An die Hundebesitzer mit Katzen - Tipp gesucht

Hallo,

benötige mal Eure Tipps zu nachfolgenden Thema.

Wir haben daheim eine Katzendame 9 Jahre alt - entspanntes Wesen und absoluter Freigänger und super Mäusefänger. Hat ihr Plätzchen im Waschraum
Seit zwei Jahren wohnt ein 2,5 jähriger Kater bei uns der Freigänger ist aber auch ab und an mit rein darf. Schlafplatz entweder beim Nachwuchs im Zimmer oder im Waschraum bei der anderen Katze. Er ist ein dominanter und verwöhnter Kater - Prinz. Seine Vorgängerin ging qualvoll an Nierenversagen kaputt und musste binnen weniger Stunden eingeschläfert werden. Unser großes Kind (11 Jahre) hat das bis heute nicht verkraftet und pflegt das Grab der Mietz aufopferungsvoll.

Seit ein paar Wochen wohnt jetzt eine Berner Sennendame (13 Wochen) bei uns.

So nun unser Problem. Während unsere ältere Katzendame schon wenige Tage nach dem Einzug der Hündin "die Fronten" geklärt hat gibt es mit dem Kater Probleme.
Unser Kater schafft es perfekt die Hündin zu provozieren und oft genug höre ich während des Gassigehens die Reifen der Autos quitschen weil sich der Kater dumm frech auf die Straße setzt während ich oder mein Mann versuche mit dem Hund eine ganz kleine Runde um den Block zu laufen. Ein Inlineskaterläufer konnte leider nicht mehr bremsen und landete beim Nachbarn in der Hecke #schwitz
Im Grundstück bei uns ein ähnliches Schaupiel. Während unser alte Dame entspannt hinter der Absperrung im Erdbeerbeet pennt bringt mein schwarzes Katertier uns freudig eine Maus und zwar im direkten Augenwinkel vom Hund. Ende vom Lied. Hund sieht Kater, der lässt die Maus fallen und bringt sich mit einem Sprung auf die Schaukel der Kids in Sicherheit. Der Hund jault unten, die Maus ist dankbar und der Kater lacht sich eins. Dieses Schauspiel habe ich mehrfach täglich und so sicher kann ich unser Grundstück nicht machen dass der liebe Kater alles dafür tun würde um den Hund eins zu ärgern.

Habt Ihr einen Tipp was ich machen könnte? Eine Bekannte schlug vor noch eine junge Mietz zu holen, damit der Hund erkennt dass Katzen nicht zum jagen gut sind. Klar mein Junior würde sich freuen wenn nochmal das Abbild der eingeschläferten Mietz einzieht aber ist das die Lösung?
Wir haben daheim noch Schlachthasen und obwohl die Tiere im Stall umherhoppeln macht unsere Hundedame nix außer sich davor oder unter den Stall zu legen und den Hasen das Stroh zu mopsen.

Ich sehe mich irgendwann wirklich noch ein Loch buddeln im Garten um den schwarzen Kater zu beerdigen weil er wieder wie ein ...... über die Straße jagt um den Hund eins auszuwischen. Das unsere Hündin bei so einem liebenswerten Kater nicht wie sonst entspannt in der Ecke liegt ist klar wobei ich bei ihr eher annehme dass sie mit dem Kater spielen will so wie ihr Schwanz wedelt. Wäre sie auf Angriff aus würde das anders ausschauen.

VG Geli

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Hallo,
Keine Ahnung ob ich dein Durcheinander richtig verstehe, aber ich kann deine Herangehensweise nicht wirklich nachvollziehen. Warum noch eine Katze, damit Hund lernt, dass Katzen nicht zum Jagen sind? Was ist mit Erziehung? Wie kommst du darauf, dass Katze den Hund ärgern will? Hast du dich vor der Anschaffung deiner Tiere mit dem natürlichen Verhalten dieser beschäftigt? Dein Hund ist ein Baby und du solltest das "Leittier" sein und ihm zeigen, wo es langgeht. Am Besten suchst du dir eine Hundeschule in der Nähe und lässt dir dort zeigen, wie man Hunde erzieht. Und für Zwischendurch kann ich Lektüre zum natürlichen Tierverhalten empfehlen. Deine Interpretationen sind schlichtweg albern.

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Wir haben uns durchaus sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt. Und ja das gute Tier geht in die Hundeschule wenn es alt genug ist- eine Kontaktaufnahme mit entsprechender Stelle fand schon vor der Anschaffung des Tieres statt. Jedoch kann Dir kein Hundetrainer bzw. ein gutes Buch einen Tipp dafür geben wie es ist wenn ein Hundemädchen auf einen dominanten Kater trifft. So wie es im Idealfall laufen sollte ist bei unserer alten Katzendame ersichtlich. Ich hatte die Hoffnung dass er dem Vorbild unserer Katzendame folgt. Hat er nicht - Pech gehabt.
Das gute Hundemädchen kann für ihr Alter schon gut an der Leine laufen (wenn der Kater mal pennt und nicht mitläuft) und kann auch das eine oder andere kleine Kommando gut umsetzen. Mehr ist in dem Alter nicht zu erwarten!

Die Idee mit einer andern Katze, und es ist nur eine Idee, kam von einer Bekannten da ihr das Verhalten unseres Katers auch während der Gassirunde auffiel. Ich kann einen Freigänger schlecht jedes Mal ins einsperren wenn der Hund mit draußen ist.

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Klar kann man noch nicht erwarten, dass der Hund schon alles versteht, dennoch kann man von den Menschen um den Hund erwarten, dass sie beobachten und schnell eingreifen. Unsere Katze ist auch Freigänger und ging gerade in der ersten Zeit neugierig dem Hund nach, doch flitzte sofort weg, wenn der Hund sich in Bewegung setzte. Das hat aber nix mit Provokation oder Dominanz der Katze zu tun, sondern reine Neugier. Es gibt Katzen, die wollen alles untersuchen und testen und dann wieder welche, da könnte ein Meteorit neben ihr einschlagen, die würde trotzdem nicht mit der Wimper zucken. Die zweitere macht es der Erziehung des Hundes halt leichter, da sie so schnell uninteressant für den Hund wird. Aber Hunde gehen von Natur aus auf alles, was sich bewegt. Im Welpenalter noch spielerisch, später kann dies auch jagdliche Ausmaße annehmen. Deshalb wirkt man ja von Anfang an gegen. Den Befehl "nein" hat unser Terriermix als erstes gelernt und hatte den auch sehr schnell abgespeichert. Sie wurde immer gelobt, wenn sie vom Verbotenen abgelassen hat. Man darf es gar nicht soweit kommen lassen, dass Hund hinerherjagt, da dadurch das Tier sich selbstbelohnt. Deswegen musst du einfach schneller sein. Welpenerziehung ist nunmal kein Spaziergang. Ständig musst du ein Auge auf dein Tier haben. Und diese Ratschläge bekommt man durchaus in der Hundeschule oder im guten Ratgeber. Mich verwirren durchaus deine Interpretationen des Tierverhaltens, deshalb bleibe ich bei diesen beiden Ratschlägen. In eine Welpengruppe könnt ihr durchaus schon gehen und euch dort Tipps abholen.
Wir hatten auch schon eiben erwachsenen Hund an unsere Katze gewöhnt. Auch diese ist gelungen, weil wir von Anfang an Jagdverhalten reglementiert hatten. Leine und Schleppleine erweisen dabei gute Dienste, sodass man sofort eingreifen kann! Da ist Konsequenz unabdingbar, nein muss immer nein sein.

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Du musst Deinem Hund beibringen , dass er die Katzen nicht jagen darf. Ganz einfach. Dazu beobachtest du Kater und Hund und sobald der Hund angreifen will, rufst du Nein. Und belohnst ihn, wenn er auf dich hört . Mein Hund hat zu Beginn meine frei fliegenden Vögel gejagt - einen hat das auch den Schwanz gekostet. Aber recht schnell hat er verstanden , dass er das nicht darf. Inzwischen können die Vögel sogar direkt vor ihm landen und es passiert nichts. Auch mit Nachbars Katze haben wir trainiert und sie beäugen sich zwar misstrauisch , lassen sich aber gegenseitig in Friede.

Wie kommst du darauf,dass dein Kater den Hund provozieren will, wenn er eine Maus fängt und fallen lässt ? Ich komme da nicht ganz mit.

Warum geht ihr nicht in eine Welpengruppe einer Hundeschule ? Gerade die Sozialkompetenz eines Hundes sollte möglichst früh ausgebaut werden.

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Guten Morgen,

ach ja....so kenn ich das :-p

Unsere letzte Katze wurde auch eingeschläfert.

Ich wollte keine mehr weil ich immer wusste, dass ich einen Hund möchte wenn wir mal Platz und Zeit genug haben (ich muss ausholen sonst schreiben wieder einige, wieso wir uns dann eine Katze angeschafft haben! ;-)).

Nun ist uns die Nachbarskatze nach einem halben Jahr zugelaufen. Ich wollte sie auf keinen Fall nehmen. Unser Sohn war ganz wild auf sie und wie wäre ins Tierheim gekommen. Da tat sie mir leid....also zog sie bei uns ein.

Nun haben wir vor 5 Monaten eine Hündin aus dem Tierschutz geholt.

Wir haben auch das Katzenproblem.

Ja, ich gehe in die Hundeschule!!! Unser Hund ist nur schon 4 Jahre alt und hatte wahrscheinlich vorher keine positiven Katzenkontakte.

Ich HABE mich auch erkundigt, Zusammenführung Katze Hund usw.

Nur unsere Katze ist doof #schein.

Sie provoziert die Hunde in der Nachbarschaft - JA DAS MACHT SIE :-p

Sie legt sich direkt vor die Gartentüre und die Hunde flippen aus. Genauso macht sie es bei uns im Haus. Setzt sich gut 2 Meter vor den Hund, putzt sich, schaut ihn an....und irgendwann kann sich der Hund nicht mehr halten. Ich verbiete es ihm natürlich die Katze zu jagen, aber so einfach ist es nicht, wenn die Katze sich provokativ hinsetzt, den Hund aber nicht ranlässt.

Dann bekommt sie nämlich Panik. Anstatt die Fronten zu klären haut sie ab. Das spornt den Hund NATÜRLICH an nach zu rennen. Im Haus geht es. Die Katze sitzt meistens auf dem Schrank. Der Hund interessiert sich auch nicht für die Katze wenn er ein Leckerlie bekommt. Aber er möchte sie einfach auch mal kennenlernen. Solange er das nicht kann, ist die Katze auch interessant für ihn.

Wir versuchen es also weiter damit, dem Hund klar zu machen, die Katze nicht zu jagen. Es klappt ne Zeit, dann verschwindet die Katze wieder für ein oder zwei Wochen (das hatte sie immer schon) und es geht wieder von vorne los.

Die zwei kommen einfach nicht zusammen.

Es ist nervig.

Ich bin dir also keine Hilfe, aber mir ist schon klar, dass es nicht immer so leicht ist wie die anderen schreiben. Es hängt auch viel mit dem Charakter des Tieres zusammen. Was den einen stresst, lässt den anderen kalt.

Ich denke bei uns ist da noch eine längere Baustelle.

Viel Erfolg!

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Hallo,

ich danke Dir für Deinen Beitrag. Es ist gut zu wissen das wir nicht die einzigen sind mit diesem liebenswerten Problem.

Viele Grüße

Geli

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Eins verstehe ich nicht ganz: Wieso sollte sie mit 13 Wochen "zu jung" für die Hundeschuoe sein? Was ist mit Welpengruppe?
Wir waren mit unerer Hündin, war Zufall, in der ersten Welpengruppenstunde auf einem Bauernhof, wo uns der Umgang Hund mit anderen Tieren gezeigt wurde. Wir haben 4 Katzen, allerdings Wohnungskatzen.

Mit 13 Wochen hat der Hund noch keinen Jagdtrieb, das ist reines Spielverhalten. Das kommt natürlich für die Katze auf das selbe raus.
Zunächst müsstet Ihr ein Alternativverhalten aufbauen: was mag Hund besobders gerne? Bällchen spielen o. Ä. Das bietet ihr der Dame immer dann an, wenn sie die Tendenz hat, die Katze zu jagen, also, es gibt ja was viel besseres als Katze jagen. Da ist Timing aber echt wichtig!
Außerdem versucht Ihr, Hund und Katz zusammen positive Erlebnisse zu bescheren, also so nah zusammen wie es vertretbar ist beide mit Leckerchen füttern. Hund erhält natürlich nur dann Leckerchen, wenn er sich ruhig der Samtpfote gegenüber verhält.

Und was den Kater anbelangt... Tja, da werdet Ihr nicht drum herum kommen, als ihn einzusperren wenn ihr mit dem Hund raus geht, damit er Euch nicht irgendwann vor ein Auto läuft. Beim Kater wird sich nichts machen lassen.
Auch wir haben einen Kater, der sich von Hundi alkes gefallen lässt, er oackt einfach seine Krallen nicht aus. Naja, trotzdem sind die beiden mittlerweile recht gute Freunde...

Ein Kitten dazu holen ändert an dem Problem nichts. Der Hund lernt weiter, dass es lustig ist, mit Katzen zu spielen. Andererseits müsstet ihr dann noch auf das Kitten aufpassen, ein Bernersenn hat ja auch in dem Alter schon ein gutes Gewicht und so ein tollpatschiger Welpe könnte schon mal unglücklich auf so einem Kitten landen. Dem Kitten selbst würde das Spielbdes Hundes natürlich nichts ausmachen, da es mit der Situation aufwächst.

Viele Grüße

Pamamaroo

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Hallo!

Also wir haben auch 2 Katzen und einen Hund. Der Hund kam nach den Katzen.
Der Hund kam als Welpe/Junghund zu uns.
Mit der einen Katze kommt er gut klar (Da wird auch mal versucht sie zu jagen, aber Katze rennt nicht weg, ist gelassen) und die Andere geht dem Hund einfach aus dem Weg.
Beim Hund weiss ich, das er immer versucht zu spielen, legt sich auch vor die Katzen und will animieren. Doch die liegen nur gelangweilt rum.
Es ist auch so das der Hund mit der Zeit gemerkt hat mit welcher Katze er was machen kann.

Das sich die Katze mal mitten auf die Straße setzt, kenn ich zu gut. Das hat aber weniger mit dem Hund zutun.
Auch das die Katze sich vor einem Hund der auf sie zuläuft in Sicherheit bringt ist normal. Für den Hund ist das auch total interessant und die Katze macht ja 'mit'. Für ihn einfach ein Spiel, für die Katze ein nervige Notwendigkeit. Instinktiv läuft sie halt weg.
Angriffe sind das nicht. Da gehts von der Hundeseite eher ums Spielen. Nur versteht die Katze das nicht, weil sie ja kein Hund ist. ;-)

Eine Dritte Katze ist totaler Schwachsinn. Du musst da eher hinterher sein. Das heisst die Tiere beobachten. Ich hab das immer so gemacht, das ich schon im Ansatz seh das mein Hund die Katze fixiert. Da greif ich schon ein und sage laut NEIN. Mit der Zeit wird das immer besser und der Hund versteht das er nicht hinter den Katzen her soll, egal was die 'treiben'.
Provozieren....das ist eher eine Menscheneigenschaft. ;-)

LG Sonja

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Hallo

Also wir haben 2 Hunde und 3 Kater.

Der Rüde ist schon 10 und in lassen die Kater im Grunde kalt.
Unsere Hündin ist jetzt 2. Sie wollte natürlich mit den Katern spielen. Diese fanden das ober nervig und liefen weg. Also jagte sie hinterher usw.

Das bekommst du nur in den Griff durch Erziehung.

Konsequent das hinterherjagen verbieten.
Die Katze (n) werden einfach nicht gejagt und Punkt.

Egal was die Katze tut. Es wird nicht gejagt und Punkt.
Auch wenn der Hund nur spielen will, die Katze wird nicht gejagt und Punkt:-p

Ich weiß, dass klingt unmachbar. Ist es aber nicht.

Ich habe mich jeden Tag mit Hund und Katzen in den Garten gestellt und beobachtet. Wichtig ist, dass du das Jagen schon "vor" dem Jagen unterbindest.

Dh: Der Hund sieht die Katze, und du sagst Nein!

Belohnung wenn der Hund zu dir sieht.

Jetzt jagt sie die Kater nicht mehr. Nie.
Sie will zwar natürlich mal gucken, aber sie jagt oder scheucht sie eben nicht.

Mittlerweile rennen die Kater auch nicht mehr weg.
Eben weil der Hund sie nicht jagt.

Du schaffst das!

Viel Erfolg!

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Hallo,

euer Kater und euer Hund haben für sich das tollste Spiel gefunden und eure Nerven liegen blank ;-)

Ich denke auch nicht, dass euer Kater provoziert - dem gefällt nur das Spiel, weil ihm langweilig ist.
Euer Hund muss lernen, Katze jagen ist tabu.
Du könntest z.B. den Hund im Wohnzimmer sicher anbinden, im gebührenden Abstand auf einem zugewiesenen Platz.

Du setzt dich mit dem Kater auf die Couch und bespielst/beschmust ihn.
Egal was der Hund macht, er wird nicht beachtet - mit 1 Ausnahme:
Sobald der Hund ruhig auf seinem Platz liegt, stehst du auf gehst zu ihm und lobst/streichelst ihn.
Danach das gleiche Spiel von vorne: Katze streicheln....
Alles sollte ruhig und ohne Aufregung verlaufen, auch das Katzenspiel. Darauf achten, das die Katze gut mit dem Spiel abgelenkt ist und nicht zum Hund läuft.

Übe das täglich, wenn's sein muss mehrere Wochen. Hund sollte keine Möglichkeit haben, die Katze zu jagen (Gehorsam üben) und draußen nur unter Aufsicht im Garten sein.
Dein Hund lernt in dieser Zeit:

Geduld
Ruhe
Katze gehört Frauchen und das was Frauchen gehört, gehört nicht Hund

Und wenn du Glück hast, gesellt sich eines Tages euer Kater zu euch, wenn du den Hund kraulst.
Solange eure beiden Jungspunde im gegenseitigen Auflauern/Jagen ein perfektes Spiel und Alltagsablenkung sehen, solange wird das nicht aufhören!

LG Pechawa

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Hallo,

das Spiel hat heute seinen Höhepunkt gefunden. Ich durfte mit dem Kater zum Tierarzt. Wahrscheinlich hat er mal wieder sieben Engel bei sich gehabt als ein Auto kam und es hat nur die Pfote erwischt #schwitz. Wie gut dass ich dieses Mal nicht mit dem Hund dabei war. Irgendwie hat es sich bisher sehr praktisch erwiesen in der unmittelbaren Nähe der Tierärztin zu wohnen.

Drin sind die zwei nicht zusammen. Kater ist bei Sohn im Kinderzimmer oder liegt auf dem Aquarium. Der Hund ist woanders. Jedoch lässt sich das liebe Katertier inzwischen ab und an mal vom Hund fangen im Garten fangen und dem Kater scheint das nicht unangenehm zu sein sonst würde er wie unsere andere Mietz fauchen. Immerhin haben wir gestern Abend gemeinsam im Garten zusammen gesessen und Hund und Kater lagen "nur 2m" entspannt nebeneinander.

VG Geli