Hallo,
Mein Freund liebt liebt liebt liebt Katzen. Ich nicht. Das Thema kommt immer wieder auf den Tisch. Bevor wir uns kennen gelernt haben hatte er immer eine Katze oder einen Kater. Bislang war mein Argument, dass ich Katzenhaltung blöd finde, wenn die keine Möglichkeit zum Freigang haben. Find ich tatsächlich blöd, weil man mit denen ja nicht wie mit einem Hund spazieren geht und deren Lebensraum dann nur auf wenige Quadratmeter begrenzt ist. Ein ganzes Leben lang. Unsere aktuelle Wohnung bietet jetzt aber genau diese Möglichkeit rein und raus zu gehen wie es einer hypothetischen Katze beliebt. Ihm den Wunsch nach einer Katze weiter zu verwehren erscheint mir daher jetzt nur noch unfair, weil ich auch zwei Hunde mit in die Beziehung gebracht habe und die für ihn auch kein Problem sind. Ich kenne mich mit Katzen überhaupt nicht aus, weiß daher nicht ob es da wie auch bei Hunderassen gravierende Wesenunterschiede gibt. Es muss nur eine sein, die mir nicht in die Füße beißt wenn ich schlafe, sich mit Hunden versteht und dann später auch Kinder nicht anfällt. Kann man das irgendwie sicher stellen?
Welche Katzen-Rassen sind am wenigstens unangenehm?
Das ist einfach das Wesen der Katze und nicht unbedingt die Rasse.
Ich würde tatsächlich nach einer älteren Wohnungskatze schauen, die eben Hunde kennt. Ich hab trotz eigenem Garten 2 Stubentiger (normale Hauskatze, nix besonderes), die kannten halt nur draußen nicht und haben wenig Ambitionen überhaupt zur Haustür zu gehen. Sie sind jetzt 17 und 8 Jahre alt und schlafen eh 80% des Tages oder dösen. Die 2 Hunde lassen sie in Ruhe und die Kinder sind quasi uninteressant. Gebissen oder gekratzt haben sie bisher maximal den Tierarzt.
Aus Erfahrung: Nein!
Katzen können alle doof werden, egal welche Art. Meine Freundin hat allerdings drei Rackdolls (oder Rackdoll?!) Das muss entweder Zufall sein oder das sind tatsächlich nette Katzen von der Rasse her.
Das kann man so nicht wirklich sagen, da jede Katze einfach auch ihr eigenes Wesen hat.
Es wird aber bestimmt Rassen geben,die eher verträglich sind,das weiß ich nicht.
Wir haben zwei Kater.
Zwei sehr unterschiedliche Kater. Beides keine Rassekatzen. Der ältere mag nicht soo gerne,wenn man ihn anfasst. Meistens nur kurz. Der hat lieber seine Ruhe, ist eigentlich fast immer draußen oder er schläft im Badezimmer auf dem Teppich. Sehr pflegeleichte Katze, allerdings jetzt nicht unbedingt eine Familien-Kuschel-Katze.
Der kleinere ist, da noch sehr jung, natürlich noch sehr verspielt. Der beißt auch mal in die Füße 😅
Der ist allerdings auch der totale kuschler. Liegt am liebsten auf dem Schoß der Kinder, lässt sich alles gefallen und liebt die Kinder 😉
Kann man nie vorher wissen.
Eine Rassekatze vom Züchter käme für mich auch nie in Frage -
oft krank gezüchtet, ausserdem sind die Tierheime voll.
Ich würde auch nach einer etwas älteren Katze mit Hundeerfahrung
im Tierheim fragen.
LG, katzz
Ja ne. hab tatsächlich keine Lust Psychotherapeut für vorbelastete Tierheimtieger zu sein und mir das Verhalten weshalb sie dort überhaupt abgegeben wurden irgendwie schön reden zu müssen. Laufen meine überzüchteten Rassenhunde nämlich mit Striemen im Gesicht rum landet Tigger dann wieder da wo er her kam. Im Tierheim.
Mit der Einstellung solltest du die Tierhaltung generell sein lassen. Katzen landen aus unterschiedlichsten Gründen im Tierheim und meist nicht wegen ihrem Verhalten.
Oh weh, ich hoffe, du bist dir im Klaren darüber, worauf du dich da einlassen willst. Katzen sind gefährliche Wesen. Ganz egal, wie sehr du dich dagegen sträubst, die haben so ihre ganz eigene Art, sich heimlich, still und leise in den Herz zu schleichen und da wirst du sie dann auch nicht mehr los.
Glaub mir, ich hab das Drama hinter mir. Ich war immer glücklich und zufrieden mit meinen Hunden. Bis dann Sohnemann kam und meinte, er wolle aber eine Katze, das ist ja so gemein, dass wir einen Hund haben und er keine Katze und überhaupt. Er kümmert sich ... ihr kennt das. Und was hab ich jetzt davon? Drei von der Sorte und keine davon hat verstanden, dass ich a) keine Katzen mag und b) sie nicht meine sind. Ich kann ja nicht mal zwei Minuten auf der Couch sitzen, ohne dass es um mich herum schnurrt, eine auf meinen Beinen hockt, die andere auf meine Schulter krabbelt und die dritte meint, meine Beine wären lang genug für zwei Katzen. Schon klar, dass ich die drei echt sehr, sehr gern hab? Warum auch immer ...
Aber zum Thema: Bei Katzen spielt die Rasse eher eine untergeordnete Rolle. Wir haben zwei British-Kurzhaar und einen BKH-Mix. Mit Letzterem hat das Elend übrigens angefangen. Er ist der König der Welt. Hat ihn nicht gestört, dass hier schon ein Hund gewohnt hat. Bewegung ist nicht so seins, er herrscht lieber vom Sofa aus. Hin und wieder lässt er sich dazu herab, zum Katzenklo oder zu Tisch zu gehen. Wenn der Hund ihm dabei im Weg ist, bekommt der auch mal eine mit und echt, dieser Hund lässt es sich gefallen. Manchmal schaut er mich dann an wie: Ist halt ne Katze, ich leg mich nicht mit Kleineren an. Ist aber nicht so, dass Hoheit den Hund jetzt anfallen würde oder sonstwas, sie kabbeln sich halt mal und stecken ihr Revier ab. Der Kater meint natürlich immer, er hätte gewonnen.
BKH-Katze eins ist ein tiefenentspanntes Wesen und wenn ich ehrlich bin, mein 'Liebling'. Diese Katze bringt nichts aus der Ruhe. Sie kuschelt gerne, mit mir oder den anderen beiden, wahlweise auch mit dem Hund. Tut keiner Fliege was - und das meine ich wörtlich. Einfach ein sehr ruhiges Tier.
BKH-Katze zwei ist, ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Leistungssportler, sagen wir es so. Die wetzt gefühlt den ganzen Tag durchs Haus, jagt Bällen nach, auch denen vom Hund, die teilweise größer sind als ihr Kopf. Macht nix, Hauptsache, sie rollen. Sie versucht ständig, Hund oder Mitkatzen zum Spielen und Jagen zu bewegen, manchmal gelingt es ihr und wenn nicht, auch nicht schlimm. Ganz schlimm wird es, wenn sie einen Lichtpunkt an der Wand sieht. Da tickt die Katze völlig aus und starrt notfalls eine halbe Stunde die Wand an, bis der nächste kommt, um mit ihr zu spielen. Dieses Tier zu beschäftigen und auszupowern ist schon eine Herausforderung. Aber, seit sie hier wohnt habe ich kaum noch eine Fliege gesehen.
Drei Katzen der - mehr oder weniger - selben Rasse, drei unterschiedliche Charaktere.
Gebissen oder absichtlich gekratzt hat noch keine von ihnen. Kann natürlich immer passieren, wenn die verrückte Katze durch die Wohnung springt und mich als Sprungbrett benutzt, kann es schonmal vorkommen, dass ich einen kleinen Kratzer abbekomme. Aber jetzt mit Absicht? Ne, noch nie. Im Gegenteil, sie sind total vorsichtig, auch wenn wir ihnen beispielsweise Leckerlis geben und versuchen, sie eher von der Hand zu lecken, als die Zähne oder Krallen einzusetzen.
Unsere Katzen sind übrigens Hauskatzen, da wir an einer sehr unglücklichen Straße wohnen. Zwar eher ländlich, aber unsere Straße wird gerne als 'Abkürzung' genutzt, um zum Klinikum zu jagen. Hier gab es schon so viele Unfälle und überfahrene Katzen, da gehe ich kein Risiko ein. Die drei haben die Möglichkeit, auf die gesicherte Terrasse zu gehen, aber das macht nur eine - ratet welche - und das eher selten. Die anderen beiden stecken vielleicht mal den Kopf raus und das reicht dann wieder für ein paar Wochen. Dafür gibt es im Haus ausreichend Platz und Möglichkeiten für die drei, sich zu bewegen.
Mit Kindern muss man dann halt einfach sehen. Das ist ja bei Hunden nicht anders. Eine 100%-ige Sicherheit gibt es nie, dass sie dann mit dem Nachwuchs klarkommen. Eine ältere Katze aus dem Tierheim, die schon Kinder kennt ist natürlich die sicherste Variante, aber selbst da kann es sein, dass sie dieses Mal völlig anders reagiert. Wobei ich eigentlich noch nie gehört habe, dass eine Katze da aggressiv reagiert hätte. Sie teilen vielleicht schneller aus als Hunde, wenn sie gereizt werden, aber das ist dann Sache der Eltern, dem Kind beizubringen, was es mit dem Tier machen darf und was nicht.
Tierheim schließe ich aus. Ich hab während meines Studiums ehrenamtlich da Hunde ausgeführt. Seit dem ist mir klar, dass ich kein Tier aus dem Tierheim Zuhause haben will. Da sind nur schwierige Tiere. Es ist so selten Mal, dass irgendwer verstirbt und der total unauffällige Dackel Waldi da Mal einkehrt. Der ist dann auch in wenigen Tagen wieder vermittelt und hat ein neues Zuhause. Aber die üblichen Insassen, so leid sie einem auch tun, sitzen da nicht ohne Grund ungewollt. Mein Mann wäre so ein Typ dafür. Der arrangiert sich dann einfach mit deren Defiziten und redet sich das schön. (Wie bei mir 😅) aber ich bin nicht so. Ich will den Charakter eines Tieres lieber selbst vermurksen und mir dann wenigstens selbst die Schuld geben können für die nächsten 10 - 20 Jahre, je nach dem wie alt Tier wird.
Wir hatten früher auch immer Katzen. Auch immer mit Freilauf. Meine Mutter hat die quasi gesammelt und jeden Streuner aufgenommen. Von all den Katzen, fand ich nur 2 nicht unausstehlich. Das war eine bunte Katze und ihr roter, fetter Sohn. Die waren angenehm. Aber ansonsten sind mir Katzen immer zu wild und unerzogen gewesen. Unsere Möbel sahen auch immer kacke aus. Völlig zerfetzt uns voller Katzenhaare. 🙄 Du denkst sie sind ganz friedlich und glücklich darüber, dass du sie streichelst und plötzlich völlig ohne Grund beißen sie dir in die Hand. Grrr... Hunde sind einfach berechenbarer.
Wie wäre es dann statt einer älteren Katze aus dem TH mit einer älteren Katze aus irgendwelchen Vermittlungsbörsen?
Da gibt's ja auch Menschen deren Leben sich einfach gewandelt hat, weshalb ein Haustier nicht mehr richtig gehalten werden kann. Ich musste mich vor einigen Jahren von meinen Hasen trennen, weil mein Mann anschwillt wie eine Melone sobald er im selben Raum ist. Die hätte ich nie ins TH gegeben, da wollte ich wissen wo die in Zukunft wohnen und die neuen Halter kennen lernen um für mich auch ein besseres Gefühl zu bekommen weil die hab ich echt geliebt. Denke das geht viele ähnlich. Aber dann hättet ihr eine Katze bei der der Charakter schon fest steht und du Fragen kannst ob Kinder und Hunde kein Problem sind. Bei Katzenbabies kann sich das ja so oder so entwickeln.
Ja auch bei Katzen gibt es Unterschiede von Rasse zu Rasse.
Also wenn ich das so lese, könnte eine Ragdoll evtl passen.
Wir haben auch eine hier und die ist suuuper unkompliziert. Sie hat sich wirklich noch NIE daneben benommen. Sie möchte eigentlich nur schmusen und liebgehabt werden. Da ist nichts böses dran.
Mit unserem Hund kommt sie auch bestens klar und unser nun 7 Wochen altes Baby findet sie auch prima (einer mehr im haus der sie bald schmusen kann 😁). Bei einer Ragdoll wüsste ich aber nicht, ob ich sie rauslassen würde, weil die unglaublich zutraulich sind und wahrscheinlich von jedem mitgenommen werden können…
Und evtl Maine Coon. Die sind gefühlt wie Hunde. Mein bruder hat auch 2 davon und wenn ich nicht wüsste, dass es katzen sind, könnten die mit allem als Hunde durchgehen.
Ich lese gerade zum Kaffee ein paar Eckdaten.
Ragdoll wie Norweger. Uff. Das können aber Brocken werden. 😅 Macht das im Zusammenleben einen Unterschied ob eine Katze XXL ist oder normal groß? Die können teilweise größer werden als mein Beagle.
Nein die Größe macht keinen Unterschied, zumindest fällt mir das nicht auf :)
Hallo,
eigentlich hätte ich BKH empfohlen. Habe mich damals wegen meines wenige Monate alten Babys enorm belesen und umgeschaut, um eine geeignete Rasse zu finden, die sanftmütig ist.
Aber da du sie rauslassen willst, passt das nicht. Sie sind von Fremden zu leicht einzufangen und bei Revierkämpfen ect würden sie aller Wahrscheinlichkeit nach den kürzeren ziehen.
Übrigens spüren Katzen, wenn sie abgelehnt werden. Die liebste Katze der Welt kann dem Menschen, der sie nicht mag, aufs Kopfkissen pullern.
LG
Ich bin Katzen, die mir nicht in die Füße beißen oder aufs Kopfkissen pinkeln, gar nicht Mal so negativ gegenüber eingestellt wie es hier vielleicht klingt. 😅
Ich bin wahrscheinlich nur geprägt durch gemeine Katzen, zu den ich lieb sein wollte und dann hab ich trotzdem eine gewischt bekommen. Mein Trauma ist Sênior Mizo. Das war im Katzenrudel meiner Mutter "meine Katze" als ich ein Kind war. Den hatte ich mit 12 oder so von einem naheliegenden Bauernhof adoptiert und war sehr darauf bedacht es ihm so gut wie möglich zu machen. Das Tier hat mich inbrünstig gehasst. 😕 Ich hab mein ganzes Taschengeld für Katzenspielzeug ausgegeben und versucht ihn irgendwie dafür zu begeistern, aber er hatte nur Spaß daran sich an mich heran zu pirschen, wenn ich Hausaufgaben gemacht habe um dann auf meinen Rücken zu springen und mir in den Nacken zu beißen als sei ich ein Beutetier.
Meine Mutter hat ihn schlussendlich einer anderen Familie gegeben weil ich nur noch zerkratzt und vermackelt war am Ende und er mir nachts als ich schlief ins Gesicht gebissen hat. Psychokater.
Also ich würde deiner Generalisierung gerne widersprechen. Unsere BKH geht raus, das war sogar Bedingung bei der Vermittlung von Tierheim. Revierkämpfe gab es bisher selten. Eigentlich nur als unsere Nachbarn eine neue Katze hatten und diese so frech waren, ihr Revier zu betreten. Sie hat sich durchgesetzt. Fremden gegenüber ist sie skeptisch. Auch hier kein Risiko, von diesen eingefangen zu werden. Wir haben unsere seit 10 Jahren und ich bin seitdem restlos begeistert von BKHs. Sie ist sanft, kann gut mit Hunden, tut Kindern nichts, jagt die blöden Wühlmäuse und ist absolut robust. Ich finde, sie ist einfach eine perfekte Katze (und ich würde mich nicht als Katzenfreund bezeichnen).
Auch bei Katzen gibt es verschiedene Charaktere. teils rassespezifisch teils Katzenabhängig. Unsere Freigänger waren/sind Bauernhofkatzen, also Promenadenmischungen (2x Mutter bekannt und Vater unbekannt, 1x Fundtier daher alles unbekannt). In der Wohnung hatten wir als reine Wohnungskatzen (mit Balkonfreigang) hatten wir Heilige Birma. Keiner der Tiere hat unsere Kinder angefallen. Als die Kinder klein waren sind die Wohnungskatzen in ihr Katzenzimmer verschwunden und sind erst wieder raus, als sie im Bett waren, allerdings haben sie eh tagsüber nur geschlafen. Unser Freigängerkater war sehr Kinderlieb. Bis sie laufen konnten, da hatten sie wohl Welpenschutz. Er hat akzeptiert, dass er am Schwanz gezogen oder Ohren gezogen wurde oder gegen den Strich gestreichelt (wir haben natürlich den Kindern erklärt wie es richtig geht, aber es sind eben Kinder, die es erst lernen mussten). Ab Laufalter gab es dann auch mal Patscher ohne Krallen. Wenn es Kratzer gab, dann hatten die Kinder es auch verdient, das war vielleicht 1x. Er war auch immer bei den Kindern. Wenn es zuviel wurde, dann konnte er immer gehen. Nacktkatzen würde ich jetzt nicht empfehlen für Freigang.
Geht einfach mal in ein Tierheim und holt euch eine Promenadenmischung. Eine junge Katze ist sicher auch hilfreich, damit sie noch keine schlechten Erfahrungen mit Hunden hatte (akzeptieren deine Hunde Katzen?). Unser Hugo (das Fundtier) spielt mit dem Nachbarshund, aber das hat auch etwas gedauert, allerdings wohnt der Hund auch mit einer Katze zusammen. Unsere andere Katze hält sich da lieber fern... Unser alter Kater (der extrem kinderfreundliche) hat um Hunde auch lieber einen Bogen gemacht bzw. hat sie ignoriert. Ich habe seit 18 Jahren Katzen und mir hat noch keine Katze in den Zeh gebissen. Wenn sie klein sind und du mit der Hand mit ihnen spielst, dann kann es schon mal sein, dass sie darauf etwas herumkauen (nicht sehr fest), aber sonst beißen sie normalerweise nicht. Da mein Mann Allergiker ist, dürfen die Katzen nicht ins Schlafzimmer.....
Die meiste Zeit sind Katzen am schlafen.
Die Hunde kennen Katzen. Meine Mutter hat nie aufgehört ein paar zu halten auch wenn sie deutlich reduziert hat. Da sind die Hunde dann immer in Urlaubsbetreuung und bislang ist wohl nichts passiert. Jedenfalls hat meinen Mutter nie was erwähnt. Der Beagle läuft ihnen hinter her, die Katzen laufen weg und meinen Schäferhund Mix ist eh so ziemlich alles egal was kleiner ist als er selbst.
ja dann.... kann eine Katze ja einziehen
Ich kann die Norwegische Waldkatze empfehlen. Freundlich, sanft, sehr robust und auch für Freigang ideal. Man darf lediglich die Fellpflege nicht unterschätzen, diese Rasse hat ein Fell wie ein kleiner Löwe.
Das macht mein Freund bestimmt gerne. Er hat selbst keine Haare und will immer meine kämmen weil er das Gefühl vermisst.
Da hätte er dann etwas um den eigenen Haarverlust zu kompensieren.