Ehrliche Meinung gesucht

Hallo Ihr Lieben, seit über einem Jahr beschäftige ich mich mit dem Thema Hund ja oder nein.
Wir haben drei Kinder, sind beide berufstätig (arbeiten aber auch viel zuhause, es ist somit fast immer jemand hier), wohnen auf dem Dorf in einem Haus mit Garten. Also passen die Rahmenbedingungen.
Ich liebe Hunde, obwohl ich noch nie einen Hund hatte. Es sind einfach ganz tolle Tiere und in der Familie leben auch einige.
Doch auch wenn ich es mir so toll vorstelle, wenn ein Hund bei uns einziehen würde (ich denke hier ausschließlich an einen Hund aus dem Tierschutz) zweifle ich ob es die richtige Entscheidung wäre und ob ich den Zeitaufwand realistisch einschätze. Die Kinder werden größer, man wird unabhängiger. Und dann ein Hund? Geht es dann nicht wieder in die andere Richtung?
Mir wären ehrliche Meinung wichtig, vielleicht hat jemand diese Entscheidung in einer ähnlichen Situation ja bereut. Wie viel Zeit braucht ein Hund? Wie oft und wie lange geht ihr raus?
Eins steht übrigens fest, wenn wir uns für ein Tier entscheiden, dann mit allen Konsequenzen und dann wäre es auch keine Option, es im Extremfall wieder abzugeben.
Danke fürs lesen und für eure Hilfe.
LG
Elisa

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Wir haben eine 6 jährige Mischlingshündin und unsere Tochter ist 1,5.
Mein Mann ist täglich ab 7 Uhr arbeiten und hat zwischen 16 und 18 Uhr Feierabend. Ich gehe vormittags arbeiten bzw einmal wöchentlich den ganzen Tag (bis ca 19 Uhr).
Unser Alltag sieht so aus:
Morgens vor der Arbeit fährt mein Mann eine Runde Fahrrad mit dem Hund, dann ist sie ca von 7.30 Uhr bis 13 Uhr alleine und schläft in der Zeit. Wir haben einen großen Garten, da kann sie dann schon mal verrichten, was nötig ist und ein bisschen das Grundstück inspizieren.
Um 15 Uhr hole ich unsere Tochter aus der Krippe ab, wir gehen heim, ziehen uns um und dann gehen wir Gassi. Das ist dann die große Runde. Je nach Wetter 1-2 h.
Abends dann nochmal gegen 22 Uhr raus.

Andere Mütter erzählen oft, dass sie im Kinderturnen, schwimmen, Musikschule oder was auch immer sind. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, wie ich das noch unterbringen sollte, ohne, dass der Hund zu kurz kommt. Im Sommer, wenn man mittags keine große Runde drehen kann, weil es zu heiss ist, ok. Aber ansonsten?
Großeltern können auch nicht wirklich einspringen, da sie zu weit weg wohnen.

Im Urlaub können wir den Hund nicht immer mitnehmen, da kann sie dann zu meinen Eltern und das klappt zum Glück auch gut.
Wenn wir mal einen Tag ins Schwimmbad oder so ähnlich wollen, müssen wir auch immer planen, wie der Hund unter kommt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist bei uns, dass mindestens einmal am Tag gesaugt werden muss, da ansonsten wirklich überall Haare rumliegen.

Ich bin ausserdem auch mal gespannt, wie viel Lust unsere Tochter noch hat, jeden Tag Gassi zu gehen, wenn sie größer ist, aber noch zu klein, um allein zuhause zu bleiben...mit drei Kindern stelle ich mir das sehr schwierig vor.

Im welche Richtung soll denn die Rasse gehen und was meinst du mit aus dem Tierschutz? Grade bei einem Hund, der mit Kindern zusammen leben soll, finde ich es super wichtig, dass der Hund gut sozialisiert ist und man seine Vorgeschichte kennt. Das kann sonst so richtig ins Auge gehen...

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Lieben Dank für deinen ausführlichen Beitrag!!
Kurze Frage: würdest du dich heute dagegen entscheiden?
Meine Kinder sind 6, 8 und 11 und alle Hunde der Familie kamen oder kommen aus dem Tierschutz (Hunde aus dem Ausland,die hier bei einer Pflegestelle ausgesucht wurden - man muss schon zusammen passen und ich finde es auch wichtig, sich den Hund ansehen zu können um zu testen ob die Chemie mit jedem Familienmitglied stimmt. Klar, ausschließen kann man nie etwas, aber ich kenne nur positive Erfahrungen).

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Ach, zur Ergänzung auf deine Frage zur Rasse: weder ganz klein noch groß...ein Mittelding fänd ich toll. Hier kommt natürlich auch wieder hinzu, dass erst noch eine Weile vergehen würde bis selbst meine große alleine mit ihm raus könnte.

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Huhu!
Ihr habt ein Haus mit Garten, klares Pro für den Hund 😊
Wir haben in der Wohnung eine Hündin. Unser Kind kam vor einem Jahr auf die Welt und ich bin manchmal schon genervt. In der Woche muss ich trotz Arbeit den Hund bespaßen. Jeden Morgen raus, nach der Arbeit direkt, abends.... ja, manchmal geht es mir auf den Zeiger. Ich wünsche mir einen Garten wo ich sie zwischendurch wenigstens mal kurz pieseln lassen kann, ohne direkt in voller Montur rauslatschen zu müssen.
Aber bald haben wir ein Haus mit Garten und ich hoffe, dass sich das dann alles etwas entspannt.
Du musst halt mit dem Hund täglich raus. Egal was dein Kind macht und wie es das findet, der Hund muss raus. Auch morgens nach dem aufstehen direkt in die Kälte 😋 oder halt abends vor dem schlafen (schiebe das aktuell mal wieder vor mir her 🙄😀)... man muss es sich gut überlegen. In der Wohnung ist meine Hündin zwar lieb und auch zu meiner Kleinen sanft. Da kann ich mich nicht beschweren. Ich würde mir auch eher was familienfreundliches und genügsames holen, keinen Terrier oder Jagdhund.

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Lieben Dank für deine ehrliche Antwort :-)!
Ja, der Garten ist auf jeden Fall Gold wert. Und ausbruchsicher :-).
Muss mal ganz blöd fragen - Macht ein Hund sein großes wie auch kleines Geschäft immer zu gleichen Zeiten?
Also mal rein theoretisch - Hund morgen und spät abends zum Pippi machen in den Garten und am Nachmittag für große Geschäft ne große Runde raus? Ist sowas möglich? Oder variiert das tagtäglich? Wie gesagt, ich hatte noch nie einen.

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Also bei uns ist es so, dass sie (leider😅) ihr großes Geschäft zweimal macht. Morgens immer und dann am Tag nochmal. Also nur mit in den Garten lassen kommt man da nicht ganz hin, wenn man keine Tretminen dort haben möchte (würde ich zb nicht wollen).

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Hallo!

So 2-3 Stunden muss man schon pro Tag einrechnen, plus ca. eine halbe Stunde für erhöhten Putzaufwand, nochmal schnell saubere Hose anziehen weil auf der anderen tausende Haare hängen, Hund füttern, bürsten etc.

Kommt natürlich auch drauf an, ob man selbst gerne draußen ist, oder das gerade bei ungemütlichem Wetter als Belastung empfindet. unterm Strich sind wesentlich mehr Zeiten ungemütlich, das muss einem klar sein - weder die Morgenrunde um 7 Uhr noch die Nachtrunde um 21 Uhr machen so wirklich Spaß, sondern müssen eben irgendwie dazwischen geschoben werden.

Bitte nicht den Garten als dauerndes Hundeklo nutzen. Das ist weder den Bedürfnissen des Hundes entsprechend (Kot und Urin als Markierung) noch besonders lecker auf die Dauer. Also drei mal am Tag Gassi gehen solltet ihr einplanen. Das ist ja mehr als nur Blase leeren, sondern auch Abwechslung, soziales leben des Hundes, Bewegung etc. Ein Hund will nicht 23 Stunden am Tag auf dem gleichen Grundstück bleiben, egal wie groß das ist, er kennt ja jeden Grashalm. Das ist nur ein extra und eine gute Lösung, wenn der Hund um drei Uhr nachts Durchfall hat.

Ob ein Hund sonst eine Einschränkung ist, ist auch wieder eher Typfrage. Wenn ihr Wandern in der Natur dem Freizeitpark oder Schwimmbad vorzieht, kann ein Hund da natürlich super mit. Wenn aber doch mal letzteres sein soll, sind das Tage, an denen man eine Hundebetreuung organisieren muss. Campen in Deutschland oder per Flugzeug ins Ausland? Natur oder Städtetrip? Ich fand Stadtbesichtigungen mit Hund immer nervig, weil eben einer mit Hund vor dem Dom, dem Museum, etc. warten muss. so wirklich Zeit und Ruhe zum Besichtigen hat man da auch nicht und eine Führung macht man dann erst recht nicht mit.

Ich hatte lange einen Hund, aber jetzt alleine wegen Zeitmangel nicht mehr, ich weiß aber auch, was jetzt eben machbar ist und mit Hund immer problematisch.

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Hallo und danke für deine Erfahrungen!!
Ja, genau diese Fragen stelle ich mir ständig. Wir machen beides gerne...ab in die Natur aber auch mal einen ganzen Tag on Tour, das will ich gar nicht schön reden. Mit Sicherheit gäbe es in der Familie auch ohne Probleme Unterstützung für diese Tage, sonst hätte ich dieses Thema längst abgehakt.
Zu den unliebsamen Zeiten de Gassigehens kann ich sagen, dass ich s selbst in den Randzeiten viel schöner draußen finde...wenn es so schön ruhig und leer ist. Hat was :-).
Und zum Thema "Hund aussuchen" würde mich doch interessieren, ob man relativ schnell merkt dass es passt?

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Ich bin Gassigänger im Tierheim. Meiner Erfahrung nach merken die Menschen sehr schnell, ob die Chemie stimmt.

Sehr oft spielt das Aussehen eine Rolle. Dann aber auch, wie der Hund sich gibt. Beim Gassigehen entstehen ja oft die ersten Berührungspunkte. Mag man lieber den jungen Wilden oder hat man es lieber gemütlicher.

Da ist es wie bei Menschen untereinander. Entweder man mag jemanden oder nicht.

Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen. Aber es gibt viele Einschränkungen und die oft für 15 Jahre lang dauern können. Die muss man hinnehmen.

Und ich halte gar nichts davon, den Garten zu benutzen. Sehr schnell wird daraus aus Bequemlichkeit eine Marotte, die dem Hund gar nichts bringt.

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Hi,
wir haben auch einen Hund, der jetzt recht alt ist.
Die Kids sind 13 und gehen fast täglich Gassi.
Wenn er mal nicht mehr ist wird keiner mehr bei uns einziehen. Wir haben niemanden, der mal einen Tag aufpasst, wenn man mit dem Sport unterwegs ist, wenn man mal Skilaufen will, oder einfach eine längeren Ausflug plant, wo nicht immer der Hund mit kann.
Ja, ein Tier ist was tolles aber man muss halt immer drum herum planen. Und wir wollen in Zukunft auch mal flexibler sein.
Ich arbeite mal einen langen Tag im Job, die Kids haben 10 Std. Unterricht, und dann kann es verdammt knapp werden, das der Hund rechtzeitig noch raus kommt....vor 10 Jahren hatten wir andere Jobs, andere Stunden Zeiten...wir wollen uns nicht mehr mehr soweit abhängig machen.

lg
lisa

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Danke für deinen Bericht.
Ich kann dich total verstehen...aber es wird bestimmt spannend, wenn es mal soweit ist...ob dann alle der gleichen Meinung sind :-)?

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Bei uns war ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung für den Hund, egal wie groß: Wer kann sich kümmern wenn mal was ist. Kind krank, ich krank, Hund kann nicht überall hin mit und man will ja nicht auf alles verzichten.
Wir haben das Glück Familie in der Nähe zu haben. Schwiegermutter kann ich auch kurzfristig anrufen und sie geht mit ihm. Da kann er zu Not auch länger bleiben (z.B als ich spontan mit dem kleinen Sohn ins Krankenhaus musste und mein Mann wichtige Termine hatte und weder den Hund mitnehmen konnte noch zu Hause bleiben konnte).
Natürlich tut es im größten Notfall auch mal der Garten. Aber weder will man das der Garten zum Hundeklo wird, noch wird der Hund nur im Garten irgendwie ausgelastet und wer langeweile hat kommt auf dumme Ideen.

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Ganz ehrlich? Wir hatten unseren Hund, als die kinder kleiner waren und einer von uns schon deshalb in Teilzeit gearbeitet hat und dadurch Zeit auch für einen Vierbeiner übrig war. Ohne Kinder waren wir kaum unterwegs, weil wir sie ja nicht alleine lassen konnten, jedenfalls nicht stundenlang.

Jetzt , wo sie grösser, fast erwachsen sind, sind wir hundelos und ich würde auch nie wieder einen haben wollen. Wir geniessen unsere Unabhängigkeit - mal noch im Büro was fertig machen und ne halbe Stunde länger bleiben können, sich spontan nach der Arbeit verabreden können , bei gemeinsamen Unternehmungen nicht immer auf die ihr gucken zu müssen, weil zu Hause der Hund wartet, das ist schon schön und würde ich auch nicht mehr missen wollen. Ebenso im Urlaub wieder gemeinsam etwas besichtigen zu können, weil nicht immer einer mit dem Hund draussen bleiben muss, und überhaupt, den Urlaub nicht mehr zwingend auch hundelompatibel gestalten zu müssen, das geniessen wir sehr. Insofern - die Zeit mit Hund war schön, aber es passte damals auch alles zusammen. Heute, zwölf Jahre später, sind wir wieder froh über unsere Unabhängigkeit und holen uns sicher keinen Hund mehr.

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Hallo Elisa!

Bei uns war es ähnlich wie bei euch. Wir haben 3 Kinder, Haus mit Garten, und den gedanken an einen Hund.
Wir haben lange überlegt und und dann für einen Hund entschieden. (Allerdings keinen aus dem Tierschutz).

Jetzt ist unsere Golden Retriever Hündin seit fast 1,5 Jahren bei uns. Ich kann nur sagen das es für uns die richtige entscheidung war.

Ella hat sich an unseren Tagesablauf komplett angepasst. Das allein sein klappt gut, und wenn wir zu Hause sind gehen wir große runden, und spielen mit ihr im Garten.
Wenn es geht kommt sie auch überall mit hin. und wenn es garnicht anders geht passt immer jemand auf.

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Hallo,

wir haben aktuell eine Hündin (4) vom Züchter, davor eine Hündin aus dem Tierheim (11 Jahre lang).
Früher war ich immer der Meinung, dass man sich keinen Hund anschaffen sollte, wenn man keine Zeit hat, also z.B. den ganzen Tag arbeitet. Man hat ja dann noch genügend andere Dinge zu tun.

Zum Teil sehe ich das auch noch so, muss aber sagen, dass ich denke, dass es gerade Tierheim-/Tierschutzhunden aber immer noch besser in so einem Haushalt geht, als im Zwinger oder Gehege ohne wirkliche Bezugsperson(en).

Eure Bedingungen sind doch viel besser, als bei vielen anderen, also warum nicht?
Man braucht nicht jeden Tag die selbe freie Zeit. Bei uns ist es eben mal mehr und mal weniger und die meisten Rassen "verzeihen" das mal ;-)
Kommt ja auch immer drauf an, wie man die Zeit nutzt.


Unsere Tierheimhündin kannte damals nichts als den Zwinger. Jedes Geräusch machte ihr Angst, legte sich aber mit der Zeit.
Auch hatte sie massive Verlustsängste, machte während den Übungen viel kaputt und brachte uns fast dazu, sie wieder abzugeben. Zum Glück hielten wir dann doch durch und wurden mit einem super Hund "belohnt" #verliebt

Meine Mutter geht seit einigen Wochen mit einer extrem verstörten und ängstlichen Hündin aus Bulgarien spazieren, die im Tierheim sitzt und hat sie schon recht gut "hinbekommen".
So einen Hund wird man aber vermutlich sein Leben lang nicht mit einem anderen vergleichen können. Allerdings kenne ich mich da zugegeben auch nicht aus.

Es kommt also darauf an, für was für einen Hund ihr euch entscheidet, gerade wenn Kinder im Haus sind.

Alles Gute!

LG
Sonntagskind

PS: wir haben übrigens die Erfahrung gemacht, dass viele Tierheim- oder Tierschutzhunde nicht zu Familien mit Kindern unter 12 Jahre abgegeben werden - dadurch sind wir dann letztendlich beim Züchter gelandet, weil wir einfach nichts passendes gefunden haben. Sehr schade ...

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Das hört sich prima an :-).

Tja, ideal wäre fast eine Situation, in der ein andere Familie ihren Hund abgeben muss...wegen Allergie, Umzug etc.
In solchen Situationen sucht man doch verzweifelt eine neue Familie für das Tier und als neue Familie wüsste man ja relativ genau, was einen erwartet.
Gibt es Plattformen für so etwas? Oder würde man sowas im Zweifelsfall bei eBay Kleinanzeigen finden??

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Da wird man oft bei Seiten wie "*Rassename*-in-not fündig. Retriever-in-not, Doggen-in-not etc. Einfach suchen. Eben weil da mehr Privathalter sind, die in persönliche Notlagen geraten und dem Hund das Tierheim ersparen wollen.

Auch bei Facebook-Gruppen zu Hunderassen wird man fündig. Der Berner-Sennen-Hund meines Schwiegervaters konnte nach dessen Tod so vermittelt werden, wir hätten das Riesentier nie in unserer kleinen Wohnung halten können.

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Hallo,
ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Mann ebenfalls. Wir haben 3 Kinder (13, 11, fast 5), ein großes Haus, ein eingezäuntes Grundstück. Für uns ist klar, dass wir KEIN Tier wollen. Wir fahren lieber spontan mal weg am Wochenende, fliegen gerne in den Urlaub, mögen Urlaub nach unseren Bedürfnissen, schlafen gerne mal am Wochenende aus, gehen nur gerne raus, wenn WIR Lust dazu haben, was selten vor 7 oder nach 21 Uhr ist. Wir möchten einfach diese Verpflichtung auf die nächsten 15 Jahre nicht mehr bzw. haben genug zutun mit unseren Kindern :-).
Meine Großen führen manchmal den Nachbarshund aus.
VG

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Danke! Auch diese Gedanken kann ich voll und ganz nachvollziehen;-)!