Leben mit Hund und Kleinkindern

Hallo,

Kurz, wir haben zwei Kids, fast 4 Jahre und 15 Monate. Relativ frisch in ein umgebautes Haus gezogen, es ist noch nicht ganz fertig, der Garten ist einige Jahre vernachlässigt worden. Die Kleine geht nun seit 2 Monaten auch für 5 Stunden täglich in die Kita, durch versetzte Bring- und Abholzeiten mit meinem Mann arbeite ich 30 Stunden und genieße endlich wieder kleine Freiheiten. War in den letzten Wochen mal bei der Kosmetik, in der Badewanne, sogar im Kino. Ich hatte mich darauf gefreut, dass es nun mehr wird.
Nun ja, meinem Mann war es super wichtig, dass noch dieses Jahr ein Hund zu uns kommt und dass es unbedingt ein Welpe ist. Ich habe ihm offen gesagt, dass ich gern noch ein Jahr warten möchte, aber es war ihm wirklich wichtig. Also habe ich eingewilligt. Er kümmert sich auch wirklich um den Welpen, aber natürlich habe ich jetzt auch wieder weniger Zeit, weil ich mich automatisch mehr um die Kinder kümmere. Ich weiß, es ist nur vorübergehend, weil natürlich der Welpe irgendwann stubenrein wird und auch die Kinder soweit sind, dass sie mal mit dem Hund allein im Zimmer bleiben können, aber na ja ... da ich aber weiß, es ist meinem Mann wirklich wichtig und die Kinder auch begeistert sehe, beiße ich mich da durch.
Nur habe ich noch nie mit einem Hund im Haus gelebt. Meine Eltern hatten immer Hunde, aber es waren Hofhunde. Dieser hier lebt im Wintergarten und hat Zugang zur unteren Etage, also Wohnzimmer, Küche, Flur. Schlafzimmer und obere Etage sollen tabu sein, ebenso die Spielecke der Kids. Aktuell ist sie mit einem Laufgitter abgetrennt. Stößt mir auch auf, weil ich das Gefühl habe, ich nehme meinen Kids Raum weg, aber soll ja nur vorübergehend sein. Und die Kids haben viel Spaß mit dem Gitter.

Würde mich sehr über Tipps und Geschichten freuen, wie ist das Leben so mit einem Familienhund im Haus? Wird es wieder ruhiger und entspannter? Ab wann würdet ihr Kinder und Hund mal 10-15 Minuten allein lassen? Wie oft putzt ihr? (Ich hab jetzt gemerkt, spätestens jeden zweiten Tag gründlich Boden wischen, sonst fühle ich mich unwohl, aber soll wohl besser werden sobald er nicht mehr jede Stunde raus muss...)

Danke und liebe Grüße!

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Hallo,
unser Hund ist jetzt 4 und als er ein Welpe war, hab ich mich auch gefragt, welcher Teufel mich geritten hat, zu drei Kindern einen Hund ins Haus zu holen. Bei uns waren die ersten 3/4 Monate echt anstrengend. Allein dass man nachts für das Tier aufstehen muss und so oft gehen muss. Dann würde es immer besser. Allerdings braucht man viel Zeit für die Erziehung.
Ich habe mir einen Saug und Wischroboter zugelegt. Das ist gerade mit kleinen Kindern sehr hilfreich.
Heute möchte ich den Hund nicht mehr missen, er ist mein Sportkamerad, mein Ausgleich. Ich habe durch ihn viel mehr Bewegung und Auszeit.
Die Kinder würde ich allerdings noch lange nicht mit ihm allein lassen, allerdings haben wir auch einen großen Hund.

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Huhu, ich sage tgl. Das Wohnzimmer und die Küche. Saugroboter geht bei uns nicht, den würde mein Großer Hund (wir haben 2) zerpflücken.

Meine Kinder sind 3 und 7 und auch mal alleine mit den Hunden. Angefangen damit haben wir, da war die kleine glaub ich 2 oder so, aber bei uns hat jeder Hund seinen Platz, da sind sie die meiste Zeit und schlafen und die Kinder lassen sie eh in Ruhe.

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Ja, das habe ich in letzter Zeit schon öfter gehört....Saugroboter und Hund sind keine gute Kombi und der Roboter hat hier immer verloren

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Man merkt, der Hund ist dir noch nicht ans Herz gewachsen… aber warte mal ab. 🤣🤣🤣
Hatte das auch. Ich mochte Hunde und war nicht komplett dagegen. Mein Mann wollte unbedingt. Als die jüngste 2 war, kam dann unser Pepino zu uns. Mein Mann, der angeblich Hundeerfahren war, hatte und hat nix mit der Erziehung oder Gassi zu tun. Aber dadurch ist der Hund „mein“ Hund geworden der mich auch schritt und tritt verfolgt, mich abgöttisch liebt, loyal und treu…. Einfach wunderbar ist. Der Anfang war die Hölle. Hab ihn fast wieder abgegeben, weil ich es super anstrengend fand, einen Welpen zu erziehen und ein Kleinkind im Haus zu haben. Ich musste immer so aufpassen und konnte die beiden nie allein lassen…. Aber nach wenigen Monaten wurde alles besser . Nun kann ich mir ein Leben ohne meinen Hund nicht mehr vorstellen. Er ist nun 5 und ich habe jetzt schon Angst vor seinem Alter oder wenn er nicht mehr da ist. 😣
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch sich nicht nach einiger Zeit Hals über Kopf in seinen Hund verliebt. Gib dir und euch Zeit und du wirst es nicht bereuen, denn so ein Weggefährte sucht seinesgleichen. Es ist nichts als eine Bereicherung und ein Meister der dir beibringt was zählt und dass Liebe und verzeihen ALLES ist! 🥰🥰🥰🥰

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So geht es mir auch. Für mich war ein Hund okay,…mehr aber auch nicht.

Ich hab genug mit den drei Kindern zu tun, meinen Katzen und Kaninchen.

Aber jetzt ist es schon „mein“ Hund. Ich mache einfach am meisten mit ihm. Und ich kann mit jetzt schon nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie war. Sie ist erst 4,5 Monate alt.

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Welpen sind wie kleine Kinder, dann kommt das Rüpelalter und irgendwann werden sie entspannter und ruhiger. Erstmal bleibt es turbulent.

Was den Dreck angeht, sofern du nicht ständig an der Tür stehen und ihn sauber machen willst, wird er dauerhaft Dreck reinschleppen. War zumindest hier so, denn der Hund durfte sich ja zwischen Haus und Garten frei bewegen. Dann noch der Fellwechsel.

Wann die drei mal alleine zusammen sein können...keine Ahnung, kommt auf den Hund und noch viel mehr auf die Kinder an. Aber eigentlich sollte man alle immer im Auge haben. Mal muß der Hund beschützt werden und bei euch (erschwerend dazu) der Welpe soll sich ja keinen Mist (durch die Kinder forciert) angewöhnen. Aus meiner Sicht können sie erst unbeaufsichtigt bleiben, wenn die Kinder verstanden haben, das der Hund kein Spielzeug ist (da bin ich aber extrem streng zum Kind gewesen) und der Hund gelernt hat, das es auch für ihn Tabus gibt. Wird wohl bei der Kombi bei euch noch ziemlich lange dauern. Ihr Erwachsenen seid nun mal dafür verantwortlich, das alle Grenzen nicht überschritten werden...bekommt man nicht mit was da los ist, dann kann man nicht eingreifen. Gerade bei der Hundeerziehung ist das aber so wichtig, 10 Minuten später ist der Drops für den Hund gelutscht.

Zum Schluß muß ich noch sagen, das ich das Verhalten deines Mannes echt Scheiße finde, so ein Tier müssen alle wollen. Seine Forderung war einfach kindisch und er hat dich und deinen Wunsch/ deine Bedenken einfach ignoriert. Warum hast du dich bequatschen lassen?
Im Grunde habt ihr da jetzt drei Kinder, die Erziehung eines Welpen wird zeitintensiv. Das Rüpelalter wird heftig, ich kenne keinen Welpen, der das ausgelassen hat. Das fiese ist, es kommt in dem Moment wo man denkt, man kann durchatmen und dann wacht man morgens auf und hat das Gefühl, der Hund hat alles aus den letzten Monaten vergessen.

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Wir haben keine Kleinkinder mehr. Unsere sind 8, 10 und 12 Jahre alt. Und unser Hund ist klein,…& wird klein bleiben. Sie ist 4,5 Monate alt.

Ich wische tatsächlich täglich, das Wohnzimmer sogar punktuell öfter. Zumindest in der Jahreszeit. Die Kleine liebe es im Garten zu tollen, matschig rein zu kommen,…& wieder raus zu rennen.

Ich hab allerdings mit Kleinkindern auch schon täglich gesaugt und gewischt - wir haben immer schon zwei, da hatte ich einfach ein besseres Gefühl. Und wir hatten so dämlichen Boden, dass jeder Sabberfleck auf 100 Metern erkennbar war.

Ruhiger,…ja ich denke, dass das auch rasseabhängig und vom Charakter her abhängig ist. Also hier ist zB abends kein toben mehr abgesagt, so wie in den ersten Wochen. Sie schläft ab 20 Uhr bei uns auf der Couch.

Nachts war sie von Beginn (9 Wochen) an stubenrein. Ist sie jetzt noch immer nicht so wirklich, aber es wird besser und sie zeigt immer öfter an. Da aber der Garten sowieso immer für sie offen steht, geht so gut wie nie was rein.

Alleine lassen ist so eine Sache. Deine Kinder sind ja noch klein. Da würde ich zum eine abwarten, bis ich weiß wie die Kinder ticken,…& bis zu deinen Hund kennst. Und auch da finde ich: charakterabhängig. Dein jüngstes Kind ist ja noch wirklich klein, das wird bei euch noch dauern.

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Ich habe dieses Jahr auch nachgegeben und nun wohnt ein neun Monate alter Hund bei uns..#klatsch

War eine ziemlich dämliche Idee, bereue ich täglich. Ich wollte ihn am liebsten sofort wieder zurück bringen, aber mein Mann möchte den Hund unbedingt behalten. Der geht aber tagsüber arbeiten und ich hocke hier im Homeoffice mit dem Vieh.

Er macht unfassbar viel Dreck. Ich habe nun einen Lappen vor der Tür und versuche nach dem Gassi die Pfoten zu säubern. Saugen und wischen machen wir hier täglich. Der Saugrobotor schafft das nicht was der Hund an Dreck reinkarrt. Ich habe mir einen Dampreiniger besorgt, der ist super weil der Boden nicht so nass ist nach der Benutzung, kann ich dir sehr empfehlen..#pro

Der Hund zerlegt hier täglich irgendwas. Mein Mann ist jeden Tag zwei Stunden gassi mit dem Viech, so dass die Kinder und ich ihn gar nicht mehr sehen.

Die Kinder sind nicht so begeistert wie erwartet, die sind auch oft genervt. Unsere sind schon größer (4 und 8). Sie wollen nie mit beim Gassi, aber die kleine kann noch nicht alleine bleiben, dass ist echt stressig wenn man dann mit dem Kind diskutiert weil der Hund vor die Tür muss.

Unser Hund ist miserabel erzogen. Vermutlich weil ich ihn zu oft ignoriert habe, musste ja arbeiten und hatte auch genug andere Dinge zu erledigen. Ich hatte mal ne Katze, dachte dass mit einem Hund wäre ähnlich- nur dass man halt Gassi muss. Großer Fehler.

Wir haben nun Einzeltraining in der Hundeschule. Hat bisher noch nicht geholfen, wobei unser Hund vermutlich bald läufig wird- also mitten in der Pubertät steckt.

Falls du irgendwie wieder rauskommst bring den Hund zurück. Meine ich ernst. Die Kinder werden noch genug Kraft kosten, da kommen auch noch anstrengende Zeiten. Man muss sich das Leben ja nicht schwerer machen als es ist.

Ich habe aus der Nummer nun gelernt meine eigenen Bedürfnisse mehr zu achten, niemals hätte ich meinem Mann nachgeben dürfen.

VG und starke Nerven!

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Nachtrag- ihr braucht eine Box. So ein Käfig, groß genug für die Zeit wo der Hund ausgewachsen ist.

Es ist utopisch das nie was rumliegt oder du mal kurz raus musst- dann ist der Hund in einer Box sicher verstaut und kann für die Kinder nicht gefährlich werden.

Wenn meine Tochter verabredet ist kommt der Hund in die Box. Die Kinder sollen sich auch noch halbwegs frei im Haus bewegen dürfen..

Lg

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Was habt ihr für einen gefährlichen Hund? Das ist ja scheinbar eher das Problem.

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Wir haben keinen Welpen und der Hund war schon vor den Kindern da. Der Hund ist nur so semi erzogen, aber ein absolut treudoofes Viech. Das nicht-erzogen-sein zeigt sich vor allem drin, dass man Kraft aufwenden muss, wenn er beim Gassigehen einen anderen Hund sieht oder wir Besuch bekommen.
Er und unsere große Tochter (17 Monate) sind wie Pech und Schwefel, dick und doof, wie dumm und dümmer oder wie Patt und Patterchen. Wir lassen sie tagsüber sehr wohl alleine im Raum (ist aber selten, einer springt meistens auf und kommt uns nach, und dann auch der zweite Teil vom Duo..), aber nicht sobald sie schläft. Da ist es mir zu heikel, dass der 30 kg Hund aufs Kind springt. ABER: Sie plant und sammelt das Essen, was sie nicht isst, in ihre Hände und rennt zum Hundekorb, um ihn zu füttern. Er teilt sein Körbchen mit ihr und sie darf ihm auch Futter und Spielzeug wegnehmen. Er lässt sich sogar von ihr auf seinen Platz schicken (wir arbeiten auch mit Gesten und es ist schon recht niedlich, wenn sie einen Ton macht und die Geste dazu und das Zottelviech trottet ab ;-)).
Das Baby ist zeitweise genervt, wenn er ankommt und sie am Kopf ableckt.

Was Hygiene angeht muss man Abstriche machen. Der Hund darf die Kinder ablecken (außer beim Windelwechseln), was für viele schon eklig ist. Da sind wir aber sehr entspannt und ob das Kind nun auf dem Spielplatz in Dreck fasst und sich den in den Mund steckt oder ob dieser vom Hund kommt ist mir egal. Der Hund wird regelmäßig geimpft und entwurmt.
Um den Dreck zu minimieren saugen wir täglich Staub (Roboter hatten wir, können wir u.a. wegen des Hundes vergessen!) und haben uns dafür auch einen extra leisen Sauger geholt, damit das Urzeitviech nicht verschreckt wird. #schein Selten skippen wir ein oder zwei Tage - und das sieht man sofort! Der Hund wird alle zwei Tage gebürstet, wobei das Kleinkind inzwischen schon ganz gut mithilft. Bei Bedarf, also wenn wir es nicht vergessen, wenn der Hund nass geworden ist, aber meistens 2x wöchentlich, nutzen wir ein Hundetrockenshampoo, damit der Hund weniger müffelt. Leider setzt sich der Hundegeruch allerdings schon in Textilien fest, sodasss wir einmal im Quartal die Teppichböden mit Febreze bzw. im Krabbelalter dann mit Essig vom Geruch befreien. Das Sofa wird auch gewaschen. Das Problem bei uns sind nicht die Pfoten, sondern das mittellange dratige Fell. Für die Pfoten haben wir neben der Haustür ein Handtuch, womit wir den Hund kurz trocken reiben und die Pfoten reinigen. In der alten Wohnung haben wir das draußen noch unter Wasser gemacht. Das ist schnell Routine geworden.

Leider wird er wohl spätestens im Grundschulalter von uns gehen und uns graut es sehr davor, dass wir es schwer haben so einen trotteligen, gutherzigen Hund wieder zu bekommen. :-)

Der Hund muss durch das Kleinkind insofern zurück stecken, als dass er nur noch gefüttert wird, wenn das Kleinkind außer Haus ist. Das ist für ihn zwar eine Einschränkung, aber für andere Hunde auch normal.

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Achso, ich will noch sagen, dass der Hund sehr viel ruhiger und zivilisierter ist und sich nicht von anderen Rüden provozieren lässt, wenn die Kinder mit Gassi sind. Da hat er ganz souverän die Aufgabe seine Herde zu beschützen und die ganzen kleinen Pfiffis können ihn mal.
Auch als ich schwanger war, ist er beifuß mit mir um den Block getrottet. Er ist, was das angeht, doch sehr feinfühlig?

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Kind und Hund alleine?? Komplett? Mehr als eine Sekunde?
Vielleicht wenn alle Kinder mindestens 7 Jahre alt sind!!!

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Wir haben Anfang des Jahres einen Welpen bekommen. Meine Kinder sind aber schon älter (11&6).
Der Anfang war sehr anstrengend. Ich bin zwar mit Hunden groß geworden, war aber nie an der Erziehung beteiligt. Anfangs habe ich auch überlegt, sie zurück zu geben. Aber das hätte ich nicht übers Herz gebracht. Sie war wie ein schnelles, bissiges Kleinkind ohne Windel.
Welpenschule haben wir gemacht und eigentlich auch viel geübt mit ihr. Wir haben uns aber auch eine sehr eigensinnige Rasse ausgesucht.
Jetzt ist das Hundemädchen ein gutes Jahr alt und super lieb. Sie ist zwar an der Leine nach wie vor störrisch. Aber herzensgut und sehr geduldig.
Meine Tochter kann ich nur sehr kurz mit ihr alleine lassen. Sie lässt den Hund nicht in Ruhe. Wenn die beiden toben ist es kein Problem. Die kullern dann hier auf dem Boden rum und man kann nicht hinschauen, aber da passiert nichts. Aber wenn Hundi schlafen will, möchte meine Tochter immer kuscheln gehen und das soll sie nicht.
Mein Sohn bleibt mehrere Stunden mit dem Hund alleine. Das klappt gut. Er ist aber auch schon 11 Jahre.
Der Hund bringt an den Pfoten nicht so viel Dreck mit. Manchmal bringt sie heimlich ein Stöckchen aus dem Garten mit und zernagt das auf dem Teppich. Dann ist da alles voller Stückchen. Und sie haart ganz ordentlich. Obwohl sie kurzes Fell hat. Das nervt mich. Aber sonst sind wir auch nicht so pingelig.