Hundeempfehlung

Hallo ihr Lieben!

Wir überlegen schon lange welcher Hund "zu uns passen könnte".

Mein Mann möchte absolut kein "Schoßhündchen", also lieber einen Hund der mittelgroß ist.

Uns wäre wichtig, dass der Hund nicht zu viele Haare hat und auch nicht aggressiv ist.

In meiner Kindheit hatte ich einen Schäferhund, an den ich sehr viele schöne Erinnerungen habe. Leider hatte der dann im höheren Alter einige Hüftprobleme, was anscheinend viele Schäferhunde haben.


Habt ihr eventuell eine Hundeempfehlung für uns? Einen Hund, den ihr immer wieder kaufen würdet?


Danke schon mal ❤️

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"Einen Hund, den ihr immer wieder kaufen würdet?"

Sorry, mit dieser Frage hast du dich eigentlich selbst ins Aus geschossen...hier geht es um ein Tier, nicht um ein Haushaltsgerät. Und jedes Tier (hier Hund) hat nun mal seinen eigenen Charakter.

Das einzige, was du über euch beschreibst, das dein Mann keinen kleinen Pfiffi will und du keinen mit vielen Haaren (echt witzig, wirklich) und eine Eigenschaft, die selbstverständlich sein sollte. Und alles andere, was ihr einem Hund bieten könnt? Nicht eine Silbe wird darüber verloren.

Von daher rate ich zur Stofftierabteilung im nächsten Spielwarenladen und das meine ich wirklich ernst.

Sorry, ihr seid noch lange nicht so weit.

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Als Ergänzung:

Es gibt auch welche mit Batterie…

Die wuffen und bewegen sich, haaren aber nicht.
Bei den Ansprüchen perfekt.

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Natürlich ist ein Hund kein Haushaltsgerät 🙈 Ich habe lange überlegt wie ich die Frage anders stellen sollte... es tut mir leid, dass es so rüber gekommen ist.

Mit vielen Haaren meinte ich, dass es ja auch Hunde gibt, die sehr, sehr viel haaren.


Ergänzung zu meinem Beitrag:

Wir haben ein Haus und meine Eltern neben an einen Bauernhof, sie würden den Hund auch nehmen für den Fall, dass mein Mann und ich mal nicht zu Hause sind, das gleiche gilt wenn wir in den Urlaub fahren (was aber maximal einmal im Jahr passiert).

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Hallo,
mein Traumhund ist ein Berner Sennenhund.
Ein super Familienhund, ruhig, nicht aggressiv, kinderlieb, gut zu führen.
Aber Nachteil: sie werden nicht alt (ca. 6 bis 7 Jahre) und sind groß. Ich konnte unseren nicht alleine tragen, wenn er durch eine Verletzung oder den Nachwirkungen einer Narkose unsere Treppen nicht laufen konnte. Das war schon blöd.
Ein Schäferhund käme mir niemals ins Haus. Erstmal gefällt mir nicht, wie man sie so überzüchtet hat, dass der Rücken so abfällt. Aber auch so...meine Freundin ist Schäferhund-Fan, hat jetzt den 5. (der erste gehörte noch den Eltern, die anderen ersetzten immer den Vorgänger). Ich habe alle kennengelernt und bis auf eine Ausnahme waren alle mit Vorsicht zu genießen. Hinterlistig, nicht einzuschätzen.
Ich würde an Eurer Stelle überlegen, was ihr mit dem Hund machen wollt. Hundeschule ist ein Muss, aber wollt ihr mit dem Hund sportlich unterwegs sein ( Radfahren, Joggen, Hundesport) oder eher gemütlich spazieren gehen?
Das wären wohl die ersten Kriterien bei der Auswahl der Rasse. Da gibt es doch auch im Internet viele Infos über alle möglichen Rassen, da würde ich erstmal stöbern.
Wenn ihr es nicht so haarig haben wollt, wäre ggf. auch eine Rasse etwas, die regelmäßig zum Hundefriseur muss.
Lg
Elsa01

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Es gibt auch die Altdeutschen Schäferhunde. Sie haben einen geraden Rücken und haben meist kein HD und ED. Sie sind auch vom Wesen ruhiger.

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Das mag sein. In diesem Fall sind es deutsche Schäferhunde. Wir haben im Freundeskreis einige Hunde (wir selbst haben auch einen), ich streichel da alle und spiele auch mit ihnen mit Ausnahme vom Schäferhund meiner Freundin. Das Tier ( genau wie die Vorgänger) kann ich einfach nicht einschätzen.

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Kommt ja drauf an was ihr wollt. Wollt ihr einen sportlichen hund, wollt ihr mit dem hund richtig arbeiten, einfach nur gemütlich spazieren gehen...

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Einfach nur gemütlich spazieren gehen und er soll auch ein Familienhund sein...

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Käme vielleicht ein älterer Hund aus dem tierschutz in Betracht? Einer der seine wilden Jahre hinter sich hat?

Letztendlich wurde jeder Hund für irgendwelche Aufgaben gezüchtet und möchte was zu tun haben. Mir tut hunde wirklich leid die nix gür den Kopf haben und nur spazieren dürfen

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Appenzeller Sennenhund Oder Labrador. Haart aber 2x im Jahr beim Fellwechsel für va. 4 Wochen, ansonsten nicht. Super lieber Charakter und genügsam

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Der appenzeller... genügsam. ...ähhh NEIN

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Unser ist es und seine 9 Geschwister auch 😆😂

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Hallo!
Sorry, aber auf Deine Schilderung kann man keine Empfehlung abgeben.
Da steht nicht, wie Euer Arbeitstag aussieht. Wie aktiv soll der Hund sein/wie aktiv seid Ihr? Habt Ihr Kinder? Wieviel Zeit könnt Ihr für den Hund leisten? Wohin mit dem Hund im Urlaub? Wohnung oder Haus? Geht Ihr gerne bei Wind und Wetter stundenlang spazieren?
Natürlich wirst Du hier Empfehlungen bekommen, die vor allen Dingen die "eigene" Rasse hervorheben. Aber ob die genau zu euch paßt, steht auf einem anderen Blatt.
Dein Mann will kein "Schoßhündchen." Dabei werden die nicht automatisch als Schoßhündchen geboren, sondern von ihren Menschen zu einem gemacht. In diesem Zusammenhang fällt mir der Chihuahua einer Bekannten ein, der ohne Probleme 20 km am Fahrrad mitgelaufen ist (mit Pausen). Eine Strecke, die so manch verfetteter Labrador/Golden Retriever.... nie hinbekommen würde (mal so platt gesagt).
Der Hund soll nicht viele Haare haben. Heißt im Umkehrschluß dann er bei Regen/Kälte einen Mantel braucht. Es gibt Leute, die damit nicht klar kommen, weil "ein richtiger Hund braucht das nicht." Kommt Ihr damit klar?
Der Hund soll nicht aggressiv sein. Kein Hund wird aggressiv geboren (außer er ist krank). Es liegt an Euch, wie Ihr ihn erzieht.
Mein Rat: Geht zu einem GUTEN Hundetrainer und laßt Euch beraten, welche Rasse zu Euch paßt.
Viele Grüße
Trollmama

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Sorry, ich dachte das sind genügend Infos 🙈

Er soll eher ruhiger sein (aber auch nicht den ganzen Tag schlafen), da wir Kinder haben, darf er aber durchaus auch verspielt sein.

Meine Eltern wohnen neben an auf einem Bauernhof, da darf er sein, wenn mein Mann und ich beide nicht zu Hause sind. So wäre das auch, wenn wir in den Urlaub fahren.

Für meinen Mann ist ein Schoßhündchen ein Hund der ca. unter 35/40 cm ist (also bspw. ein Chihuahua oder Dackel).

Danke für den Tipp!

Lg

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Hallo,
diesen Hüftproblemen kann man eigentlich vorbeugen wenn man zu einem seriösen Züchter geht, da werden genetische Veranlagungen für diese Hüftkrankheiten normalerweise ausgeschlossen.
Und Mischlinge haben normalerweise auch weniger genetische Krankheiten.
Viele Grüße

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Wir hatten früher auch einen Mischling und trotzdem war leider das Problem mit der Hüfte da...

Lg

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Das ist doch Quatsch. Wenn du zwei Hunde mit schlechten gesundheitlichen Anlagen lustig verpaarst wie soll da was gesundes heraus kommen???

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Hi,

einen Boxer. Unsere Hündin war sooo toll.

Jede Rasse hat meist so ein Problemchen, bei Boxern kann es das Herz sein. Es lässt sich nie 100% ausschließen, aber wenn man sich einen vernünftigen Züchter sucht, zum Beispiel die Boxer vom Henkersteg (die Mutter unserer Hündin war von dort) dann hat man eine gute Chance einen gesunden Hund zu bekommen. Leider ist es auch keine Garantie. Unsere Züchterin war auch sehr erfahren und die Eltern hatten gute Gesundheitswerte. Leider war unsere Hündin krank, wahrscheinlich angeborene Niereninsuffizienz, die sich aber am Anfang nicht wirklich bemerkbar gemacht hat. War aber auch unser erster Hund, daher sind uns ein paar Anzeichen einfach nicht aufgefallen. Je älter sie wurde, umso mehr hat sie getrunken, aber naja, sie wächst und trinkt mehr, nicht ungewöhntlich und sie war so fit und ist so rumgetobt.
Als wir es gemerkt haben war es leider zu spät und 4 Monate später mussten wir sie schon gehen lassen.
Ihre Züchterin war auch am Boden zerstört und hat sich 1000 Mal bei uns entschuldigt. War ja aber nicht ihre Schuld, sie hat es auch nicht merken können als Welpe.

Die Tierärzte haben uns aber immer getröstet und gesagt, man hat es dem Hund vorher auch nicht anmerken können, mit den Blutwerten die sie hatte, hätte sie eigentlich apathisch in der Ecke liegen sollen, aber ist da in der Klinik rumgehüpft, das uns der Arzt gefragt hab, ob das wirklich die richtigen Blutwerte sind. Nachdem er ihre Nieren geschallt hatte, war er sich dann sicher.

Mit der Züchterin ihrer Mutter stehe ich immer noch in Kontakt über die FB Gruppe und freue mich immer auf die Welpenfotos und auch die Rückmemldungen der Welpenkäufer. Die Hunde dort haben immer super Gesundheitswerte und werden meist auch älter. Unsere leider nicht ganz 3 Jahre, sie ging kurz vor ihrem 3. Geburtstag.

Boxer sind tolle sportliche Hunde, also auch super für Familien die mal mit dem Fahrrad fahren wollen oder wandern. Selbst mit ihrer Erkrankung lief sie 7 Stunden durch die Berge mit uns.
Sie sind kurzhaarig, schön stabil und einfach liebenswert (wobei ich sagen muss, das sind die meisten Hunderassen eigentlich, der Mensch ist ja meist das Problem.)
Ich würde mir jederzeit wieder einen holen, leider will mein Mann keinen Hund mehr.

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Danke für deine Empfehlung!

Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Hund schon so früh gehen lassen musstet🥹


Mir ist bewusst, dass es nie eine Garantie gibt, ob ein Hund "ein Leben lang gesund ist" oder eben nicht...
Wir werden den Hund auch lieben, wenn er eine Krankheit hat, aber wir möchten uns im Vornherein schon informieren, dass es vielleicht einer wird, bei dem die Chancen gering sind, dass er es bspw. an der Hüfte/Herz/... hat. Eine Garantie wird es aber sowieso nie dafür geben.

Liebe Grüße!

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ja das stimmt.

Aber du wist keine Hunderasse finden, die nicht irgendwelche Probleme hat.

Die einen die Hüfte, dann das Herz., dann einer die Augen.

Wichtig wäre erstmal zu schauen, was ihr genau wollt. Also eher was sportliches oder was gemütlicheres. Boxer sind z.B. super verspielt und haben Power, gut für Kinder. Entgegen der Meinung von Martin Rütter, sind sie auch sehr sportlich, der hat behauptet, man könnte mit denen nicht ein paar Kilometer Fahrradfahren.

Jeder Züchter muss vor der ersten Zucht mit dem Hund eine Ausdauerprüfung machen, zu dieser Ausdauerprüfung gehört ein 10 km Fahrradlauf :D Soviel dazu.

Was dir aber klar sein muss, egal wie kurz die Haare sind, zu 99% haben die 2 x im Jahr Fellwechsel und in den 4 Wochen musst du mehr saugen, aber das lässt sich aushalten. Evt. den Hund passend zur Bodenfarbe auswählen, dann sieht man es nicht so :D

Unsere hatte Menschen super gerne. Es gab nur einen Verwandten den sie nicht mochte, aber den mochte auch keiner, sie hatte ne gute Menschenkenntnis. Wenn der bei der Großtante zu Besuch war, ist sie nicht hin, hat nur gebrummt und ist wieder zu uns rein. (wir wohnten in einem Mehrgenerationenhaus, meine Schwiegermutter hat tagsüber nach unserem und dem Hund meines Schwagers geschaut, also ähnlich wie bei euch.) Aber alle anderen Besucher hat sie geliebt und sich immer wahnsinnig gefreut und so ungestüm sie auch bei Erwachsenen war, bei Kindern war sie (zumindest,bis sie so 9/10 Jahre alt waren) immer sehr vorsichtig.
Bekannte von uns hatten einen Golden Retriever, auch total süß und lieb und sehr ruhig, wie allgemein alle Goldis die ich bisher kennen gelernt habe. Uns wäre sie zu ruhig gewesen, aber das ist eben ansichtssache. Sie war trotzdem super lieb und ein toller Hund, nur eben für uns wäre es nichts gewesen.

Falls ihr Zeit hab und Lust auf sowas. Habt ihr eine Ortsgruppe auf FB? Dann schreibt doch einfach mal da rein und fragt nach, ob jemand Lust hat von seinen Hunden zu berichten oder ob ihr die Leute sogar mal kennen lernen könnt mit den Hunden. So kommt man auch gleich in Kontakt und ihr bekommt Infos direkt aus erste Hand von Hundebesitzern und verschiedene Sichtweisen.
Vielleicht findet ihr so ja sogar euren Traumhund :)

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Einen aus dem Tierheim.

Es gibt mehr als genug Tiere die ein Zuhause suchen mit tollem Charakter und nicht ganz so haarungsintensiv.

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Ich würde auch immer im Tierheim schauen.

Die kennen auch die Charakterzüge der Hunde.
Da kriegt man vielleicht nicht die "Lieblingsrasse", aber den Hund der zu dem Leben der Familie passt. Das finde ich deutlich wichtiger als die Rasse und Aussehen.

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Spontan fällt mir bei deinen Vorgaben der Pudel ein. Haart nicht (muss dafür zum Friseur, kann man aber auch selbst machen), ist nicht aggressiv, gibt's in mehreren Größen, ist gelehrig, ist kein Modehund (mehr), hat wenig bis keinen Jagdtrieb und wurde uns vor Jahren von einer Hundetrainerin als Familienhund empfohlen.
Bei uns wurde es aber trotzdem kein Pudel, sondern ein "second hand" Whippet. Die haaren wenig, bellen wenig, sind in der Wohnung sehr ruhig, wenn sie draußen ausgelastet werden (und müssen auch nicht unbedingt Rennen laufen!), haben aber einen großen Jagdtrieb und können so gut wie nicht von der Leine gelassen werden.
Als guter Familienhund, gutmütig und freundlich, bellt wenig, hat sich in der Verwandtschaft auch ein Entlebucher Sennenhund erwiesen. Diese haaren allerdings und neigen zu orthopädischen Problemen.
Ihr könnt aber auch in nächstgelegenen Tierheim vorbeischauen, vielleicht mit dem einen oder anderen Hund mal spazieren gehen und euch, wenn alles gut läuft, spontan in einen Hund verlieben, der keiner bestimmten Rasse angehören muss.

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Zum entlebucher rate ich nur wenn man bereit ist mit ihm zu arbeiten.
Und von der Rasse her ist er eigentlich eher bellfteudig. Man kann immer Glück haben ohne dass man viel tun muss, ist aber beim entlebucher die Ausnahme!

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1. Der Pudel wurde zur Jagd gezüchtet, genau wie die Retriever… daher gibt es durchaus Linien die jagdlich stark motiviert sind und viel Beschäftigung brauchen.

2. Viele Größen- kein Modehund: - der Toypudel ist nichts anderes als eine abartige Modelinie und anfällig für die typischen Minihundprobleme


3. nur weil es ruhigere Exemplare gibt, sollte man bei Empfehlungen darauf achten, um was es geht. Entelbucher sind Treib- und Hütehunde, da muss man mit der Kombi Kinder sehr aufmerksam sein..

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