Hallo Leutee,
Ich habe vor etwa 3-4 Wochen hier geschrieben dass ich auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied bin, von dem Züchter aus dem Ausland wurde mir von euch, wie von meinen Eltern etc abgeraten. Ich habe wenige Tage danach einen Züchter hier in der Nähe gefunden und durfte ihn sogar tatsächlich zum Tierarzt mitnehmen und durchchecken lassen (natürlich auf eigene Kosten), alles super!
Ein paar Tage später durfte ich den 10 Wochen alten Französischen Bulldoggen mitnehmen. Die Züchter waren echt top muss ich sagen, es war sauber Vorort und vorallem eine „familiäre“ Atmosphäre für die Welpen. Ich habe mich für die rasse entschieden da wir Bullys in der Familie& im Freundeskreis haben. Ich DACHTE ich kann gut mit der rasse, aber es kam nichts wie geplant. Vielleicht liegt es nicht an der rasse sondern an mir ?? Ich habe meinen Welpen direkt ins Herz geschlossen wir haben die ersten Tage nur gekuschelt, der kleine hat sich echt gut an uns und die neue Umgebung gewöhnt. Am Anfang war er natürlich eher ruhig doch jetzt... er tobt natürlich gerne und will spielen aber er schnappt nach allem und will alles fressen. Kabel, Schuhe, Türen.. alles normal ich weiß er ist ein Welpe.. aber Füße ?? Und wenn ich „NEIN“ rufe dann knurrt und bellt er mich an. Er dreht so durch wenn ich versuche ihm ein „NEIN“ klar zu machen.. ich hab alles probiert, wenn ich ignorier dann jault er oder bellt rum (vor Wut???) bis ich ihn auf den Arm nehme, sogar nachts!!! Ich wollte keine hundebox und habe ihn von Anfang an versucht an sein Bett zu gewöhnen und ihm seine Freiheit zu lassen, aber er pinkelt in sein Bett und buddelt da rum, er macht da alles, nur nicht zur Ruhe kommen. Jetzt hatte ich keine andere Wahl und habe es mit einer hundebox versucht nachts.. ihr könnt nicht glauben was das für ein Theater gab.. er hat geknurrt und gebellt und gejault ich hatte Angst dass er da durch dreht, und ihn so zu sehen tut mir weh also musste ich ihn wieder auf den Arm nehmen und es gab wieder eine anstrengende Nacht Schicht denn sobald ich ihn ablasse knurrt er mich an. Und wenn ich ihn streichelnd versuche zu beruhigen schnappt er nach meinen Fingern und knurrt dabei. Je lauter ich werde desto lauter bellt er mich an. Hat er ein Problem mit mir ?😢die erste Woche dackelte er mir so schön hinterher auch ohne Leine aber jetzt haut er sofort ab sobald ich die Leine abnehme🥺mag er mich nicht weil ich so oft NEIN rufe ?
Ich hatte auch vor ihm einen Französischen Bulldoggen, auch ihn habe ich zum Beispiel nicht stubenrein bekommen bis er alt wurde und von uns ging. Ich gehe jetzt mit meinem welpen natürlich alle Max. 2Stunden raus aber trotzdem macht er zuhause in die Wohnung sobald ich ihn 2 Minuten aus den Augen lasse. Oh Manno, auch mein vorheriger Hund war ein verwöhnter Frechdachs der nie auf mich gehört hat, das einzige was ich ihm beibringen konnte war „sitz“, sie war aber nicht SOOO „aggressiv“ und ein dickkopf als Welpe..
Irgendwas mach ich falsch, ich kann einfach nicht streng sein.
Auch wenn ich 20 (20!!!!) mal nein sage macht er weiter oder ignoriert mich, bis ich wirklich irgendwann aufgebe. Weil es keinen Sinn mehr hat, er lässt nicht locker das geht manchmal wirklich 40 Minuten so!!
Ach und ich hab Mini leckerlies für ihn Aber die schmecken ihm nicht, ich weiß nicht wie ich ihm was beibringen kann, ich will diesmal nicht wieder selber der „Hund“ sein 😐
Ich Schenk ihm so viel liebe & bin einfach nur verzweifelt..
Er ist jetzt etwas mehr als 2 Wochen bei mir und ich hab schon so ver*akt.. Meint ihr dass kann noch werden? Habt ihr Welpen erziehungstipps?
Sorry für den extrem langen Text😅
Hilfe!! Welpe hört nicht! Verzweifelt😭Habt ihr Tipps?
Ach übrigens wir haben gerade 1 Uhr nachts und nach langer rumknurrerrei und lautem bellen hat meine Nachbarin mich gebeten den Hund bitte zur Ruhe zu bringen damit sie endlich schlafen können. Nun liegt er seit 2 Stunden auf meinem Arm und ich spüre meinen rechten Arm nicht mehr 😐
Hallo,
Also wir bzw. meine Eltern haben nun seit 22 Jahren franz. Bulldoggen. Ich hab also mit 6 Jahren das erste mal Kontakt zum "eigenen" Hund gehabt. Was ich aus der Zeit gelernt habe, dass Hunde einen Führer brauchen und klare Regeln! Wenn du nicht der Führer bist, übernehmen sie die Rolle. Du musst konsequent sein und nicht einknicken. DU bist der Chef und der Hund hat sich an die Regeln zu halten. Unser erster Hund war top erzogen, da war mein Vater sehr streng, war in der Hundeschule. Beim zweiten war er da schon lockerer und man hat gemerkt das der Hund schon sehr verwöhnt ist und nur gehört hat wenn er wollte aber auch nach der "Pubertät" war er ein lieber. Die dritte ist ganz anders als die rüden und darf natürlich noch mehr, weil es eine kleine "Prinzessin" ist.
Du siehst also je konsequenter du bist desto eher wirst du als Chef akzeptiert! Klare Regeln und Grenzen setzen! Damit meine ich nicht mit Schlägen bestrafen, sondern für dich einen Weg finden, klar zu signalisieren, dass DU das sagen hast! Probier ebenfalls eine Hundeschule, da bekommst Du auch Tipps und Ideen und dein kleiner kann sich austoben.
Ich selbst habe aufgrund von Zeitmangel zwei Katzen. Ja Katzen haben ihren eigenen Kopf, aber auch die kann man erziehen! Ich liebe die zwei über alles und ja ich kann ihnen manchmal nicht böse sein, aber auch ich musste oft kurz klarstellen, wer der "Boss" ist. Und glaub mir eine strenge Stimme hilft auch oft Wunder. Nicht schreien, sondern ernst und streng und sie wissen genau wo der Hase lang läuft!
Du darfst nicht einknicken! So süß wie sie sind, aber sie haben zu lernen, dass sie nicht die Macht haben im Haus und du Angst haben musst vor dem Tier. Verloren ist noch nichts, keine Sorge aber du musst jetzt was ändern! Sonst wird dein Hund lernen, dass er machen kann was er will, weil es gibt ja eh keine Regeln und dann wird es vermutlich ein unschönes Zusammenleben.
Mein aller größter Rat: Hundeschule! Powert ihn aus und du lernst auch noch dazu :)
Alles gute
Danke für die nette Antwort!
Ich denke ich informiere mich wirklich mal über eine Hundeschule hier in der Nähe, vielleicht kann ich da tatsächlich noch was retten..
Ach na klar kannst was retten ;) er ist ja 'erst' 2 Wochen da.
Vor allem wenn das vielleicht dein erster Hund ist und du noch nicht so die Erfahrung hast ist es natürlich schwierig. Soll keine Rechtfertigung sein, denn Erziehung ist einfach wichtig, aber das kriegst du hin. Vielleicht mal bei den Bekannten anfragen die ja auch einen haben, dass sie dir mal Tipps geben, dich vielleicht einen Tag begleiten und mal korrigieren in deinem Verhalten.
Welpen sind toll und süß und vorhalten bullys wenn man sie mag, aber du darfst halt nie vergessen, dass auch die Regeln und klare Ansagen brauchen! Sonst bleibt das irgendwann so, dass dein Hund genau weiß was er tun muss, damit er kriegt was er will. Also Kopf hoch das wird und ab morgen versuchen strenger und konsequenter zu sein und nicht auf den Arm zu nehmen, weil er grade Lust hat.
So ein junger Hund braucht viel Ruhe. Du musst Boxentraining machen - natürlich lässt er sich nicht von jetzt auf gleich einsperren und findet das toll.
Gefüttert wird ab jetzt nur noch in der Box. Leg ihm Leckerchen rein und setzt dich daneben - Tür offen lassen. Das machst du mehrmals am Tag und nur für ein paar Minuten. Wenn er dauerhaft dort zur Ruhe kommt, kannst du langsam anfangen die Tür zuzumachen - er nur anlehen, dann immer weiter.
Eine Hausleine wäre auch nicht verkehrt, wenn er aufdreht.
Sobald er schnappt oder sogar beißt - ganz laut AUA schreien.
Wenn er getrunken, gespielt, geschlafen hat - Hund schnappen und raus. Suche dir einen Platz in der Nähe der Wohnung - ein Stück Rasen oä. - das ist seine Geschäftsstelle - dort bleibst du, bis er sich gelöst hat - hat er das - freu dich laut und lob ihn überschwenglich.
Wenn er in die Wohnung macht - ohne Kommentar wegwischen, Enzymspray benutzen. Da er schon in sein Hundebett gemacht hat, kannst du das wegschmeißen - den Geruch bekommst du nicht mehr raus.
Und dann such dir einen vernünftigen Hundtrainer.
Such dir bitte unbedingt eine gute Hundeschule. Du wirkst ziemlich überfordert und es scheint, als hättest du dich bisher noch überhaupt nicht mit Hundeerziehung beschäftigt. Konsequenz ist so wichtig. Du musst nicht schreien, Hunde hören bekanntlich ja sehr gut.
Meine Hündin kam auch als Welpe zu uns. Wir sind sofort nach jedem Essen und Spielen mit ihr raus und haben eine Party gefeiert, wenn sie draußen gepinkelt hat. Nachts haben wir uns den Wecker gestellt. Natürlich gabs auch Pipiunfälle drinnen, aber nach 3 Wochen hat sie es verstanden und nach schätzungsweise 5 Wochen gab es auch keinen Unfall mehr.
Beim Spielen war unsere Hündin auch sehr wild und ungestüm am Anfang. Wenn sie es zu bunt trieb, hab ich sie in den Flur gesetzt und die Tür zum Wohnzimmer zu gemacht. Blieb sie ruhig, durfte sie wieder rein. Das hat unglaublich schnell gesessen. Sei da konsequent, du schaffst jetzt die Basis. Spielen ist toll, aber nur wenn alle Spaß haben. Wird es dir zu wild, beendest du es.
Welpen wollen nagen. Gib deinem Hund also Kaumaterial. Ochsenziemer oder dergleichen. Immer wenn er was anknabbert, was er nicht darf, bietest du ihm eine Alternative an.
Du schreibst, er kommt in seinem Bett nicht zur Ruhe und deswegen hast du eine Box besorgt. Hast du ihn langsam an die Box gewöhnt oder ihn einfach reingesetzt? Er ist gerade mal zwei Wochen bei dir, ist noch ein Welpe. Da braucht es Geduld. Es bringt nichts, zu schreien oder 20x nein zu sagen. Dein Hund weiß nicht, was „nein“ bedeutet. Er versteht die menschliche Sprache nicht. Du musst klar machen, was „nein“ bedeutet. Selbstverständlich nicht mit Gewalt, sondern mit Konsequenz. Nimm ihn aus der Situation, unterbinde, was er gerade tut. Die Trainerin in meiner Hundeschule meinte übrigens, dass es 2000 Wiederholungen braucht, bis ein Kommando wirklich sitzt. Du siehst, Hundeerziehung ist eine Geduldsprobe. Aber es lohnt sich. Informiere dich bitte. Kauf dir Bücher, geh dringend in eine Hundeschule und arbeite in kleinsten Schritten. Setz dir kleine Ziele und erarbeite sie dir langsam mit deinem Hund, denn sonst versteht er gar nicht, was du von ihm willst.
Wenn ihm die Leckerlis nicht schmecken, probiere es mit was anderem. Du wirst schnell merken, was deinem Hund schmeckt und wie du ihn belohnen kannst. Manche Hunde empfinden Spielen als die bessere Belohnung. (Ich hab einen Goldie, für den geht Fressen über alles ) Lerne deinen Hund erstmal richtig kennen. Vielleicht hat auch der Züchter noch ein paar Tipps.
Und nochmal. Konsequenz ist etwas Gutes. Du tust deinem Hund keinen Gefallen, wenn du ständig nachgibst und ihn machen lässt. Er braucht Führung. Er kennt die Welt nicht. Zeig sie ihm. Sei verlässlich. Einem Hund tun Grenzen gut. Das heißt nicht, dass du ihm alles verbieten musst oder so, aber es hilft ihm, wenn er weiß, was er darf und was nicht. Mein Hund zum Beispiel darf bei uns aufs Sofa, aber nur an eine bestimme Stelle. Das hat sie verstanden. Bei meinen Schwiegereltern ist sie auch ab und zu, da würde sie niemals aufs Sofa springen. Hunde können also sehr wohl unterscheiden, dass sie etwas nur zuhause dürfen.
Ich finde es super, dass du dir hier Tipps suchst und denke, dass ein paar andere hier, bestimmt noch mehr Ideen haben.
Alles Gute für euch!
Orchifee mit Hundedame
Hallo!
Also ich rate dir dringend zur hundeschule, da lernst vor allem DU viel. 😉 Dein Welpe ist nicht aggressiv, an dieses rumgebeisse erinnere ich mich auch noch mit Schrecken, das ist normal in dem Alter. Aber es ist eben nun an dir dieses unerwünschte Verhalten abzustellen. Du kannst 100 mal "nein" sagen, dann wird er es auch nicht lernen/einsehen. Du sagst 1x deutlich und bestimmt nein, wenn er/sie nicht darauf hört, dann folgt sofort eine Konsequenz (zB du gehst sofort für 2-3 Minuten aus dem Raum und ignorierst ihn für diese Zeit)
Such Leckerlis die er gut findet (es gibt doch 1000 verschiedene) und trainiere mit ihm in kurzen Einheiten und nur wenn er grad gut drauf ist, anfangs nur in reizarmer Umgebung) das stärkt eure Bindung und euer Verhältnis.
Aber sei konsequent!!! (ich möchte ausdrücklich dazusagen, dass Konsequenz nichts mit drakonischer Bestrafung oder gar Gewalt zu tun hat)
Der Hund muss lernen, dass er nur über dich zum Erfolg kommt.
Er ist noch soo jung, er kann noch ALLES lernen 👍🏻
Monemtan tanzt dein Hund dir ziemlich auf der Nase rum und nimmt dich halt null ernst (nicht böse gemeint)
Lg und viel erfolg 😊
Ach ja, falls bei euch grad Hundeschulen geschlossen sind wegen Corona. Es gibt auch onlinekurse, Youtube Videos und Ratgeber. (von GU gibt's nen empfehlenswerten für Welpen)
Und unbedingt jede kurze Trainingseinheit mit einem positiven Erlebnis beenden. Wenn du also ein neues Kommando einführen willst und dein Hund kriegts grad nicht mehr hin (ist ja noch ein Welpe) dann beende und lass ihn nochmal sitz machen oder iwas einfaches was dein hund halt schon gut drauf hat, belohne nochmal und ende
Übrigens lernen Hunde einfacher über Handzeichen als über unsere Sprache. Wenn du also noch zB ein Handzeichen zu jedem Kommando dazunimmst (zB Zeigefinger hoch für ein Sitz) lernt dein Hund noch leichter.
Du hattest bereits einen Bully den du bis zu seinem Ableben nicht stubenrein bekommen hast? Der der Chef war und du der Hund?
War das eine gute Idee dir wieder einen Bullywelpen zu holen?
Aber nun gut, das Kind ist nun (zum zweiten Mal) in den Brunnen gefahren.
Zu lesen was und wie du versuchst mit dem Hund klarzukommen ist harte Kost. Bitte hole dir DRINGEND einen qualifizierten Hundetrainer (eher Menschentrainer) zur Seite. Hundeschule reicht da definitiv nie und nimmer.
Wenn du ihn aus der Box holst, sobald er nur laut genug heilt, weiss er, dass er nur laut heulen muss, um raus zukommen. Du hast ihm schon gezeigt, wie das geht.
Dass ein Welpe wegläuft, ist normal. Kaum zu glauben, dass dein Post ernst gemeint ist, wenn du schreibst, dass schon dein vorheriger Hund nicht gehört hat.
Such dir eine Hundeschule mit Welpenstunde bzw einen Trainer......
Hallo,
dein Hund ist gerade einmal 12!!! Wochen, er ist noch ein Baby, er kennt selbstverständlich noch kein " nein" . Und selbstverständlich auch keine anderen Kommandos. Wie auch, so ein Kommando muss aufgebaut und immer wieder geübt werden. Ich gebe dir den guten Rat, dich erst einmal grundsätzlich über das Welpenalter bei Hunden zu informieren und dir zusätzlich einen Trainer zu suchen, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, du machst einen sehr hilflosen und überforderten Eindruck, zumindest lese ich dies aus deinem Post heraus . Vielleicht suchst du auch noch einmal den Kontakt zur Züchterin, vielleicht kann die dir noch hilfreiche Tipps geben.
Alles Gute
Nici
Erstmal Danke an die ganzen Antworten, das ist mir alles echt eine große Hilfe. Ich habe mich bereits informiert wegen einem personal Welpen/Hundetrainer..naja dank corona ist es momentan nicht möglich sofort einen Termin zu bekommen.
Heute hat der kleine in seine Box gekakert (trotz dass wir 5 Minuten vorher draußen waren, er wollte sein großes Geschäft draußen einfach nicht erledigen)
Also musste ich ihn baden, natürlich hat er gefroren ich hab ihn gut eingedeckt und gekuschelt... er hat in die Decke pipi gemacht. Welpe genommen rausgebracht. Nachhause gekommen 5 min später nochmal pipi in die Wohnung gemacht. Welpe Nochmal in den garten gebracht. Er hat draußen 2 mal pipi gemacht. Nachhause gekommen NOCHMAL IN DIE WOHNUNG GEMACHT.
Ich dachte ok jetzt haben wir‘s das war‘s jetzt bestimmt... war kurz die Spülmaschine ausräumen, drehe mich um und er hat ernsthaft noch eine Pfütze gemacht.
Geht das so schnell mit einer blasenentzündung? Kann das sein dass er sich eine eingefangen hat? Oh man ich hab echt Unglück ich bemüh mich wirklich mega mein ganzer Tag dreht sich um den kleinen wirklich sogar auf toilette kann ich nicht 1 Minute alleine..