Hallo ihr Lieben,
kurz vorweg: wir sind eine 4-köpfige Familie (2 Kinder, knapp 2 und 6 Jahre alt), wohnen im Eigenheim mit Garten und haben meine Eltern gegenüber.
Bis vor knapp 4 Wochen hatten wir einen Hund. Unser Jack war 14 Jahre bei uns, ein Podenco und ist Mitte Januar mit 14,5 Jahren verstorben.
Jack haben wir uns zu uns geholt, als ich noch als Arzthelferin gearbeitet habe und daher viel außer Haus war. War ich zur Arbeit haben sich meine Eltern um ihn gekümmert.
Die letzten 2 Jahre vor seinem Tod war ich in Elternzeit und wir haben nochmal eine ganz intensive Zeit miteinander gehabt. Er ist 2 Tage vor meinem Arbeitsbeginn verstorben...
Als wir ihn noch hatten haben wir immer gesagt, wir wissen nicht ob wir uns nochmal einen Hund holen. Mit mittlerweile 2 Kindern musste er doch zurückstecken, wir waren oft froh, dass er am Ende so alt war und (krankheitsbedingt) nicht mehr soviel eingefordert hat wie noch als Junghund.
Dann das doch eingeschränkte Leben, dass alle Hundebesitzer kennen. Immer gucken, kann er mit (und er war immer dabei wenn es machbar war), wenn nicht, wo bleibt er. Dann aber die Fragen, wie lange bleibt ihr weg, wann kommt ihr wieder und ähnliches...
Seit er tot ist sind wir quasi vogelfrei. Einerseits genießen wir es, nicht mehr planen zu müssen. Aber er fehlt uns wahnsinnig. Er als unser Familienmitglied. Aber auch überhaupt ein Hund im Haus.
Wir wollen jetzt trotzdem nicht sofort einen Neuen. Zum einen würde es sich jetzt gerade noch anfühlen, als würden wir ihn ersetzen. Zum Anderen: vielleicht finden wir es in wenigen Monaten ja doch besser komplett Hunde-los. Wir möchten uns die Chance geben, rauszufinden was uns eben gefällt oder fehlt...
Nun muss ich gestehen, ich schaue. Im Internet bei den Tierheimen. Bei Hundeschutzorganisationen. Bei Züchtern. Und grüble...
Jack kam und war mit Hilfe meiner Eltern gut zu Händeln. Zu der Zeit haben wir gemeinsam mit den Schwiegereltern und Schwägerin im Haus gewohnt. Sie hatte auch einen Hund. Es war immer jemand da, es lief einfach gut.
Bei einem Hund jetzt würde ich gern meine Eltern raushalten und es allein schaffen.
Wobei meine Eltern schon der "Notnagel" sein sollen. Aber eben nur noch wenn nix mehr geht oder aber wenn sie Lust haben spazieren zu gehen oder ähnlich. Dann können sie unseren Hund gern nehmen. Aber eben nicht mehr als Pflicht.
Könnt ihr mir mal sagen wie ihr es gemacht habt? Bitte nur die, die arbeiten und das auch auswärts. Denn das ist unsere Situation. Homeoffice geht nicht und auch ein Hausfrauenleben hilft mir dann leider nicht weiter.
Situation ist folgende: Ich gehe um 6.15h aus dem Haus und komme um 13 Uhr wieder. Mein Freund geht um 8.00 Uhr, bringt die Kinder weg und ist dann bis abends außer Haus.
Das heißt irgendwann müsst der Hund diese 5 Stunden überbrücken können.
Mein Freund ist zwar selbständig, aber würde er ihn immer mitnehmen wäre es ja irgendwie nicht der Familienhund. Oder? Und ihn täglich abholen ist mir tatsächlich zu viel Fahrerei und Aufwand neben den Kids.
Das der Hund Spazierengehen und Beschäftigung einfordert ist mir natürlich als Ex-Hundehalter bewusst.
Also folgende Fragen: Wie lange ist euer Hund täglich allein? Wie habt ihr es bei einem Welpen gehandelt? Wie lange hattet ihr Urlaub und wie habt ihr danach mit dem Üben weitergemacht? Denn nach 3-6 Wochen kann der Welpe ja nicht direkt 5 Stunden allein bleiben. Das wird ja Monate dauern...
Ich bin mir einfach nicht sicher ob wir es nochmal wagen oder ob wir es lassen sollen weil die Zeit fehlt...
Bitte gebt mir Input.
Welpe & Arbeit - eure Erfahrungen?
Hallo Du Liebe,
Ich denke, der Gedanke, erstmal "Hundelos" zu bleiben ist richtig!
Jetzt ist der Platz leer, der Hund wird schmerzlich vermisst. Das ist sehr verständlich!
Allerdings ist ein alter Hund nicht mit einem Welpen oder Junghund vergleichbar.
Ein Welpe muss sich eingewöhnen, muss sauber werden, erzogen werden, kann nicht alleine sein.
Diese Tatsachen würden Euch Alle( inkl. Welpe) in Stress bringen.
Wir haben es damals so gemacht:
Wir haben nacheinander Urlaub genommen- 6 Wochen insgesamt, um den Welpen einzugewöhnen und ihn weitestgehend sauber zu kriegen.
Haben gleich mit Hundeschule angefangen, waren 2x pro Woche auf dem Hundeplatz mit ihm, haben zu Hause weiter trainiert.
Das Alleine lassen, muss man auch trainieren.
Nach 2 Wochen sind wir mal für 5 Min ausser Sichtweite/ dann 10 Min/ dann 15 Min. Es hat Wochen gedauert, bis wir ihn mal 1 Std alleine gelassen haben.
5 Stunden kannst Du ihn ca mit einem halben Jahr alleine lassen. Bis dahin müssten Oma/Opa einspringen.
Ich bin auch selbstständig und habe ihn täglich mitgenommen zur Arbeit. Das hat sehr gut geklappt.
Ein Welpe und auch Junghund ist viel viel aktiver, als ein älterer Hund. Er muss beschäftigt und ausgelastet werden!
Habt ihr diese zusätzliche Zeit?
Ich denke, ihr seid ohne Hund erstmal besser dran, ganz ehrlich!
Ein junger Hund ist wie ein halbes Kind, von Verantwortung und Erziehungs/ Zeitaufwand her.
Mein Tipp: Nutzt doch eine Patenschaft für einen lieben Hund aus dem Tierheim.
Mit diesem könnt ihr Gassi gehen, ihn lieb haben und Euch kümmern- aber eben nicht rind um die Uhr!
Liebe Grüße,
Katnissa
Hallo Katnissa,
danke für deine Nachricht.
Genau, ich weiß natürlich das man einen Welpen/Junghund nicht mit unserem Opi vergleichen kann.
Wenn ich überlege was wir Jack als Junghund alles geboten haben. Jeden Tag andere Gassistrecken - teilweise mit dem Auto angefahren. Schwimmen im See, ganz viel Sport (Fahrrad, Joggen, Inlinern), Ballspiele, Suchspiele, Kunststücke. Dazu die normale Erziehung. Und er war wirklich gut erzogen, auch weil er einen so großen "Good Will" hatte.
Jetzt sind wir natürlich parallel zur Arbeit mit den Kindern und den damit anfallenden Nachmittagsaktivitäten beschäftigt. Playdates, Sport (wobei ich den Hund mitnehmen und in der Zeit mit ihm am Wasser spazieren gehen kann). Und das bisher eher für den Großen. Die Kleine kommt noch irgendwann on top dazu.
Übergangsweise (auch für Monate) würden garantiert die Großeltern einspringen. Langfristig soll sie/er aber allein bleiben können/müssen und meine Eltern nur Plan B sein. Wobei sie natürlich soweit in die Erziehung einbezogen sein müssen, dass sie den Hund Händeln können.
Aber ja, vielleicht warten wir wirklich noch bis die Kinder etwas größer sind. Sofort muss es ja nicht sein, vor allem weil es direkt ein größerer Hund sein soll.
Danke und liebe Grüsse
Hallo
Mein Beileid. Unser Hund musste vor einigen Wochen eingeschläfert werden. Sie war schon länger krank und dann kam Ende des Jahres noch etwas dazu. Letztes Jahr sind wir umgezogen und konnten sie aufgrund ihres Zustandes leider nicht mitnehmen (zu anstrengend für sie). Sie blieb bei unserer Tochter und im Dezember hatten wir dann auch noch alle gemeinsam eine schöne Zeit.
Ich vermisse das Leben mit Hund seit Tag eins, die Kindern ebenfalls. Gerade ist bei uns kein Hund drin, es fehlt einfach die Zeit. Aber wenn wir ihn 1,5 bis 2 Jahren umziehen wird das anders sein und wir werden definitiv wieder einen Hund adoptieren.
Unseren verstorbenen Hund haben wir ohne große Infos überbekommen (Tierschutz, sehr großes Tierheim aus Rumänien). Man wusste auch nicht ganz wie alt sie war. Mit kleinen Kindern würde ich das jetzt nicht machen.
Ein Welpe der gerade so ausziehen darf, ist auch keine Option Auch beim Tierschutz wollen wir bleiben.. Wir werden uns nach einem jungen Hund umschauen, der das Familienleben bereits kennt. Also ein Hund aus einer Pflegestelle. Das hat unterschiedliche Gründe. Zudem haben wir aus Not eine alte Katze übernommen, die dann hoffentlich noch bei uns ist.
Wir werden schauen dass wir erstmal länger Urlaub haben und das am besten über Schulferien legen. Unser dann ältestes Kind im Haus ist hunderfahren und dank Garten/Wohnlage auch in Lage, zu schauen.
Muss es bei euch wirklich ein ganz kleiner Welpe sein?
LG
Hallo, dir auch mein Beileid...
Ich habe so oft geschimpft über meinen alterstarren Opi. Aber seit er weg ist fehlt mir mein Hund wie wahnsinnig. Aber ich will ihn jetzt auch nicht um jeden Preis ersetzen, vor allem weil ein neuer Hund nie ein Ersatz sein kann. Er wird ja per se ganz anders sein...
Ja, ich würde tatsächlich gern einen Welpen wollen. Einfach auch eine Rasse, von der ich seit Jahren träume und der mein Weg ins Tierheim und dann eben meine Liebe zu Jack in die Quere kam
Wenn es denn irgendwann soweit sein wird wäre auch mein Plan Urlaub/Ferien zu nutzen. So dass mein Freund vielleicht 2 Wochen frei nimmt und ich im Anschluss nochmal 3-4 Wochen. So hat man dann die erste Zeit schon mal überbrückt und konnte an der Stubenreinheit arbeiten bevor es dann an den Alltag geht.
Danke für deinen Input und liebe Grüße
Kenne ich Die Umgewöhung ist auch groß. Anders als Kinder werden sie nicht selbstständiger und die ersten Tage ohne Hund im Haus war ich noch voll drin („Wo ist denn wieder die Leine... Oh halt“).
Nee, als Ersatz darf man das auch nicht sehen. Wir haben unser Haus in einem Neubaugebiet. In unserer Straße gab und gibt es viele Hund. Nachdem unser Hund jetzt auch nicht mehre lebt, gibt es nur noch einen der von Anfang an hier ist. Alle anderen sind schon die Nachkommen. Das hilft.
Was sowas angeht bin ich ehrlich gesagt auch ein bisschen jemand der and Schicksal glaubt. Die Katze die wie vergangenes Jahr aufgenommen haben, war überhaupt nicht geplant. Aber es hat sich über längere Zeit kein einziger Mensch für dieses älter Tier gemeldet. Jetzt ist sie bei uns und nochmal richtig aufgeblüht. Ich denke wenn die Zeit kommt, wird sich auch das mit einem Hund ergeben. Wer weiß, vielleicht auch ganz anders als gedacht.
Mein alter Hund ist mit 16 Jahren letztes Jahr im Januar verstorben. Im Mai zog ein 10 Wochen alter Welpe aus dem Tierschutz ein und ich muss sagen, ich war GESCHOCKT. So krass hatte ich mir den Unterschied zwischen altem Hund (zumal dieser alte Hund noch recht fit war) und Welpe nicht vorgestellt.
Es ging jetzt weniger um die täglichen Aktivitäten, da darf ein Welpe/Junghund ja sowieso nur minimal belastet werden, aber die Unruhe, die plötzlich im Haus herrschte.
Es war bei uns insofern optimal, als dass ich gerade einen Job geschmissen hatte und den neuen erst im Herbst antrat, somit war der Hund dann schon 7 Monate alt, als er erstmalig regelmäßiger alleine bleiben musste.
Ich muss ehrlich sagen, früher wäre das bei ihm nicht gegangen. Ich kenne durchaus Leute in meinem Umfeld, die konnten ihren Welpen bereits mit 3-4 Monaten gut 3-4 Stunden alleine lassen und die Hütte stand danach noch, aber JEDER HUND ist ANDERS.
Meiner hat wirklich sehr lange gebraucht, bis er das Haus nicht als unbegrenzte Partyzone, wo man alles ankauen und demontieren kann, wenn Frauchen nicht hinsieht, begriffen hat. Heute sitzt das alles, er bleibt gut alleine, sogar in fremden Hotelzimmern aber im Alter wäre es undenkbar gewesen und ich glaube, er hätte ernsthaft Schaden genommen.
Mir persönlich wäre das Risiko zu groß, einen Welpen so früh so lange alleine zu lassen. Was machst du, wenn es nicht funktioniert?
Nicht-alleine-sein-zu-können ist ein K.O. Kriterium für Hunde im Tierschutz, das will fast kaum einer und wenn man sich erstmal einen Hund rangezogen hat, der Stress hat mit dem Alleine-sein, dann ist das nur sehr, sehr schwer wieder heraus zu bekommen.
Guten Morgen :)
Oh je, das klingt dann doch so wie ich es "befürchte". Man ist so verwöhnt durch den alten, ruhigen und erzogenen Hund. Wenn dann so ein kleiner Derwisch einzieht - Himmelhilf
Meine Schwägerin hat letzten Sonntag ihren 8 Wochen alten Welpen abgeholt. Ihre Hündin verstarb letzten Juni. Ich werde das ganze mal beobachten. Mal sehen was sie berichtet...
Zu deiner Frage: der Welpe soll gar nicht früh allein bleiben. Mittlerweile denke ich, dass ich meine Eltern zumindest im 1. Jahr ins Boot holen muss. Einfach um dem Hund langsam und vernünftig das Alleinsein beibringen zu können.
Wir wollen ja niemanden "versauen".
Aber: es ist nichts spruchreif oder Aktuell. Wir lassen uns Zeit und ob dann in 3, 6 oder12 Monaten ein Hund einzieht oder eben nicht wird die Zeit zeigen...
Danke für deine Worte
Hallo,
es tut mir leid, dass ihr eueren Hund habt gehen lassen müssen. Wir waren im letzten Juni auch in dieser Situation. Wir haben drei Kinder. Mein Mann ist von 8-19 Uhr außer Haus und ich von 8.30 bis 13.30 Uhr. Unsere Kinder sind in der Schule. Ich wollte auch nicht so schnell wieder einen Hund, aber die Familie hat keine Ruhe gelassen und so ist nach bereits 2,5 Wochen ein 1,5 Jahre alter Hund bei uns eingezogen. Er konnte nicht viel, aber bereits alleine bleiben. Das war von sehr großem Vorteil. Wahrscheinlich hat er sein ganzen Hundeleben zuvor immer irgendwie ohne Menschen im Rudel auf einem großen Grundstück verbracht. Er ist stark traumatisiert gewesen, was wir aber erst etwas später gemerkt haben. Kurz und gut. Er muss noch viel lernen, ist aber total lieb und das alleine bleiben von Anfang an kein Problem.
LG
Hallo und auch dir danke für deine Erfahrungen...
Witzig, dass man einerseits sagt "nie wieder" und kaum ist der alte Hund weg, fehlt er so im Haus das man doch noch mal überlegt... Ist bei uns genauso.
Eigentlich bin ich ja auf einen Welpen eingeschossen wenn denn ein Hund sein soll... Aber wer weiß wo die Liebe hinfällt.
LG
Guten Abend, ich lebe nun seit knapp 7 Jahren ohne Hund. Es war eine große Umstellung damals. Aber durch die Kinder bzw meine Tochter die damals erst 2 war als sie starb und mein Sohn der noch dazu kam, wollte ich nicht gleich wieder einen haben. Aber wer einmal sein Herz an einen Hund vergeben hatte, der kann meistens nicht ewig ohne sein. Für mich ist es übernächsten Monat endlich soweit. Es zieht wieder ein Welpe ein. Ich werde 6 Wochen frei haben, durch Überstunden und Urlaub. Dann wird meine Mutter ihn 2-3 mal die Woche mindestens betreuen. Ganz alleine geht eben in dem Alter noch nicht. Und ohne Hilfe ist es auch schwierig,zumindest mit einem Welpen. Du solltest dich schon darauf einstellen deine Eltern einspannen zu müssen,vor allem die ersten Wochen und Monate bis er das allein sein verinnerlicht hat. Wird bei uns genau so laufen. Da meine Mutter aber Rentner ist, wird das schon werden. Ab und an hab ich auch die Möglichkeit ihn mit auf Arbeit zu nehmen. Lasst euch einfach noch Zeit und geht alle Eventualitäten durch. Bzw genießt erstmal die freie Zeit ohne Hund. LG Ella
Hallo Ella,
ich habe eigentlich geplant nochmal ein paar Monate Elternzeit zu nehmen wenn unsere Kleine in die Schule kommt. Wer weiß, vielleicht wird es auch dann erst etwas.
Rein von der Vernunft wäre das am passendsten. Aber wer weiß was noch kommt.
Im Moment denke ich auch, dass wir zumindest im 1. Lebensjahr meine Eltern um Hilfe bitten müssten. Wie soll es sonst funktionieren.
Aber uns drängt ja nix. Es ist noch Zeit sich zu sortieren und zu planen oder um sich eben dagegen zu entscheiden.
Liebe Grüße
Hallo.
Wir hatten bisher immer einen Hund....aktuell keinen mehr und ganz ehrlich???? Es FEHLT etwas! Ein Leben ohne hund ist für mich nicht vorstellbar!
Wir möchten uns im nächsten Jahr wieder einen anschaffen. Da ist der kleine dann 4.
Wir wissen schon rasse und Züchter.
Wir möchten diesmal einen Welpen (der letzte war aus schlechter Haltung)
Ich werde nur 4 Wochen Urlaub haben. Den hund dann aber mit auf arbeit nehmen können.
Einen Welpen kann man sicherlich nicht gleich mehrere Stunden alleine lassen. Ich denke, besonders in der Anfangszeit, musst du deine Eltern mit in die "Pflicht" nehmen, vorrausgesetzt sie wollen das.
Was anderes wird euch nicht bleiben.
Uns ist eine private Hunde Betreuung sehr wichtig denn es gibt immer situationen wo der hund nicht mit kann (Schwimmbad...we Ausflug....usw)
Übrigens gehe ich vor der Arbeit um 5 Uhr mit dem hund eine kleine Runde. Meinen letzten beiden Hunden ist das schwer gefallen....sooo früh raus? Oh man. Allerdings musste das wichtigste erledigt sein bevor die 30 minütige Autofahrt zur Arbeit folgte.
Alles Gute für euch