Nochmal Hunde-Thread🐕

Hallo!
Weiter unten gab es viele interessante Kommentare zum Thema Hunde und Kinder (es ging um einen Biss) und ich würde auch gerne eine Frage stellen, hier kennen sich ja einige gut aus😃

Meine Mutter hat zwei Chihuahuas. Ein Männchen, ein Weibchen. Beide "gerettet", aus Qualzuchten (beide Spanien. Allerdings glaube ich mittlerweile, dass das "Hunde-retten" auch schon ein Geschäftszweig ist😅).
Meine Mutter hatte vorher schon Hunde. Zuerst einen Rottweiler, mit dem sie überhaupt nicht klarkam und den sie abgeben musste. Gott sei Dank.
Dann zwei kleine Cavaliers, nicht erzogen, aber ultralieb und gleichmütig.
Nun die zwei Chihuahuas und die sind sehr eigen. Das Männchen hat Angst vor männlichen Menschen und fremden. Das Weibchen ist etwas frecher, hat aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.

Nun ist es so, dass ich wegen diesen Hunden meinen Sohn (19 Monate) dort nicht allein lassen möchte.
Erstens, weil die beiden durchgehend bellen, wenn er da ist. Sich bestenfalls verziehen, ihn schlimmstenfalls übel anknurren. Er liebt Hunde, ist zurückhaltend, aber freut sich und würde sie gerne streicheln, was sie nicht mögen.

Nun meine Frage: das sind zwar sehr kleine Hunde, aber ich betrachte sie dennoch nicht als harmlos. Meine Mutter halte ich für unfähig, sie sieht keinerlei Gefahr.
Wie gefährlich können solche Hunde für ein so kleines Kind sein?
Gerade in Hinblick auf ihre Biografie?

Ich mag die Hunde ja, aber die Sicherheit meines Kindes ist mir wichtiger.
Ich habe kein gutes Gefühl, kenn mich aber zugegebenermaßen gar nicht aus.

Für eine Einschätzung von euch wäre ich sehr dankbar!

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Es gibt schwere und sogar tödliche Bisse durch Chihuahuas (bei Babys und Kleinkindern). Wenn ein Eckzahn ungünstig im Kopfbereich landet, kann das ordentlich schief gehen.

Chihuahuas haben ein Problem: Sie sind so klein und niedlich, dass keiner sie ernst nimmt. Sie leben in einer Welt von Riesen, die ihnen permanent gruselige Dinge antun.
Wesensfeste Chis bei vernünftigen und einfühlsamen Haltern können tolle, normale Hunde sein.
Die meisten sind bedauernswerte Geschöpfe, die permanent gegen ihre Umwelt ankämpfen.

Ich würde zusehen, dass mein Kleinkind kein Kontakt zu den Hunden hat.

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Wow, krass!
Es sind eben Hunde und keine Meerschweinchen.

"Wesensfest" ist da gar nix. Und ich habe auch den Verdacht, dass auch Hundebesitzer wesensfest sein müssen, um so ein Tier entsprechend im Griff haben zu können.

Danke für deine Einschätzung, ich werde ihn fernhalten.

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Wenn Sie ihn anknurren, ohne, dass er was gemacht hat, dann zeigen Sie allen deutlich, dass das Kind im Rudel nicht erwünscht ist.
Na klar kann auch so ein kleiner Hund gefährlich sein. Gerade bei kleinen Hunden kommt oft ein großes Maß an Angst und Selbstüberschätzung dazu.
Wenn deine Mutter keine Gefahr sieht, würde ich das Kind dort nicht alleine lassen, nur zusammen zu Besuch.

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Danke für deine Antwort! Das bestätigt mein Gefühl. Ich werde ihn dort nicht allein lassen. Und wenn die Hunde anwesend sind, Vorsicht walten lassen.

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Ich persönlich hab keine Ahnung von Hunden.

Aber ich würde mein Kind dort auch nichts allein lassen. Ein Hundebiss kann grade für kleine Kinder immer gefährlich sein! Auch kleine Hunde müssen erzogen sein, ich verstehe wirklich immer nicht, warum die Erziehung bei so kleinen Hunden immer vernachlässigt wird, nur weil sie klein sind.

Unsere Katze ist im Verhältnis auch klein, trotzdem waren Baby und Katze nie alleine in einem Raum, beide wurden an einen Umgang gewöhnt und auch heute noch (Motte ist 2 3/4) würde ich für beide nicht die Hand ins Feuer legen und sie unbeobachtet interagieren lassen.

Schade, dass deine Mutter da nicht den Ernst der Lage erkennt. Solange sie alles verharmlost, würde mein Kind dort nicht ohne mich bleiben, da man ihr nichts vertrauen kann.

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Hast vollkommen Recht!
Es ist echt blöd, wenn man nicht vertrauen kann 🙄

Und selbst, wenn der Hund "gesund" und erzogen ist, so bleibt er doch ein Tier und ein Stückchen unberechenbar.

Mein Stiefvater hat keine eigenen Kindern... Es sind seine heiligen Ersatzkinder, die alles dürfen und bei meinen Eltern im Bett schlafen 😬

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Revier- und Rudelverhalten hat nichts, aber auch gar nichts mit Erziehung zu tun und auch ein Hund hat das Recht dazu manche Menschen nicht zu mögen.

Trotzdem muss man dann da extrem aufpassen, wenn schon solche Warnungen der Hunde kommen.

Meine Hunde finden manche meiner Freunde auch scheiße. Ich weiß das und dann werden die Hunde so lange diese Freunde da sind woanders im Haus einquartiert.

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"Allerdings glaube ich mittlerweile, dass das "Hunde-retten" auch schon ein Geschäftszweig ist😅)." Korrekt, und was für einer. Ein ganz toller negativer Kreislauf hat sich da aufgetan: Tierschützer wollen Tiere retten, ohne auch nur mal die Umstände im ejweiligen Land zu betrachten.-Sie kaufen Hunde aus schlechter Haltung frei udn sammeln dafür spenden.- Prima, denkt sich ein Mensch, der (noch!) keinen bezug zu Tieren hat, weil er es nie anders gelernt hat und sorgt kräftig für Nachwuchs, denn da kommen ja welche und geben ihm Geld, was er dringend benötigt.-Dieser Nachwuchs landet dann (durch Spendengelder) finanziert und landet im Tierhimmel schelchthin...also Deutschland.- Die Vermittlungsgebühr fließt wieder in das Freikaufen (zumindest ein Teil davon) udn schwupp schließt sich der Kreis. Das ist aus meiner Sicht kein Tierschutz, das ist bescheuert. Aber hey, man liebt es hierzulande so sehr, sich damit zu profilieren, das man ein Tier aus dem schlimmen Ausland gerettet hat, das man die die massiven Probleme mit den Tieren doch gerne in kauf nimmt#klatsch.

Aber komme ich mal zu deinem Problem. Ob jetzt ein kleiner oder großer Hund knurrt ist egal...es ist eine Warnung und vorher wurden andere Warnungen (sich die Schnauze lecken, fast unsichtbar Zähne fletschen...merh so ein leichtes hochziehen) schon ignoriert. Für ALLE Hunde bedeutet knurren: "Bis hierhin und nicht weiter!", die nächste Eskalationsstufe ist der Biß/Angriff. Kleine Hunde werden aber oft nicht ernst genommen, das ist einfach nur schrecklich anzuschauen und für die Tiere Streß pur.

Unabhängig von der Biografie der Tiere, denn in der Tat begehen viele Halter mit einem Tier aus dem Tierschutz einen ganz großen Fehler...sie haben Mitleid mit dem Tier und damit eigenltich schon verloren: NEIN, ich würde mein Kind nicht mehr in die Nähe der Tiere lassen, schon gar nicht, wenn die Besitzer das Verhalten des Tieres vermenschlichen und so gar nicht auf das Wohl des Tieres und dessen Erziehung achten.

Jetzt schreibst du selber, das du so gar keine Ahnung von Hunden hast, aber Hunde wohl generell schon magst. Möchtest du etwas über Hunde lernen, als leichte Kost und nur um besser zu verstehen, kann ich dir eigentlich nur Martin Rütter empfehlen. Er verpackt das Thema "Rund um den Hund" als Comedy. Klar, erfahrene Hundebesitzer können nichts mehr von ihm lernen und rümpfen bei seinem Namen die Nase....trotzdem, ich finde er macht das super und besonders auch Kinder können auf seine Art, das Thema zu behandeln, viel lernen. Ich find ehalt, das er diesen Spagat zwischen ernsten Themen (in der HUndehaltung) und Humor an den Mann zu bringen , einfach wunderbar hinbekommt.

Weitere Treffen sind für beide Seiten nur Streß, wenn das deine Mutter nicht kapiert, dann sollte sie keine Hunde halten....schon gar keine mit Vorgeschichte. Also im Sinne für Kind und Hunde(!): Treffen nur noch auf neutralem Boden (Spaziergang oä) und mit viel Abstand oder gar nicht. Es braucht verdammt viel Zeit, das sich beide Parteien annähern können, unmöglich ist es nicht....aber mit einer Besitzerin wie deine Mutter sehe ich da pechschwarz.

Ich habe es hinter mir, es war mega anstrengend, denn man muß permanent beide Seiten schützen: Kind und Hund. Man steht im Grunde immer zwischen den Parteien. Das Tier streicheln, das stand ganz hinten auf meiner Liste und war schlußendlich nur die Belohnung für all die Arbeit. Es kann so viele Gründe haben warum die Hunde knurren, nur wenn man weiß warum, dann kann man daran arbeiten. Deine Mutter ist Galaxien davon entfernt.

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OK, dann ist es eigentlich noch schlimmer als ich eh schon dachte 😖

Mir tun die Hunde auch leid, VA das Männchen schwankt grundsätzlich zwischen angstlichem zittern und bellen/knurren. Da hat ein Kind nichts verloren...

Danke für die Tipps 🙏🤗

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Wir hatten unseren Boxer vor 12 Jahren aus dem Tierheim, er war damals 1 Jahr. Er in seinem 1. LJ geschlagen und war nur noch Haut und Knochen. Letztes Jahr mussten wir ihn krankheitsbedingt einschläfern lassen. Soviel zu seiner Geschichte.
Trotz allem war er ein lieber Kerl, aber je älter er wurde, desto schwieriger wurde es mit ihm. Fremde durften ihn nicht streicheln, sonst hätte er zugeschnappt.
Als er 6 Jahre alt war, kam unser 1. Kind auf die Welt, zwei weitere folgten.
Es gab für die Kinder von Anfang an strenge Regeln. Der Hund durfte nicht gestreichelt oder bedrängt werden, auch wenn er lange angestarrt wurde, fühlte er sich unwohl. Und so schafften wir es, dass es nie ein Vorfall gab. Auch im Garten lief der Hund immer frei, er mochte gerne in der Nähe der Kinder sein, da er wusste, dass von ihnen keine Gefahr ausging. Trotzdem hatte ich immer ein Auge darauf. Problematischer wurde es bei Besuchen. Er wollte immer dabei sein, aber in Ruhe gelassen werden. Der Besuch schenkte ihm leider trotzdem oft zu viel Aufmerksamkeit, somit musste ich ihn öfters aus den Raum nehmen.
Lange Rede kurzer Sinn-ich finde, dass nur sehr wenige Erwachsene die Hundesprache richtig lesen können und auch viele Kinder haben es nicht gelernt. Kein Hund beißt sofort los. Er sendet zuvor viele Signale, nur man sollte sie auch lesen können. Hecheln, sich starr machen, Fellzucken, Knurren etc.
Die meisten Hunde beißen aus Angst, Überforderung etc. Wenn der Hund vom Herrchen beschützt wird, muss er sich nicht selbst schützen.
Deine Mutter muss schauen, dass die Hunde sich nicht bedrängt fühlen. Anstarren, Kopfstreicheln usw. mögen die wenigsten Hunde. Sozialisierte akzeptieren es, angstaggressive Hunde schnappen oft zu. Ein Hundetrainer wäre ratsam. So wie du deine Mutter aber beschreibst, wird sie es nicht einsehen. Folgedessen würde mein Kind die Oma nur in meinem Beisein sehen.

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Ganz ehrlich haben Chihuahuas gar keine richtigen Zähne, nur ganz winzige Dinger, ich kann mir keine größeren Schäden vorstellen. Wahrscheinlich haben sie einfach Angst. Käsewürfel können da Wunder wirken, vielleicht klappt es ja irgendwann doch, dass er sie streicheln darf.

Ich habe einen Havaneser (auch ein kleiner Hund mit winzigen Zähnen), der hat statt seinem Spielzeug mal aus Versehen mal meinen Arm erwischt, das gab nur einen blauen Fleck.

Ich wäre da wohl lange immer dabei, würde mir aber keine so großen Sorgen machen.

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Hallo.

Wir haben eine 3-jährige Parson Russel-Hündin. Sie ist der größte Angsthase auf Gottes weiter Welt. Da wir das wissen, wird sie, wenn meine 2-jährige Nichte zu Besuch ist, in ihr "Bettchen" gebracht, wo sie in unserer Nähe ist, aber ihre Ruhe hat. Denn ein Kleinkind kann die Anzeichen noch nicht richtig deuten. Ansonsten wäre es für die Hündin auch zu viel Stress. Den Stress macht sie schon mit Bellen sehr deutlich.
Wenn wir Besuch haben, der sie in Ruhe lässt, ist alles okay.

Mit den Käsewürfel werden wir ausprobieren, wenn meine Nichte etwas älter ist und die Würfel zum Großteil dem Hund gibt und nicht alle selbst verdrückt. Aber auch da wird erstmal unsere Hündin einen Maulkorb tragen.

Zum Thema Zähne beim Chihuahua:
Vielleicht nicht so wirkungsvoll wie beim Rottweiler, aber auch da können Bakterien in die Wunde kommen und diese entzünden. Außerdem kann das Kind bleibende Ängste bekommen.
Ich würde es also auch nicht drauf anlegen.

Das größte Problem bei Hunden befindet sich immer am oberen Ende der Leine.

Deshalb kann ich dir nur raten: Dein Kind nicht alleine mit den Hunden lassen und noch einmal ein ausführliches Gespräch mit der Oma führen.
Den Tipp mit dem auf neutralem Boden treffen finde ich auch gut, wobei Hunde an der Leine sich anders verhalten können als abgeleinte.

Alles Gute euch.

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Tierbisse sind allgemein nicht zu unterschätzen! Ganz egal von welchem Tier.

Ich habe einen Zwergpinscher. Ungefähr 4 kg, etwa 28 cm, also wirklich klein. Für die meisten Menschen ist das ein Chihuahua - auch wenn sie keiner ist. Sie kennt an Kindern mittlerweile alle Altersgruppen. Vom Baby bis zum Jugendlichen. Sie bevorzugt klar ältere Kinder, die mit ihr spielen können. Babys sind ihr an und für sich egal.

Und dennoch würde ich sie niemals alleine mit kleinen Kindern lassen. Egal, wie gut ich die Kinder kenne. Das hat vor allen Dingen etwas mit Vorsicht und der Reife der Kinder zu tun. Die Nachbarskinder durften mit ihr im Garten spielen, beaufsichtigt. Die Große durfte, da über 14, auch gemeinsam mit ihr spazieren gehen. Aber die sind entsprechend alt und ich vertraue ihnen. Zuerst bin ich natürlich mitgelaufen und habe ihnen gezeigt, wie sie in gewissen Routinesituationen reagieren. Sie können Situationen einschätzen, sie können den Hund mittlerweile lesen und angemessen reagieren.

Bei Kleinkindern passe ich immer selbst auf. Ich hatte hier aber schon zweijährige Kinder da, die waren vorbildlich im Ungang und im Respekt mit und zu ihr. Von denen ließ sie sich gerne streicheln und spielte mit ihnen überwiegend apportieren. Allerdings hatte ich hier auch schon sechsjährige zu Besuch, die den Hund so unmöglich behandelt haben, dass ich mit dem Hund das Haus verlassen habe (war der erste Besuch der Familie seit wir einen Hund haben, wir laden sie nicht mehr aktiv zu uns ein oder der Hund kommt zu Freunden oder Bekannten in dieser Zeit). Für die Eltern sind Tiere Kinderspielzeug und mein Hund ist das für niemanden.

In deinem Fall: Wichtig wären fixe Ruhebereiche für Kind und Hund. Hier bei uns wird in ihre Hundebox nicht reingefasst. Wenn es ihr zu viel wird, kann sie sich freiwillig in den oberen Stock zurückziehen, da hat auch kein Besuch was verloren.

Zum Beißverhalten: Für das Kind kann das unnötig traumatisch sein, wenn ein Hund zubeißt. Im Grunde schadet es jedem der Beteiligten, wenn es zu einem Biss kommt.
Ich wurde von einem kleinen Hund einer Freundin gebissen. Wir waren zu Besuch, sie gerade drinnen, der Hund mit uns draußen, sprang auf den Tisch und wollte die brennende Kerze fressen (er hat da ein echtes Problem mit dem Thema). Ich hab den Hund am Geschirr gepackt, um zu verhindern, dass Hund und/oder Fell sich verbrennen, er drehte sich um und biss zu. War von uns beiden ein Reflex, über den niemand von uns nachgedacht hat. Weder ich, sonst hätte ich ihn nicht angepackt, noch er, sonst käme vorher eine Verwarnung. Er war nicht groß, er hatte in dem Moment keine ernste Beschädigungsabsicht, aber er hat mich ungünstig erwischt. Meine Hand schmerzte drei Wochen lang. Ich finde die Szene so schön beispielhaft, weil sie zeigt, dass sogar erwachsene Menschen manchmal zu einem Reflex neigen, der je nach Situation (Fressen als Ressource ist für den Hund halt DAS Thema im Leben) zu einem Verhalten führt, das sonst nicht so statt gefunden hätte.

Und genau diese Verkettung von Reflexen, vielleicht missverstandener Körpersprache kann zu echten Problemen führen.
Daher nein, wenn du das Gefühl hast, deine Mutter nimmt weder ihre Enkel noch die Bedürfnisse ihrer eigenen Hunde ernst, würde ich sie auch nicht alleine dort lassen.

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Wie gefährlich können kleine Hunde für deinen Sohn sein, meines Erachtens nicht weniger gefährlich als Große.
Denn wenn ein kleiner Hund dein Kind im Gesicht erwischt sind die Folgen auch nicht ohne. Und keiner weiß wohin der _Hund möglicherweise als Erstes beißt wenn er oder sie sich eben bedroht fühlt. Denn du merkst ja selbst das die Hunde mit deinem Kind ein Problem haben und deine Mutter sich wenig bis gar nicht um das Problem juckt und dir den schwarzen Peter zuzuschieben scheint. Von daher traue deinem Gefühl und lass das Kind nicht da. Deine Mutter hätte schließlich die Verantwortung zu übernehmen und dafür halte ich sie gerade auch nicht reif genug!

Ela