Katze ist hinterher gelaufen, mit gekommen und nun...

...wurde sie noch mit Butter gefüttert. Einen Tag nach "finden" der Katze ging die Dame eine Runde durch die Siedlung ob sie vermisst wird, keiner wurde gefunden....
Am Tag drauf fuhr der Mann mit Katze zur Tierklinik und liess sie impfen und chipen , denn gechipt war sie ja leider nicht (das einzig dumme an der Sache)
Heute haben die Kids bei der Suche dann die Familie gefunden, sie haben überall geklingelt bis sie endlich das richtige Haus fanden wo die Katze nun "lebt".
Es wurden denen Vorwürfe gemacht dass sie nicht auf das Tier aufgepasst haben.... (eine Freigängerin die immer Heim kommt) und dann wurde gleich gesagt, dass sie nun die knapp 90€ Tierarztkosten erstattet haben wollen!

Die Kids haben ihre Katze mit nach Hause genommen......und nun steht die Frage im Raum was zu tun ist!
am 1.Januar verschwand die Katze, am 3. Januar wurde sie gechipt und geimpft....im Tierheim lag keine Fundanzeige vor.

Laut dem Herrn liegen alle Unterlagen noch in der Tierklinik samt der Rechnung und dort soll meine Freundin alles abholen.

Meine Idee....Katze zum Haustierarzt (der sie auch kastriert hat letztes Jahr) bringen und Chip auslesen lassen. Dann mit dieser Nummer bei Tasso regiestrieren und den Fall schildern.....die Unterlagen in der Tierklinik da lassen....Impfbescheinung brauch sie nicht zwangsläufig, sie hat das Chippen und die Impfung nicht in Auftrag gegeben.....

Was denkt ihr?

Mona

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....verstehe den Text irgendwie nicht

wer hat hier wessen Katze mit Butter gefüttert und chippen lassen

habe jetzt 3x durchgelesen - ich gebe auf

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Hallo
Also so wie ich es verstanden habe, ist die Katze der Freundin der TE an Neujahr entlaufen und ist einer Frau hinterher gelaufen. Diese Frau hat dann die Katze gefüttert, sich in der Nachbarschaft nach den Eigentümern erkundigt und sie dann schließlich zum Tierarzt gebracht.
Ein paar Tage später haben dann die Kinder der besagten Freundin zufällig bei den "Neubesitzern" geklingelt und dort ihre Katze gefunden und wieder mit nach hause genommen.
Die "Neubesitzer" wollen nun von der Freundin der TE die Tierarztkosten ersetzt haben.
So habe ich das zumindest interpretiert ;-)
An die TE:
So ganz unrecht haben die Finder der Katze nicht. Man hätte wirklich besser auf das Tier aufpassen müssen. Auch wenn es sich um eine Freigängerin handelt die sonst immer wieder nach Hause kommt muss man an Silvester/Neujahr bei Haustieren besonders vorsichtig sein.
So manches Tier hat sich bei der Knallerei schon erschrocken und den Weg Heim nicht mehr gefunden.
Daher bin ich der Meinung, dass Hunde an diesen Tagen an die Leinen sollten, auch wenn sie sonst immer auf Kommando zurückkommen und Katzen am besten im Haus sich eine ruhige Ecke suchen sollten. Da muss dann halt das Katzenklo mal reichen.
So wird es zumindest bei uns gemacht eben weil so viele an Silvester verschwinden.
Chippen ist immer eine gute Idee. Waren die Impfungen denn fällig?
Würde wahrscheinlich (zähneknirschend) zahlen und mich freuen, die Katze wieder zu haben.

Ansonsten, fremde Tiere gehören dem Tierheim gemeldet wenn man sie findet.

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Ist es Eure Katze oder ist die Katze EUCH zugelaufen.
Mit welchem Recht lässt man eine fremde Katze chippen? #zitter

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Frage: Warum WAR die Katze nicht gechippt??? Warum war die Katze nicht bei Tasso registriert??? ZUMAL, wenn sie ein Freigänger ist!!!
Das hätte einiges an Ärger erspart, denn dann hätte der Chip ausgelesen werden können und das Tier hätte sehr schnell den Weg nach Hause gefunden!!!
Wenn eine Katze nicht gechippt und nicht tätowiert ist (eine Kastration kann man nicht erkennen, zumindest nicht bei Kätzinnen, und selbst Streunerkater können kastriert sein), warum eine Katze nicht behalten, wenn sie einem zuläuft??? Ich hätte jetzt wahrscheinlich schon noch ein paar Tage gewartet bevor ich zum Tierarzt mit ihr gehe, aber gedacht hätte ich mir dabei auch nicht so viel.
Und so gesehen haben die Leute richtig reagiert. Wenn das Eure Katze ist, zahlt die Rechnung und seid froh, dass Euch die Arbeit abgenommen wurde! Registriert sie bei Tasso und gut ist es. Das hättet Ihr sowieso schon lange machen sollen!!!

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ich dachte erst, ich steh auf dem Schlauch... ich versteh den Text nämlich auch nicht #rofl

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Lach, echt wirr geschrieben.

Aaaaaalso,

Katze Mimi wohnt daheim, ist nicht gechipt oder tätowiert, ist gern und viel draussen und läuft auch mal einfach so Leuten hinterher.

Sie ist wohlgenährt, gesund und sauber. Ganz offentsichtlich also kein Streuner.
Sie ist ebenso kastriert.
Mimi war am 1.1. wieder draussen (nicht in der Silvesternacht) und lief vor dem Haus herum bei dem sie wohnt. Da kamen dann Leute die sie anscheinend süß fanden und sich ihr sicher irgendwie gewidmet haben.....denn sie ging den beiden nach. Bis zu deren Haus und wurde da dann mit Butter gelockt! Soweit hat es der Finder auch berichtet.
Sie haben die Katze dann mit rein ins Haus und nicht mehr rausgelassen. Mimi geht aber immer gern und viel raus, sie wird auch dort gezeigt haben dass sie wieder rausmag....aber sie haben sie nicht mehr gelassen.
Weil Mimi so eine zutrauliche und liebe Katze ist, haben sie sich schnell verliebt.....einen Tag aber noch gesucht in der Siedlung ob wer was weiß. Das haben jedenfalls alle möglichen Nachbarn berichtet die die Kinder schon befragt haben. Nur wußte erstmal keiner woher diese Frau kommt.

Am zweiten Tag nach dem hereinlassen der Katze und nicht wieder rauslassen, haben sie das Tier in der Tierklinik chipen und impfen lassen. Sie haben nicht das Tierheim informiert, denn da hat meine Nachbarin mehrmals geschaut.

Wenn ich das mittlerweile richtig gefunden habe im Netz, darf man ein Fundtier nicht einfach behalten sondern muss das erst den zuständigen Behörden melden. Ebenso wenig darf man das Tier dann einfach mal chippen lassen.

Also, Fakt ist, hätten die Leute der Mimi keine Butter angeboten und so ins Haus gelockt, wäre sie zwar mitgelaufen aber dann auch wieder nach Hause. Da sie das Tier aber reingeholt haben und dann nicht mehr rausgelassen, hatte das Tier keine Chance wieder nach Hause zu kommen.

Das die Katze nicht gechipt war ist selbstverständlich doof.....wir leben hier sehr ländlich und die wenigstens lassen die Tiere chippen oder Tätowieren.
DAs ist aber wieder eine andere Sache. Meine Katzen sind beide Tätowiert und bei Tasso registriert.

Nun die Frage....wer trägt denn jetzt die Kosten für diese Sachen? Meine Nachbarin hat das ja nicht in Auftrag gegeben und auch die Leute nicht drum gebeten ihre Katze da hinzufahren.
Rechnung liegt wohl abholbereit in der TIerklinik....so die Finder.....

Nächste Frage....wenn man mit Katze nach Silvester in die TIeerklinik kommt und sagt man hat das TIer gefunden und will es chippen lassen......wie kommt der Arzt dazu dies zu tun?
Denn soweit ich weiß ist eine Fundkatze eine Fundsache......ganz so einfach ist das also nicht. Vermute es wurde eine andere Story erzählt von den Leuten......kann mir kaum vorstellen dass ein Tierarzt das einfach so macht wenn er weiß es handelt sich um ein Fundtier. Denn man ist nicht verpflichtet sein Tier zu chippen!

Hoffe nun ist es etwas klarer.....wir sind alle froh dass Mimi wieder da ist, das ist klar....aber auch sauer dass die Leute das Tier einfach reingelockt und festgehalten haben,

Mona

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Hallo,

Ich glaube kaum das ein Tierarzt auf gut Glück, ohne gleich abzukassieren ein Tier impft und chipt. Die Katze war nicht verletzt und musste keine erste Hilfe bekommen.

Ich denke also auch die werden die Story dort ganz anders aufgetischt haben und das Tier als ihres ausgegeben haben.

Ich bin zwar auch voll für das chippen, aber in dem Fall würde ich die Kosten nicht übernehmen, warum auch? Diese Leute wollten sich ganz scheinbar mein Tier aneignen #kratz
Ich würde höchstens die Impfkosten erstatten, sofern diese eventuell sowieso fällig gewesen wären.
Rechtlich kenne mich nicht aus, denke aber nicht das es durchsetzbar ist auf die Kosten, die im Auge des Besitzers ja sinnlos waren zu bestehen, wäre anders wenn die Katze verletzt gewesen wäre.

LG

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http://www.katzennothilfe.de/felidae/pinboard/gesundheitstipps/fundtier.html
Da steht eigentlich alles wesentliche drin.
Das Tier muss bei Fund gemeldet werden wie eine Fundsachen -also beim Tierheim, Gemeinde / Stadt etc.

Ansonsten macht man sich sogar strafbar.
Ist dies erledigt kann das Tier im Tierheim oder auch beim Finder unterkommen, jedoch bleibt es 6 Monate Fundtier und sollte der Besitzer sich melden muss das Tier zurück gegeben werden.

Das Geld würden die sicher nicht von mir bekommen eher die Info dass es strafbar ist ein Fundtier nicht zu melden. Was sie mit den Kosten machen -ihr Problem. Hätten sie das Fundtier gemeldet wäre die Kostenfrage wahrscheinlich geklärt.

Vielleicht gibst du ihnen mal folgenden Link zum nachlesen "Verhalten bei Katzenfund"
http://www.tierschutzverzeichnis.de/su/ts_tipps_katze_zugelaufen.html

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http://kampfschmuser.de/t/ich-finde-ein-krankes-tier-wer-zahlt-den-arzt.23150/

da hab ich das gefunden:

Der Finder muß grundsätzlich erstmal zahlen. Begründung: Er hat den TA mit der Behandlung beauftragt, also muß er für diese Leistung aufkommen. Über die gesetzlich geregelte Rückerstattungspflicht kann der Finder sich das verauslagte Geld aber von der Gemeinde oder dem Tierhalter zurückholen. Die Gemeinde, in der sie das Tier gefunden haben, ist dazu verpflichtet, die Kosten für dessen Unterbringung und Versorgung zu erstatten.

Egal, ob es sich um einen kranken Hund, eine Katze oder beispielsweise eine verletzte Wildtaube handelt.

Wichtig: Sie müssen Ihren Fund schnellstmöglch der zuständigen Ordnungsbehörde oder dem ortsansässigen TH melden. Das TH ist in jedem (Not-)Fall eine gute Anlaufstelle. Wenn dort ein TA arbeitet, können Sie das Fundtier oft gleich dort abgeben und vor Ort versorgen lassen. Oder Sie bekommen die Adresse des nächsten TA und andere hilfreiche Tipps.

Wird der Tierhalter ermittelt, muss er der Gemeinde alle entstandenen Kosten ersetzten. Auch Sie als Finder können Ihre Auslagen von ihm zurückverlangen.

#aha
Aber Achtung:
100%ige Ersatzansprüche haben Sie nur, für die Notfallversorgung. Eine darüberhinausgehende, nicht erforderliche Behandlung brauchen die Besitzer nicht zwangsläufig zu übernehmen.

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DAnke,

der letzte Satz sagt alles!
Das Tier war nicht verletzt oder krank! Chippen und Impfen erstmal nicht notwendig!
Ich vermute ebenso dass die Leute dem Tierarzt eine Story aufgetischt haben von wegen das Tier hätten sie bekommen.....wollten es sich aneignen, in der Wohnung lassen und sich dran erfreuen!

Mona:-[

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Hi,
auf was für Ideen die Leute kommen #schock

Hier aus der Nachbarschaft wurde der einäugige, liebe Kater von einer "Werbung aus trangender" Teenagerin mitgenommen.

Die hat Ihren Eltern ein Stuß erzählt. 4 Wochen lang, war der Kater weg.

Überall Suchplakate hin gehängt, die Tierärzte wussten Bescheid, und dann gingen sie endlich zum Tierarzt. Die Eltern sind aus allen Wolken gefallen.

Aber in Eurem Fall............ohne Worte!

Gruß Claudia

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Hallo!

Die "Katzenentführer" haben eine Fundunterschlagung begangen. Sie haben draußen etwas mit einem Wert über 5 Euro gefunden, und haben es mitgenommen. Jetzt war Wochenende und Feiertag, daher haben sie möglicherweise nicht gleich jemanden Erreicht, aber falls das Tierheim erreichbar war hätten sie sich sofort da melden müssen.

Einen Anspruch auf Erstattung der Behandlungskosten haben sie nur, wenn eine Behandlung notfallmäßig erforderlich war. Chippen und impfen ist ja nun kein Notfall, sondern klingt eher danach, dass sie die Katze auf sich selber registrieren lassen wollten und behalten.

Der Tierarzt behandelt normal jede Katze, und wenn die Leute hingehen und sagen "das ist unsere Minka" dann wird die behandelt. Für nicht gechippte Tiere gibt es eben keine Nachweismöglichkeit zu wem diese gehören. Im impfpass ist auch kein Foto drin, und es passiert öfter, dass Besitzer den nicht mehr finden.

Ich würde übrigens ein ziemlich großes Fass aufmachen, wenn die Katze jetzt wesentlich früher geimpft wurde. Impfungen haben schließlich auch gelegentlich Spätfolgen bis hin zum Sarkom, gerade bei Katzen.

Vielleicht wäre ein Anwalt eine gute Idee, weil es ja doch komplizierter wird.

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Hallo,

zumal die die Mimi direkt vor Mimis Haus "gefunden" haben. Die Kinder haben wohl noch mit ihr gespielt (Enkel) und dann ist sie neugierig hinterher.

Bis zum Haus der Leute halt und dann haben sie die Mimi mit reingenommen.
Wir werden morgen mal zum unser aller Haustierarzt fahren oder aber in die TIerklinik wo die Katze gechipt wurde (was ja interessanter wäre)
Interessant ist ja auch ob auf den Tassounterlagen nun die Namen der "Leute" stehen....denn sie werden da ja was angegeben haben.
Warum das alles noch in der Tierklinik sein soll ist mir aber ein Rätsel, man bekommt ja sonst alles mit.
Vielleicht doch erstmal zum Haustierarzt und Chip auslesen lassen und sofort danach bei Tasso anrufen.

Ja, es ist echt eine Frechheit, wir vermuten auch dass sie die Katze behalten wollten.

Jedenfalls nun die gute Seite der Story, Mimis Freundin hat es kaum ausgehalten dass Mimi weg ist. Ging nicht mehr raus, war unruhig.....und als sie dann gestern wieder da war, haben sie sofort gespielt, getollt.....geschmust......große Freude war das!

Da Mimi kein Notfall war sondern angelockt und zwangsgechipt, werden die Leute wohl auch keinen Pfennig bekommen sondern höchstens nocht einen richtigen Ärger!!!

Mona

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Hallo!

ich vermute einfach mal, dass sie den Tierarzt gar nicht über die genauen Umstände aufgeklärt haben. Sie hätten ja genauso eine Katze von Ebay Kleinanzeigen erworben haben können.

Dass sie jetzt gechippt ist, ist sicher kein Schaden, und es ist gut dass die Katze wieder zu Hause ist.

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Das ist ja doof gelaufen... Die Frage ist, warum haben die Leute, die das Tier "gefunden" haben, so schnell gehandelt? Wollten sie sich die Katze aneignen und verhindern, dass die ursprünglichen Besitzer es zurückbekommen?

Oder hielten sie sie tatsächlich für ein armes, herrenloses Tier und wollten nur helfen? Auch diese Möglichkeit würde ich in Betracht ziehen. Aus Unwissenheit und Mangel an Erfahrung haben sie das Tier dann chippen und impfen lassen.

Ich frage mich allerdings, warum der Tierarzt nicht nach der Geschichte der Katze gefragt hat. Unsere Tierärztin würde ein "Fundtier" nicht schon nach drei Tagen chippen und impfen, sondern erst mal zum Abwarten raten und dazu, das Zuhause des Tiers zu suchen, in der Nachbarschaft.

Wie auch immer - um nicht noch mehr Ärger entstehen zu lassen, würde ich mich - wenn es unsere Katze wäre - mit den "Findern" einigen. Auf sie zugehen, höflich und ohne Aggressionen. Erklären, dass sie vorschnell gehandelt haben, aber vielleicht auch dafür danken, dass ihnen vermeintlich herrenlose Tiere nicht völlig egal sind. Und dann vielleicht eine Teilung der Kosten anstreben. Hälfte/Hälfte.

Meiner Erfahrung nach, kann man sich über vieles einig werden, wenn beide Seiten in Ruhe deutlich machen, warum sie so gehandelt haben, wie sie gehandelt haben; ohne gegenseitige Anschuldigungen. In sehr vielen Fällen steckt gar keine böse Absicht dahinter, sondern einfach nur z.B. Hilfsbereitschaft gepaart mit Unwissen und Erfahrungsmangel. Da sollte eine friedliche Einigung doch möglich sein. Anwälte und womöglich gerichtliche Verfahren sind teuer - finanziell und nervlich gesehen.;-)

Viel Glück #pro

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Hallo!

Ich finde es schon schwer, eine gut gepflegte, nicht zu dünne Katze mal eben als "herrenlosen Streuner" anzusehen. Da muss man eher schon bewusst die katze haben wollen.

Und den Tierarzt haben sie sicher nicht informiert, dass sie die katze nur kurz vorher "gefunden" hatten, sondern gleich behauptet, es wäre ihre katze.

Ich würde da sehr wohl öärger machen, schon alleine weil häufigeres impfen nicht harmlos ist.

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Kann alles sein - oder auch nicht.

Ich arbeite seit Jahren im Konfliktmanagement und bin insgeheim immer wieder fassungslos, aus welchen Motiven Menschen handeln oder auch nicht handeln. Was sie sich dabei denken oder auch nicht - und wie oft Menschen von sich auf andere schließen. Dabei gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Und ganz oft steckt keinerlei kriminelle Energie oder auch nur der Gedanke daran dahinter, sondern schlichtweg Unwissen und unüberlegtes Handeln.
Aber das alles kann man eben nur klären, wenn man vernünftig miteinander redet. Schuldzuweisungen auf der Basis von Annahmen und Vermutungen machen alles nur noch schlimmer.

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Hallo und dank an alle!

Wir waren heute mit Mimi beim TA und die Sprechstundenhelferin war über die Story erschrocken. Dort wurde Mimi auch kastriert damals, jedenfalls hat sie den Chip gelesen und direkt bei TASSO geschaut, aber Mimi war da noch nicht registriert.

Sie hatte dann auch in der besagten TIerklinik angerufen und festgestellt wann Mimi geimpft und gechipt wurde.
Anscheinend wurde denen nicht gesagt dass es sich um ein Fundtier handelt...naja, mehr Infos durften sie natürlich nicht sagen. Name und Wohnanschrift des "Finders" sind uns ja bekannt.
Die Kosten macht die Klinik natürlich mit dem "Finder" aus, Pech für ihn!

Lustig ist ja noch, dass ich hier der Katze einen anderen Namen gab, nämlich Mimi.....und die Leute die sie "gemopst"haben, haben sie in der TIerklinik auch mit Mimi benannt.......was ein Zufall.

Nun bekommt Mimi also in 4 Wochen ihre zweite Impfung und gut ist.
Sollte der Herr sich wegen irgendwelcher Kosten an meine Nachbarin wenden, bekommt er einen Ausdruck der Hinweise von Euch.

Mimi ist einfach nur froh daheim zu sein, geht auch wieder raus und ist ratzfatz wieder daheim wo sie sich wohlfühlt!

Mona

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Hallo,

Warum eine zweite Impfung? War die Katze von den Eigentümern vor dem Freigang auch nicht geimpft worden? ????

Warum?
Liebe Grüße Andrea

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Nicht geimpft gegen das was jetzt geimpft wurde.

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