie alleine bleiben und Stubenreinheit auf die reihe zu bekommen, dass man am ende in dem Jahr sonst keinen Urlaub mehr planen braucht. Wahrscheinlicher ist, dass erst Frauchen und dann herrchen jeweils mit Hund alleine zu Hause sitzen und trainieren müssen, das ist doch etwas doof.
Wenn es wirklich ein Welpe vom Züchter sein soll muss man den sehr gewissenhaft aussuchen. Auf jeden Fall den Wurf schon vor dem Abholen mal besuchen und drauf achten, dass die mutter auch wirklich ein dickes gesäuge hat, es gibt mittlerweile einfach so unendlich viele Welpen aus Polen die mit betrügerischen maschen verkauft werden - auch von gepflegten Reihenhäusern aus, da muss man wirklich aufpassen.
Bei der Rasseauswahl sollte man sich wirklich informieren, am besten auch über Foren und nicht nur Züchter. Züchter neigen dazu die typischen krankheiten klein zu reden, oder behaupten, ihre Hunde hätten das nicht. Man denke an die meisten Mopse die kaum 1km weit laufen können und den neuen Fitniesstest - ein Mops soll 1km in 15 Minuten laufen, bekommt danach weitere 15 Minuten Zeit und dann schaut man ob der immer noch schnauft wie eine Dampflok. sorry, nach 15 Minuten erholungsphase sollte der wieder total gechillt sein, und trotzdem fallen Hunde durch den Test durch. Leider sieht man das nicht beim Welpen, die Atemwege sind da noch frei und gehen erst während der Pubertät des Hundes endgültig zu.
rede also unbedingt auch mit Haltern, die kein interesse dran haben dir ihren Hund zu verkaufen und frag auch nach kleinen Auffälligkeiten. Es weiß etwa kaum jemand, dass die Retriever-Rassen besonders oft Durchfall haben. Nicht schlimm genug um groß erwähnt zu werden, aber für einen halter der keinen garten hat sondern nachts um 2 Uhr mit dem Hund Gassi gehen muss doch ein echtes Problem, wenn das 3 mal pro Woche der Fall ist.
Wir haben zwei amerikanische collies. Unser Mädel ist jetzt ein Jahr und unser Bub grade mal 9 Wochen.
Bevor wir uns für diese Rasse entschieden haben,waren wir vor Jahren schon ein paar mal im Tierheim,den ich hätte auch einen mischling genommen,aber das Problem war, zum einem war das Personal nicht qualifiziert für eine Empfehlung und es hat sich herausgestellt,das ein mischlingswelpe wie ein knallbonbon sein kann,man weiß nicht welche Rasse mehr durchkommt und hat unter umständen genau das gegenteil von dem was man sich gewünscht hat.
Das Risiko war mir mit drei Kindern zu hoch und ich wollte an der Aufzucht in den ersten Wochen teilhaben um den welpen genau zu kennen.
Ich würde es immer wieder so machen.
Für unsere Hunde sind wir jeweils 250 und 270 km gefahren und das nur in eine Richtung. Wir haben unsere Hunde auch mehrmals besucht.
Einen collie gibt es ab 850 Euro aufwärts, unsere waren noch etwas teurer,aber dafür aus kontrollierter Zucht,gesund und sehr sozial.
Welche Rasse habt ihr im Auge?
Hallo,
wir hatten bisher lustiger Weise nur Rasse Hund, lustig weil wir da eigentlich so gar keinen Wert drauf legen.
Mein Mann und ich haben/hatten 5 Hunde bisher zusammen. 3 davon waren Tierschutzhunde und trotzdem reinrassig. Es waren ein großer Münsterländer, ein Chihuahua und eine englische Bulldogge.
Die Bulldogge war Rasse bedingt wirklich krank.
Vom Züchter gekauft haben wir 2 Collies in all den Jahren. Der erste wurde nur 10 Jahre alt und verstarb an Krebs. Der zweite ist auch nicht gesund er hat eine massive Schilddrüsenunterfunktion.
Trotzdem bin ich von der Rasse Collie überzeugt. Die andren Hunde haben ihren Weg auf Umwegen zu uns gefunden geplant war keiner von ihnen. Was nicht heißt das sie nicht sehr geliebt wurden.
Gekostet haben die Tierschutzhunde nicht viel. Der Müsterländer war umsonst den wollt niemand, der Chihuahua auch der bleib bei uns kleben nachdem eine "Zucht" aufgelöst worden ist und die Bulldogge hat 250 Euro gekostet.
Der erst Collie ca 600 Euro, der zweite 950 Euro.
LG dore
PS: von irgendwelchen " Ups Würfen" oder wir wollten nur einmal Welpen weil die sind so süßßßßßßß Würfen halte ich gar nichts. Über Hundehändler und Vermehrer muss ich Dir hoffentlich hier keine Abhandlung rein schreib.
Ich hatte schon Rassehunde und Mischlinge.
Mein jetziger Hund ist ein Tierschutzhund, den ich als Welpe aus einer schlechten Haltung übernommen habe - vor fast 6 Jahren. Gekostet hat er mich 250 Euro Schutzgebühr, die unser Tierheim bei Hündinnen damals genommen hat. Mittlerweile kosten Hündinnen 350 Euro und Rüden 250 Euro. Kastrationen werden extra berechnet und müssen nachgewiesen werden, falls der Hund noch unkastriert abgegeben wird.
Mein roter Cocker war ein Abgabehund von einem englischen Soldaten, der das Tier nach Abzug der Truppe nicht mit nach England nehmen konnte/wollte (auf Grund des damals noch gültigen Quarantänegesetzes). Bezahlt haben wir nichts - der Hund war 4 Jahre als er zu uns kam.
Nach dem Cocker Spaniel kam ein brauner Labrador vom Züchter. Kostenpunkt: 1500 Euro, da er braun war und das damals noch eine Fehlfarbe war und als "Makel" galt. Der Labbi lebte nur 6 Jahre, da er Knochenkrebs hatte. Soviel zum Thema Schutz vor Krankheiten, wenn man einen "Zuchthund" kauft...
Dann gab es noch einen Schäferhundmischling aus dem Tierheim, der als Welpe im Wald an einen Baum gebunden wurde und uralt wurde. Kostenpunkt ebenfalls die normale Tierschutzgebühr.
Joa, ich bin bei Hunden für fast alles zu haben. Da es aber so tolle Tierschutztiere gibt, würde ich jetzt immer erst da schauen. Dankbarer ist niemand!
Hallo!
Ich persönlich hole immer nur Tiere aus dem Tierschutz. Da ist es mir auch egal ob eine Rasse oder nicht. Der Funke muss einfach überspringen. Bisher hatte ich nur Mischlinge und sehr guter Erfahrungen gemacht. Pudel-Cockerspaniel wurde 15 Jahre alt, kaum krank. Schäferhund-Bracke-mix wurde 10 Jahre alt (musste wegen einer typischen Schäferhundkrankheit eingeschläfert werden, bis dato nie krank gewesen) und jetzt haben wir einen totalen Mix, das man nur sehen kann das wohl ein Münsterländer mit drin ist. Sehr schönes Tier und sehr lieb.
An Züchter würde ich mich nie wenden, weil ich der Meinung bin das es viele Tiere gibt, die im Tierheim hocken und wirklich Hilfe brauchen. Wir haben den Pudel-Cocker damals mit 1 Jahr bekommen, den Schäferhund-Bracke-Mix mit 1 Jahr und jetzt den Mischling mit 5 Monaten( war ängstlich, jetzt der tollste Hund der Welt, aber immer noch vorsichtig, was gar nicht so schlecht ist).
Ein Welpe musste bei uns nicht unbedingt sein. Einen Jungen Hund schon (sind ja auch noch Jünger). Zur Wahl stand auch ein 2jähriger Hund, aber uns war der viel zu Lebhaft und hektisch. Das passte nicht zu uns.
Ich finde die Hunde in den Tierheimen schon recht sozial. Ich habe da bisher keinen Hund gehabt der da schwierig war. Mit anderen Hunden gab es nie Probleme und Kinder sowieso nicht. Da fragt man schon nach und meistens wissen die Helfer im Tierheim schon über die Tiere Bescheid. Zumindest ist das in den Tierheimen so, die ich besucht habe.
Weit sind wir für keins der Tiere wirklich gefahren, weil wir vor Ort in den Tierheimen gewesen sind. Davon gibts hier mehr als genug. Bezahlt haben wir ganz früher ca. 100 DM für den Ersten, 150 DM für den Zweiten und jetzt für die Maus haben wir 300 Euro bezahlt. Wir haben aber noch etwas mehr gespendet.
LG Sonja
Hallo!
Wir haben 2 Dalmatiner-Mädels, 4 und 8 Jahre alt, beide reinrassig, aber ohne Papiere.
Als wir den ersten Hund angeschafft haben, haben wir gezielt bis nach Weihnachten gewartet und sind dann durch die Tierheime gezogen, wollten einem ungewollten Weihnachtsgeschenk eine Chance geben. Und haben da die Maus gesehen, die ein Züchter töten wollte, weil sie zu klein war und außerdem eine "Fehlfarbe" hatte (sie ist dreifarbig, das wollen die Züchter nicht...). Sie war damals 12 Wochen alt und ist direkt bei uns eingezogen. Für sie haben wir 250 Euro bezahlt, das war ein Teil Spende und ein Teil Gebühr fürs Tierheim. Ein toller Hund, sher gut zu führen und erziehen, aber schon etwas speziell, sehr auf ihr Rudel fixiert.
Als wir dann einen 2. Hund dazu haben wollten, waren wir wieder auf der Suche nach einem netten Mischling, gerne Junghund, kein Welpe. Und wie es manchmal so ist, kommt eins zum anderen, Freunde riefen an und haben uns einen 2. Dalmatiner vermittelt, Scheidungsopfer (junge Mutter mit 1-jährigem Kind zieht in eine 1-Zimmer-Wohnung und schafft sich einen Welpen an.... ARGH!!!), 7 Monate alt, totaler Chaoten-Hund.. Nicht stubenrein, nicht erzogen, aber ohne Ende lieb und dankbar. Sie ist immer noch ein Kasper, nie erwachsen geworden, aber ein echter Goldschatz, vor allem mit Kindern. Bei ihr merkt man allerdings, dass sie nen schweren Start hatte.
Wenn ihr euch einen Hund vom Züchter holen wollt, dann müsst ihr euch 1. die Rasse sehr sorgfältig aussuchen und dann 2. auch noch einen sehr seriösen Züchter finden. Nicht leicht.
Und ich persönlich bin eher der Meinung, dass man lieber einem der vielen traurigen Schicksale im Tierheim ein neues Zuhause geben sollte. Da gibt es so viele nette Hunde, deren Wesen sich auch schon so weit gefestigt hat, dass einem das Personal viel erzählen kann und man schnell merkt, ob der Hund zu einem passt. Ein Welpe macht irre viel Arbeit (wir haben den Vergleich..) und ist immer ein bisschen eine Wundertüte, was den Charakter angeht..! Und im Tierheim kriegst du beides, Rassehund und auch Mischlinge. Meiner Erfahrung nach sind Mischlinge im allgemeinen langlebiger und seltener krank, aber das ist sicher keine statistisch verwertbare Info..
Viele Grüße, kathy
Hallo,
für uns persönlich kommen nur Rassewelpen mit Ahnentafel und Papieren in Frage.
Der Grund, wir wollen gesunde (nicht überzüchtete) und wesensfeste Tiere haben. Nur ein guter Züchter kann so etwas "leisten".
Es gibt natürlich auch tolle Mischlinge. Ich finde aber, dass die Besitzer, die nicht aufpassen und sich ihre Hunde verpaaren lassen, gewollt oder ungewollt - die gehören bestraft. Die können sich doch gar nicht um eine richtige Aufzucht kümmern. Da gehört schon mehr als ne Wurfbox dazu. Ne saftige Geldstrafe für diejenigen und das Thema ist erledigt. Die armen Welpen, werde für nen Appel und nen Ei verscherbelt.
Einen Tierheim-Hund möchten wir nicht. Haben im Bekanntenkreis einige Leute damit. Die haben fast alle irgendwelche Probleme. Eine Nachbarin hat z.B. über 1000 Euro TIerarztkosten gehabt. Der Hund einer Freundin, der hat ne Macke . Sorry, aber es gibt auch doofe Hunde . Sie hat unwahrscheinlich viel Geld in Hundeschule und Hundetrainer gesteckt - half alles nicht.
Als ich Kind war, hatten wir einen Rauhaardackel. (geb. 1980) 1992 kam ein Rottweiler dazu. Der hat 1000 Mark gekostet. Nach langen Jahren ohne eigenen Hund holen wir uns einen Chihuahua. Er wird in ca. 2 Wochen geboren. Der Preis wird zwischen 1200 und 1500 Euro kosten, je nach Farbe.
Ps: Bevor jetzt auf mich eingehackt wird, dass ich doch lieber ein Tier aus dem Tierschutz holen soll - lasst es bleiben. Das ist hier meine Meinung und die bitte ich zu akzeptieren/respektieren.
Hallihallo,
also unser erster Hund war ein Mischlung und der wurde mir damals regelrecht hinterhergeworfen. Ich lebte als Kind in einer kleinen Stadt, in der es einige "freilaufende" Hunde gab, denen wir uns immer angenommen hatten. Besitzer hatten die alle, die wir suchten und ihnen die "Ausreißer" wiederbrachten. Bei einigen der Hunde ergab sich so eine Art Pflegschaft. Unter anderem war da auch eine Hündin dabei, die wir als Kinder versorgten. Den Besitzern war sie gleichgültig, sie ließen sie immer durch den Ort ziehen. Sie sammelte sich überall Futter... naja und auch Rüden...auf. Die Besitzer der Hündin wollten die Kleinen nur los werden, so hatten wir den ganzen Wurf gehabt und für sie Leute gesucht. Einen nahm meine Oma, einen die Oma meiner Freundin und die anderen verschenkten wir an Freunde... Der Kleine, der bei uns blieb, lebte 16 Jahre und war ein einfach toller Hund. Klar, anfangs hatten wir mit Parasiten zu kämpfen, als das aber überstanden war, war er fast unverwüstlich. Wir sind also durch Zufall zu einem Hund gekommen....
Als ich dann erwachsen war, wollte ich gerne mal einen Rassehund haben... so mit allem drum und dran... aussuchen beim Züchter, sozialisiert usw... Es war ein Weißer Schweizer Schäferhund, ohne Papiere, kostete 400 € damals. Auch ein toller Hund, aber anspruchsvoller als unser Mix. Leider hatte er von klein auf Darmprobleme, das meiste Futter hatte er nicht vertragen. Mit nicht mal ganz 9 Jahren musste er eingeschläfert werden, wegen heftigen Darmtumoren, die zu Darmverschluss und heftigen Schmerzen führten.
Die Nachfolge trat wieder ein Mischling an. Über Kleinanzeigen im Internet sind wir auf die Kleine gestoßen. Eine ältere Dame hatte Leute für ihren ungewollten Nachwuchs gesucht. Ihre Bolonka-Hündin war im Urlaub entwischt und hatte einen Jacky-Rüden angeschleppt. Als der Wurf 3 Wochen alt war, waren wir zum ersten Mal dort. Die Dame war sehr symathisch und wir haben uns in unsere Kleine verguckt. Wir durften von diesem Zeitpunkt an teilhaben an der weiteren Entwicklung. Die Besitzerin knüpfte in der Zeit auch Kontakt zu einer Züchterin und holte sich viele Tipps, so dass sie doch sehr engagiert die Kleinen aufzog. Einziges Manko war, dass es ein eisiger Winter war, die Familie in einem Mehrfamilienhaus lebte und deshalb die Welpen bis zur Abgabe nur einmal draußen waren, als wir zum Helfen dabei waren. Naja, dafür gab sie die Kleinen erst mit 10 Wochen ab, sie waren durchgeimpft, entwurmt und mit hochwertigem Futter aufgezogen. Wir machten einen Schutzvertrag und zahlten 250 €. Mittlerweile ist die Kleine 2 Jahre alt, top gesund und einfach nur ein Klasse Hund.
Vor einem Jahr kam trotzdem wieder ein Schäferhund dazu - diesmal ein erwachsener Hund aus dem Tierheim. Wir wollten gerne einen Zweithund, damit unsere Kleine nicht allein ist, als ich wieder mit arbeiten anfing. Eigentlich suchten wir etwas kleineres. Wie der Zufall so will, passte ausgerechnet der Riese wie Faust auf Auge. Der Rüde ist sehr ängstlich und die Kleine kann sich ungeniert als Boss aufspielen und ergänzen sich so. Für den Rüden mussten wir "nur" 115 € bezahlen, da schwer vermittelbar. Naja, wir haben mit ihm schon ein ordentliches Stück Arbeit hinter uns, damit man mit ihm unter Leute gehen kann und trotzdem noch viel vor uns. Aber er macht sich ganz gut und der Kleinen tut die Gesellschaft auch gut. Ein Welpe wäre zu diesem Zeitpunkt nicht drin gewesen, weil ich da nicht ewig Urlaub machen konnte zur Eingewöhnung.
Um es nun noch kurz zusammenzufassen: Ob Rasse oder Mix, jeder Hund war anders und jeder für sich etwas besonderes. Mir ist es ehrlich gesagt egal, was konkret ins Haus kommt, es muss nur das gewisse etwas herüberkommen!